Set of flashcards MM4 Altfragen -ALKA (Page 3 of 7)

Flashcards	243
Students	20
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	09.07.2019 / 29.01.2023
Weblink	https://card2brain.ch/box/20190709_mm4_altfragen_keine_garantie
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4 Faktoren für das Führen von Beurteilungsgesprächen (Zedeck & Cascio) - Welcher hier aufgeführte Faktor gehört nicht dazu?

A) Zielsetzung

B) Zentrierung auf maximal einen Kritikpunkt

C) Unterstützung

D) Evaluation

E) zentrierte Diskussion

Die Prüfung und Interpretation von Hinweisen auf die Validität von Beurteilungen erweist sich als schwierig. Welche der folgenden Verfahren ermöglicht jedoch einen vergleichsweise direkten Zugang zur Konstruktvalidität (im Sinne von spezifischen Aspekten wie der konvergenten und divergenten Validität)?

A) Verhaltensbeobachtungsskalen

B) sequentielle Prozentrangskalen

C) gruppierte Aussageliste mit Wahlzwang

D) Verhaltensrangprofil

E) 360°-Feedback

Welcher der folgenden Aspekte ist (zumindest formal) üblicherweise kein Gegenstand von 360°-Beurteilungen?

A) Führungsstil

B) Persönlichkeitseigenschaften

c) Fähigkeiten und Interessen

D) Fähigkeiten und Interessen

E) Fertigkeiten und Gewohnkeiten

(WS 17/18) Scherm (2004): Hinweise zur erfolgreichen Gestaltung von 360-Grad-Feedback. Welche der folgenden Ratschläge zu den 4 Phasen des Bewertungsprozesses wäre eher kontraproduktiv?

A) Die Fragen sollten mit relevanten Leistungskriterien in Zusammenhang stehen

B) Feedbackgeber mit zu erwartetem positiven sowie kritischem Feedback sollten integriert werden

C) für Folgeaktivität gesteckte Verhaltensziele sollten in Verbindung mit Leistungserwartungen formuliert werden

D) Anonymität --> 3 Feedbackgeber pro Gruppe

E) Feedbackprozess sollte in Leadership- oder Management-Development-Programm eingebettet sein

Welche Personengruppe stellt Metaanalysen zufolge die zuverlässigste Quelle für Beurteilungen dar (siehe Scherm, 2004)?

A) Vorgesetzte

B) MitarbeiterInnen

C) KundInnen

D) die Fokusperson selbst

E) KollegInnen

Welche Aussage trifft NICHT auf die Balanced Score Card zu?

A) Es werden Ursachen-Folgen-Ketten analysiert

B) es werden sowohl Kunden-, Geldgeber- und Mitarbeitersicht betrachtet

C) Frühindikatoren werden bestimmt

D) langfristiges Beurteilungsinstrument

E) Mitarbeiter und Vorgesetzte beurteilen sich im laufenden Prozess gegenseitig

Balanced Score Card - Was ist Falsch?

A) financial perspective

B) shareholder perspective

C) customer perspective

D) internal business perspective

E) lerning and growth perspective

"Kaplan & Norton empfehlen eine paritärische Gewichtung der beteiligten Perspektive. Weber & Schäffer dagegen eine der folgenden Perspektive. Welche?"

A) Internal business

B) shareholder

C) learning and growth

D) customer

E) financial

Was gehört NICHT zu den Wirkmechanismen bzw. Funktionen von Feedback, die bei Muck und Schuler (2004) dargestellt sind?

A) Bewertungsfunktion

B) Informationsfunktion

C) Motivationsfunktion

D) Lernfunktionen

E) Soziale Funktionen

Ein Bekannter von Ihnen führt in seinem mittelständischen Unternehmen Mitarbeitergespräche durch und möchte von Ihnen gern wissen, ob er etwas verbessern kann.

"In den Beurteilungsgesprächen lobe ich nicht nur herausragende Leistungen, sondern auch Routinetätigkeiten, also Aspekte der Arbeit, die selbstverständlich sind. Das fasse ich dann zusammen und zeichne einmal im Jahr offiziell den besten Mitarbeiter aus. Kritikpunkte versuche ich immer zwischen zwei positive Aspekte zu verpacken. Manchmal sind die Mitarbeiter dann trotzdem enttäuscht oder verärgert, was ich meistens auch verstehen kann. Manchmal macht es mich betroffen und das zeige ich dann auch, aber ich versuche schon sachlich zu bleiben. Ich gebe den Mitarbeitern auch die Gelegnheit zur Stellungnahme. Über das Jahr hinweg mache ich mir Notizen zu Verbesserungsvorschlägen, die ich dann im Gespräch anspreche. Aus dem Feedback folgen dann Zielvereinbarungen, davon maximal 8 Ziele. Diese sollen auch alle Anforderungsdimensionen beinhalten."

Nennen Sie aufgrund von Muck & Schuler (2004)zu Beurteilungsgesprächen jene 5 Verhaltensweisen des Bekannten, die eher negativ wirken. Beschreiben Sie dann in 1-2 Sätzen jeweils, was Ihr Bekannter dabei verbessern könnte. (10 Punkte)

1. weniger Lob (Aufmerksamkeitsfokus) 2. nicht- öffentlich Machen 3.Kritik soll nicht zwischen zwei Anerkennung verpackt werden 4 mangelnde Sachlichkeit, es sollen nangemessene Emotionalisierungen vermieden werden 5. mximal 6 Ziele 6. Verhalten möglichst zeitnah ansprechen

1. man sollte Routinetätigkeiten nicht loben 2. nicht öffenlich Machen 3. man sollte beim Feedback nur die letzte Woche in Betracht ziehen 4. Kritik sollte nicht zwischen zwei Punkte gefasst werden

Frage zu proximalen personalen Faktoren bei Diefendorff - was gehört NICHT dazu?

Valenz

Selbstwirksamkeit

Werte

Affekt

Commitment

Diefendorff & Chandler (2010): Motivating Employees, was trifft NICHT zu?

A) Distal-externale Einflüsse haben große Einflüsse auf proximal-persönliche Einflüsse

B) Distal-externale Einflüsse haben große Einflüsse auf proximal-externale Einflüsse

C) Distale-externale sowie proximal-externale Einflüsse auf Handlungsziele werden durch proximal-personale Einflüsse vermittelt

D) Bei distal-externalen Einflüssen handelt es sich um relativ stabile Umweltfaktoren, von denen angenommen wird, dass sie die Arbeitsmotivation beeinflussen

E) Hofstede unterscheidet 5 kulturelle Dimensionen

Steigerung der Arbeitsmotivation ist durch verschiedene Interventionen möglich. Welche ist dagegen eher ungeeignet bzw. kontraproduktiv?

A) Förderung der Aufmerksamkeitskontrolle (enhancing attention control)

B) Veränderung des Aufgabenrahmens (task framing)

C) Durchführung von Selbstmanagement-Trainings

D) Förderung der Selbstregulation (enhancing self-regulation strength)

E) Steigerung des extrinsischen Zielwerts (enhancing the extrinsic value of goals)

Diefendorff und Chandler - Im Hinblick auf die Interventionsmöglichkeiten die es gibt, welche wäre eher Kontraproduktiv?

A) Steigerung des extrinsischen Zielwertes

B) Förderung der Selbstregulation

C) Veränderung des Aufgabenrahmens

D) Selbst-Management-Training

E) Förderung der Aufmerksamkeitskontrolle

Dieffendorf und Chandler unterscheiden in Bezug auf Antezedenziender Arbeitsmotivation vier Bereiche. Falls Commitment dazu gehört, zu welcher Ebene wird es zugeordnet?

A) proximal-personal

B) proximal-external

C) distal-external

D) distal-personal

E) Commitment kommt in dem Modell nicht vor

Diefendorff und Chandler - Im Hinblick auf die Interventionsmöglichkeiten die es gibt, welche wäre eher Kontraproduktiv?

a) Steigerung des extrinsischen Zielwertes

b) Förderung der Selbstregulation

c) Veränderung des Aufgabenrahmens

d) Selbst-Management-Training

e) Förderung der Aufmerksamkeitskontrolle

Abb. zur Selbstbestimmungstheorie. Man sollte angeben, in welcher Reihenfolge die fehlenden Begriffe ergänzt werden müssen, damit sie korrekt sind. Kontinuum ging von links (amotivation / external) nach rechts (intrinsic). Dazwischen fehlten A, B und C.

A) A= identifizierte Regulation, B= integrierte Regulation, C= introjizierte Regulation

B) A= introjizierte Regulation, B= identifizierte Regulation, C= integrierte Regulation

C) A= identifizierte Reg., B= introjizierte Reg., C= integrierte Reg.

D) A= introjizierte Reg., B= integrierte Reg., C= identifizierte Reg.

Amotivation, intrinsische Motivation und die Unterformen der extr. Motivation spiegeln sich alle in unterschiedl. Gründen für das gezeigte Verhalten wider. Welche Gründe werden für die introjizierte Regulation genannt?

A) Selbstwertsteigerung durch das Verhalten

B) Wertschätzung des Verhaltens

C) Gehaltserhöhung durch das Verhalten

D) Interesse am Verhalten

E) Verinnerlichung der Wichtigkeit des Verhaltens für selbstgewählte Ziele und das eigene Wohlbefinden

Was ist moderat kontrolliert?

A) extrinsisch

B) introjiziert

C) integriert

D) identifiziert

E) intrinsisch

Welches Item lässt sich für integrated regulation verwenden?

A) ich mache die Fortbildung, weil mir das Thema so viel Spaß bereitet

B) ich mache die Fortbildung, weil ich später das und das machen möchte und ich die Inhalte dafür brauche.

C) Ich mach die Fortbildung, weil ich dadurch die Anerkennung meiner Kollegen erhalte.

D) Ich mache Fortbildungen weil sie sinnvoll und wichtig sind.

E) Ich mache die Fortbildung, weil ich mich meinen Kollegen gegenüber sonst schuldig fühlen würde.

Locke und Latham. Metaanalyse. Was war KEIN Ergebnis davon? (eigene Distraktoren)

A) persuasive Kommunikation gegenüber mitarbeitern ist geeignet umd deren Selbstwirksamkeit zu erhöhen

B) Importance und Selbstwirksamkeit sind Schlüsselmoderatoren für Goal Commitment...

C) Zielsetzung ist wirksamer, wenn man den Mitarbeitern ein (summary feedback) gibt, an denen sie sich orientieren können (oder so)

D) die Effektstärke von Zielsetzung ist bei komplexen Augaben kleiner als bei einfachen Aufgaben

E) Die Zielbindung (goal commitment) wird primär durch die beiden folgenden Faktoren gefördert: Zielschwierigkeit und Feedback.

Locke und Latham. Metaanalyse Was war EIN Ergebnis davon?

A) die Effektstärken für Zielsetzung waren bei höherer Komplexität der Aufgabe niedriger als bei weniger komplexen Aufgaben

B) Komplexe Aufgaben (.48) und einfache Aufgaben.(67) für die Zieleffekte

C) Zielsetzung ist nur wirksam, wenn man den Mitarbeitern ein (summary feedback) gibt, an denen sie sich orientieren können (oder so)

D)Selbstwirksamkeit fördert das Commitment in Bezug auf das Ziel

E) Die Zielbindung (goal commitment) wird primär durch die beiden folgenden Faktoren gefördert: Zielschwierigkeit und Feedback.

Latham & Locke / High Performance Cycle: Welche der folgenden Variablen wird direkt von Satisfaction beeinflusst

A) Effort

B) Direction

C) Task specific strategy

D) Persistence

E) Willing to accept challenges

Laut Locke und Latham wird der Zusammenhang zwischen Zielen und Leistung über 4 Wirkmechanismen vermittelt. Bei welcher Variable handelt es sich nicht um eine dieser Mediatorvariablen, sondern um eine Moderatorvariable (im HPC)?

A) Lenkung der Aufmerksamkeit auf zielrelevante Handlung

B) Anstrengung

C) Ausdauer

D) aufgabenrelevantes Wissen und Strategien

E) Zielbindung

Gerechtigkeitsfacetten (Cohen-Charash & Spector, 2001) was stimmt? (eigene Distraktoren)

A) Interaktionale Gerechtigkeit ist ein Prädiktor für Organisational Citizenship Behaviour

B) Die Korrelationen zwischen wahrgenommener Gerechtigkeit und Zufriedenheit fallen bei spezifischen Zufriedenheitsmaßen höher aus als bei globalen Zufriedenheitsmaßen.

C) Vertrauen korreliert mit prozeduraler Gerechtigkeit signifikant höher als mit anderen Formen der Gerechtigkeit

D) Die wahrgenommene Gerechtigkeit besteht aus produktiven, normativen und distributiven Gerechtigkeitsaspekten.

E) Die Korrelationen zwischen wahrgenommener Gerechtigkeit und Zufriedenheit fallen bei globalen Zufriedenheitsmaßen höher aus als bei spezifischen Zufriedenheitsmaßen.

Meta-Analyse Cohen-Charash und Spector (2001) Was Stimmt? (eigene distraktoren)

A) Distributive und prozedurale Gerechtigkeit korrelieren positiv mit kontraproduktivem Verhalten

B) Die wahrgenommene Gerechtigkeit besteht aus produktiven, normativen und distributiven Gerechtigkeitsaspekten.

c) Laborstudien konnten im Vergleich zu Feldstudien signifikant höhere Korrelationen zwischen den Gerechtigkeitsformen aufweisen.

D) Arbeitszufriedenheit korreliert signifikant stärker mit distributiver Gerechtigkeit als mit prozeduraler oder interaktionistischer Gerechtigkeit

E)Der stärkste Zusammenhang zwischen Arbeitszufriedenheit und Gerechtigkeitsform zeigt sich bei prozduraler Gerechtigkeit

In der Metaanalyse von Cohen-Charash und Spector (2001) zeigten sich zwischen soziodemografischen Variablen und wahrgenommener Gerechtigkeit kaum Zusammenhänge - mit einer Ausnahme. Um welche der folgenden Variablen handelt es sich bei dieser Ausnahme?

A) Gehalt

B) Alter

C) Geschlecht

D) Bildung

E) Beschäftigungsdauer

Welcher der folgenden Begriffe spielt im integrativen Modell freiwilliger Kündigung nach Griffeth und Horn (1995) explizit eine Rolle?

A) Negative affect

B) Expected utility of withdrawal

C) Work withdrawal

D) Job withdrawal

E) Disengagement

Welches Modell ist empirisch am besten belegt? (Rückzugsverhalten)

A) unabhängiges Modell

B) Spillover Modell

C) alternatives Modell

D) Kompensierendes Modell

E) Progressives Modell

Welche Aussage zu Johns Rückzugsverhaltens-Modell ist falsch?

A) Arbeitszufriedenheit und Organisationales Commitment beeinflussen sich gegenseitig

B) Organisationales Commitment beeinflusst Rückzugsgedanken

C) Der Zusammenhang zwischen Job-Suche und Kündigung wird mediiert durch Vergleich von Alternativen

D) ?

E) Arbeitszufriedenheit hat einen direkten Einfluss auf Kündigung

Welche Zufriedenheitsfacette stellt laut Johns (2001) den besten Prädiktor für Leistung, Kündigung und Absentismus dar?

A) Zufriedenheit mit Beförderungen

B) Zufriedenheit mit den Kollegen

C) Zufriedenheit mit der Bezahlung

D) Zufriedenheit mit den Vorgesetzten

E) Zufriedenheit mit der Arbeit an sich

Christian, Graza & Slaughter (2011) Welches Konstrukt wurde NICHT explizit erhoben?

A) Arbeitsmerkmale

B) Gewissenhaftigkeit

C) Person-Fit

D) transformationale Führung

E) Arbeitszufriedenheit

Christian et al. (2011): Engagement und Leistung. Wobei handelt es sich NICHT um ein Arbeitsmerkmal?

A) Feedback

B) Arbeitszufriedenheit

C) Aufgabenvielfalt

D) Soziale Unterstützung

E) Autonomie

Christian, Garza und Slaughter (2011) untersuchten in ihrer Meta-Analyse Antezedenzien und Konsequenzen von Arbeitsbegeisterung (work engagement). Welche der folgenden Aussagen zu dieser Studie ist FALSCH?

A) zentrales Ergebnis der metaanalytischen Pfadanalyse war, dass der Zusammenhang zw. transformationaler Führung und Leistung vollständig durch Arbeitsbegeisterung mediiert wird.

B) Autonomie zählt dieser Meta-Analyse nach zu den distalen Antezedenzien der Arbeitsbegeisterung

C) Die Autoren belegten, dass Arbeitsbegeisterung verglichen mit arbeitsbezogenen Einstellungen (z.B. organisationales Commitment) diskriminant valide ist und zusätzliche Varianz in den Kriterien aufklärt

D) Im Rahmen der Meta-Analyse wurde eine positive Korrelation zwischen positivem Affekt und Arbeitsbegeisterung gefunden

E) Arbeitsbegeisterung wirkt sich der Studie zufolge positiv auf aufgabenbezogene und kontextuelle Leistung aus

Christian (2011) : Welche Aussage über work engagement ist richtig?

A) Work Engagement weist diskriminante Validität gegenüber arbeitsbezogener Einstellung auf.

B) neben aufgaben- und kontextbezogener Leistung ist auch Arbeitszufriedenheit eine mögliche Konsequenz

C) Eine Antwort mit den Worten „psychological satisfying“ und „availability“

D) Der Schwerpunkt liegt im Person-Environment-Fit

E) Transaktionale Führung wird vollständig durch work engagement mediiert

Christian, Garza und Slaughter (2011) untersuchten in ihrer Meta-Analyse Antezendenzien und Konsequenzen von work engagement. Was ist richtig?

A) Die Pfadanalyse belegt, dass work engagement verglichen mit arbeitsbezogenen Einstellungen (z.B. organisationales Commitment) diskriminant valide ist und zusätzliche Varianz in verschiedenen Kriterien aufklärt.

B) Zentrales Ergebnis der Pfadanalyse war: Wirkung transaktionaler Führung auf Leistung wird vollständig durch work engagement mediiert

C) Pfadanalyse zeigt signifkanten Zusammenhang zwischen Person-Umwelt-Passung und work engagement

D) Variable psychologische Sicherheit erweist sich im Rahmen dieser Pfadanalyse als bedeutender Mediator zwischen work engagement und kontextueller Leistung

E) Die Pfadanalyse zeigt eine Nullkorrelation zwischen positivem Affekt und work engagement

Model of Commitment: Die Bases wurden aufgezählt und man sollte sie den Commitmentformen zuordnen. Welche ist FALSCH

A) Identity-Relevance, Shared Values, Personal involvement -> Affekt

B) Investments / Side bets, Lack of Alternatives -> Fortsetzung

C) Benefits, Internalization of Norms, Psy Contract -> Normen

D) Benefits,Lack of Alternatives ,Psy Contract -> Normen

E) Investments / Side bets, Lack of Alternatives -> Fortsetzung

Welche Commitment-Form lässt sich mit dem folgenden Item erfassen? Ich habe das Gefühl als hätte ich keine andere Wahl als das zu tun, was das Unternehmen von mir verlangt.

a. normatives Commitment (normative Commitment)

b. fortsetzungsbezogenes Commitment (continuance commitment)

c. affektives Commitment (affective commitment)

Die X Facette von Commitment wird insbesondere durch den psychologischen Vertrag und Reziprozität geprägt. Im Y Mindset von Commitment spielen unter anderem wahrgenommener Alternativen zum aktuellen Job eine Rolle. Persönliche Involviertheit ist eine von mehreren Basen des Z Commitment.

A) X: normative(n) - Y: affektive(n) - Z: fortsetzungsbezogene(n)

B) X: kalkulatorische(n) - Y: affektive(n) - Z: normative(n)

C) X: affektive(n) - Y: normative(n) - Z: kalkulatorische(n)

D) X: normative(n) - Y: fortsetzungsbezogene(n) - Z: affektive(n)

E) X: affektive(n) - Y: kalkulatorische(n) - Z: normative(n)

Sie möchten im Rahmen einer Studie ein Fragebogeninstrument zur Erfassung von fortsetzungsbezogenem Commitment (continuance commitment) entwickeln und u.a. eines der folgenden Items verwenden. Nur eines davon kommt in Frage. Welches?

A) Ich wäre glücklich, wenn ich den Rest meiner Karriere in diesem Unternehmen verbringen dürfte

B) Ich würde mich schuldig fühlen, wenn ich das Unternehmen jetzt verlassen würde

C) Es ist für mich genauso wichtig, meine Ziele zu erreichen, wie für das Unternehmen

D) Ich habe das Gefühl, ich hätte keine andere Wahl, als das zu tun, was das Unternehmen von mir verlangt

E) Ich fühle mich verpflichtet, den Veränderungsprozess in Unternehmen zu unterstützen

MM4 Altfragen -ALKA

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