Lernkartei 2019 IT-Grundschutz Onlinekurs (Seite 4 von 6)

Karten	213
Lernende	23
Sprache	Deutsch
Kategorie	Informatik
Stufe	Andere
Erstellt / Aktualisiert	09.07.2019 / 06.05.2023
Weblink	https://card2brain.ch/cards/20190709_itgrundschutz_onlinekurs?max=40&offset=120
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Risikoanalyse: Wer gibt die Richtlinie zur Risikoanalyse frei?

Institutionsleitung/Geschäftsleitung

Informationssicherheitsbeauftragter

IT-Leiter

Auditor

Risikoanalyse: Welche Wirkungsarten von Gefährdungen gibt es?

direkte Wirkung

indirekt relevante Wirkung

nicht relevant

angenäherte Wirkung

Notfallmanagment: Ein Notfallkonzept besteht aus folgenden Komponenten....

Notfallvorsorgekonzept

Notfallhandbuch

Business Impact Analyse

Risikoanalyse

Kontinuitätsstrategie

Notfallmanagement: Welche Ansätze sind im Rahmen des Notfallmanagements bei der Schadensanalyse eines Prozesses möglich?

Orientierung am Worst-Case-Szenario des Prozesses

Orientierung an branchentypischen Durchschnittswerten

Orientierung an branchentypischen Minimalwerten

Orientierung am Normalfall des Prozesses

Nortfallmanagement: Was wird mit der Business Impact Analyse (BIA) ermittelt?

Die kritischen Geschäftsprozesse der Institution werden ermittelt.

Die den jeweiligen Geschäftsprozess unterstützenden Ressourcen werden erhoben.

Prioritäten bzw. Kenngrößen für den Wiederanlauf nach Unterbrechungen

Für die ermittelten kritischen Prozessen und Ressourcen wird eine Risikoanalyse durchgeführt.

Die Erhebung der Ressourcen für Normal- und Notbetrieb

Notfallmanagment: Welche Rollen gibt es in der Notfallvorsorge?

Unternehmens-/Behördenleitung

Notfallbeauftragter

Notfallkoordinatoren

Notfallvorsorgeteam

Notfallteams

Notfallmanagement: Welche Rollen gibt es bei der Notfallbewältigung?

Krisenentscheidungsgremium

Krisenstab

Notfallteams

Notfallbeauftragter

Informationssicherheitsbeauftragter

Notfallmanagement: Was ist das Ergebnis einer Business Impact Analyse (BIA) ?

Prozesse und Ressourcen die besonders abzusichern sind.

Der Stromverbrauch eines IT-Systems

Der Schutzbedarf einer Anwendung.

Das Ergebnis eines IT-Grundschutzchecks.

Notfallmanagement: Was wird mit der Business Impact Analyse (BIA) ermittelt?

Kritische Geschäftsprozesse und Ressourcen einer Institution.

Wie gravierenden Ausfälle von Prozessen und Ressourcen sich auswirken.

Der Schutzbedarf eines IT-Systems.

Die Anzahl der IT-Systeme für den Normalbetrieb.

Notfallmanagement: Welche Risikobehandlungsmöglichkeiten gibt es?

Übernahme

Transfer

Vermeidung

Reduktion

Ignorieren

Notfallmanagment: Wer ist verantwortlich für die dokumentation (Anfertigung) der Risikoanalyse?

Notfallbeauftragte Person

Informationssicherheitsbeauftragter

IT-Leiter

Administrator

Notfallmanagement: Mit welchen Maßnahmen werden die Kontinuitätsstrategien im Notfallkonzept umgesetzt?

präventive Maßnahmen

reaktive Maßnahmen

subjektive Maßnahmen

abstrakte Maßnahmen

Notfallmanagement: Welche Prioritäten für die Umsetzung legen Sie im Notfallkonzept fest?

Single-Points-of-Failure beseitigen

Einheitliches Sicherheitsniveau eines Geschäftsprozesses anstreben

Sachlogische Zusammenhänge beachten

Maßnahmen mit großer Breitenwirkung bevorzugen

Nur Prioritäten die einen sehr hohen Schutzbedarf haben.

Notfallmanagement: Was gehört zum bewältigen von Notfällen?

Notfall melden

Sofortmaßnahmen ergreifen

Geschäftsfortführung, Wiederanlauf und Wiederherstellung

Rückführung und Nachbearbeiten

Notfallbewältigung analysieren

Notfallmanagement: Welche Dokumente umfasst das Notfallhandbuch, die eine angemessene Reaktion auf Notfälle unterstützen sollen?

Sofortmaßnahmen, Wiederanlaufpläne, Geschäftsfortführungspläne, Krisenkommunikationsplan, Krisenstabsleitfaden

Leitlinie zur Informationssicherheit, ISMS Konzept

Notfallvorsorgekonzept, Notfall-Leitlinie

IT-Sicherheitskonzept

Risikoanalyse, Kritikalitätsanalyse

Notfallmanagement: Durch welche Überprüfung kann das Notfallmanagement verbessert werden?

Selbsteinschätzung (durch Zuständige für das Notfallmanagement)

Innenrevision (Augenmerk auf Compliance)

Externe Revision (Wirtschaftsprüfer, Beratungsunternehmen, Rechnungshöfe)

Durch den IT-Leiter

Durch die Informationssicherheitsbeauftragte Person

Notfallmanagement: Welche Notfallübungen sind theoretische Übungen?

Reviews von Plänen und Dokumenten

Planbesprechungen

Technische Tests

Simulation von Szenarien (Alarmübungen und Eskalation)

Ernstfall- oder Vollübungen

Notfallmanagement: Wurde zur Entscheidungsinstanz eskaliert,wer ruft den Notfall aus bzw. trifft die Entscheidung ob nur eine Störung, Notfall oder Krise vorliegt?

Krisenstabsleiter / Krisenstabsleitung

Krisenstab

Informationssicherheitsbeauftragter

Notfallbeauftragter

Geschäftsführung, Vorstand als Entscheidungsinstanz

Notfallmanagement: Unterscheiden Sie die Begriffe Storung, Notfall, Krise, Katastrophe.

Störung: Eine Störung ist eine Situation, in der Prozesse oder Ressourcen einer Institution nicht wie vorgesehen funktionieren. Die dadurch entstehenden Schäden sind als gering einzustufen.

Notfall: Ein Notfall ist ein Schadensereignis, bei dem Prozesse oder Ressourcen einer Institution nicht wie vorgesehen funktionieren. Die Verfügbarkeit der entsprechenden Prozesse oder Ressourcen kann innerhalb einer geforderten Zeit nicht wieder hergestellt werden.

Krise: Unter einer Krise wird eine vom Normalzustand abweichende Situation verstanden, die trotz vor beugender Maßnahmen im Unternehmen bzw. der Behörde jederzeit eintreten und mit der normalen Aufbau- und Ablauforganisation nicht bewältigt werden kann.

Katastrophe: Eine Katastrophe ist ein Großschadensereignis, das zeitlich und örtlich kaum begrenzbar ist und großflächige Auswirkungen auf Menschen, Werte und Sachen hat oder haben kann. Die Existenz der Institution oder das Leben und die Gesundheit von Personen sind gefährdet.

Notfallmanagement: Weitere Standards für das Notfallmanagement.

BS 25999-1 beschreibt den Aufbau eines Management-Systems für das Notfallmanagement

Good Practice Guidelines (GPG) Ziel ist es, einen hohen Standard und Kompetenz im Bereich des Business Continuity Management zu setzen.

ISO 27001 (internationale Norm zum Management von Informationssicherheit, die auch eine Zertifizierung ermöglicht.

ISO 27002 eine Sammlung von Erfahrungen, Verfahren und Methoden aus der Praxis. Ihr Ziel ist es, ein Rahmenwerk für das Informationssicherheitsmanagement zu definieren.

ITIL (De-facto-Standard für Gestaltung, Implementierung und Management wesentlicher Steuerungsprozesse in der IT etabliert. )

Notfallmanagement: Benennen Sie zweckmäßige Verfahren, für die Aufrechterhaltung und Verbesserung des Notfallmanagements.

Es werden Tests und Übungen der Verfahren und Prozeduren, die in den verschiedenen Notfalldokumenten beschrieben werden durchgeführt.

Auswertungen der Notfallbewältigung wie auch regelmäßige Überprüfungen werden durchgeführt.

Diese regelmäßige Überarbeitung der Notfallvorsorgemaßnahmen und Notfallplänen

Ermitteln der kritischen Prozesse und Ressourcen durch eine Risikoanalyse

Notfallmanagement: Welche Aktualisierungsinterfalle sollte gewählt werden für Dokumente die Angaben zu Personen und Kontaktinformationen enthalten?

Mindestens eine vierteljährliche, besser noch monatliche Überprüfung in Koordination mit den internen Prozessen der Personalverwaltung

Mindestens eine Jährliche Überprüfung in Koordination mit den internen Prozessen der Personalverwaltung

kein Überprüfung notwendig

Durch die Schnelllebigkeit des heutigen Geschäftslebens empfiehlt es sich ,genau wie bei die Business Impact Analyse (BIA) halbjährlich zu überprüfen und gegebenenfalls zu aktualisieren.

Notfallmanagement: Welche Anforderungen an die Dokumente zum Notfallmanagement bezüglich Sicherheit und Datenschutz muß gewährleistet sein.

Die Verfügbarkeit der Dokumente muss gewährlistet sein.

Die Integrität der Dokumente muss gewährlistet sein.

Die Vertraulichkeit der Dokumente muss gewährleistet sein.

Die Lesbarkeit der Dokumente muss gewährleistet sein.

Die Dokumente müssen sowohl in Papierform als auch elektronisch Verfügbar sein.

Notfallmanagement: Um den Aufwand beim Notfallmanagement abschätzen und eine Zeit- und Ressourcenplanung durchführen zu können muß folgendes festgelegt werden.

Sind die Ziele für das Notfallmanagement zu definieren.

Ist der Geltungsbereich für das Notfallmanagement festzulegen.

Sind die Rahmenbedienungen zu ermitteln und die Strategie mit der die Ziele erreicht werden

Ist eine Risikoanalyse durchzuführen.

Ist ein IT-Grundschutz Check durchzuführen

Notfallmanagement: In welche Bereiche kann das Notfallmanagement unterteilt werden?

Die Notfallvorsorge die proaktiv ist

Die Notfallbewältigung die nach Eintreten eines Notfalls reaktiv ist.

Die reaktive Notfallvorsorge.

Die Notfallvorsorge die nach Eintreten eines Notfalls reaktiv ist.

Die proaktive Notfallbewältigung .

Notfallmanagement: Welche Verantwortungsbereiche kann man im Notfallmanagement unterscheiden?

Strategischer Bereich (Gold Team) Der strategische Verantwortungsbereich umfasst die Gesamtverantwortung für die unternehmerischen oder planerischen Handlungen zur Erreichung der Ziele der Institution und ist daher auf der Leitungsebene zu etablieren.

Taktischer Bereich (Silber Team) Der taktische Verantwortungsbereich beinhaltet die Umsetzung der strategischen Vorgaben für die Organisationseinheiten.

Operativer Bereich (Bronze Team) Der operative Verantwortungsbereich setzt die Vorgaben der strategischen und taktischen Ebene um.

Administrativer Bereich (Support-Team) Der administrative Verantwortungsbereich setzt die Vorgaben der strategischen und taktischen Ebene um.

Notfallmanagement: Welche Rollen gibt es bei der Notfallvorsorge?

Unternehmens- bzw. Behördenleitung

Notfallbeauftragter

Notfallkoordinatoren

Notfallvorsorgeteam

Notfallteams

Notfallmanagment: Füllen Sie die lerren Felder aus beginnend mit 1) dann 2) dann 3)

1) Notfallbeauftragter 2) Proaktiv 3) Krisenstab

1) Proaktiv, 2) Krisenstab, 3) Notfallbeauftragter

1) Krisenstab 2)Proaktiv, 3) Notfallbeauftragter

1) Notfallbeauftragter 2)Krisenstab 3) Proaktiv

Notfallmanagement: Der Notfallbeauftragter ist für welche Aktivitäten rund um die Notfallvorsorge und den damit verbundenen Aufgaben zuständig?

Er ist für die Erstellung, Umsetzung, Pflege und Betreuung des institutionsweiten Notfallmanagements und der zugehörigen Dokumente und Regelungen zuständig.

Er koordiniert die Erstellung des Notfallvorsorgekonzepts und des Notfallhandbuchs.

Er überprüft die Umsetzung der Maßnahmen, plant Notfallübungen und stimmt die Planung mit der Institutionsleitung ab.

Der Notfallbeauftragte ist gegenüber der Institutionsleitung berichtspflichtig.

Der operative Teil der Notfallbewältigung wird durch den Notfallbeauftragten geleistet.

Notfallmanagement: Welche folgenden Aufgaben sollten in jedem Krisenstab wahrgenommen werden, unabhängig von den Aufgaben der Einrichtung?

Der Krisenstab muss die Situation erfassen und bewerteten. Alle wichtigen Informationen müssen regelmäßig aktualisiert werden.

Aufträge zur Notfall-Behebung müssen an die zuständigen Instanzen erteilt und die hierfür erforderlichen Aktivitäten koordiniert werden.

Die Pressearbeit und die interne Kommunikation müssen koordiniert werden (Krisenkommunikation).

Die Abstimmung der einzelnen Maßnahmen muss geregelt werden.

Der Krisenstab ruft den Notfall aus und ist für den Wiederanlauf bzw. Wiederherstellung von Geschäftsprozessen, Anwendungen oder Systemen zuständig.

Notfallmanagement: Was kann der Krisenstabsleiter entscheiden nach dem der Notfall ausgerufen wurde?

Der Krisenstabsleiter entscheidet über den Umfang und die ereignisabhängige Zusammensetzung des einzuberufenden Krisenstabs

Der Krisenstabsleiter legt den Ort für die Krisenstabsarbeit, den Krisenstabsraum sowie die von der Krise betroffenen Organisationsbereiche der Institution fest.

Der Leiter des Krisenstabs trifft alle Entscheidungen im Rahmen der Notfallbewältigung.

Der Krisenstabsleiter führt die Aktivitäten des Notfallmanagements für seine Organisationseinheit durch.

Der Krisenstabsleiter verteilt und koordiniert arbeitende Notfallkoordinatoren.

Notfallmanagement: Welche Eigenschaften sollte der Leiter des Krisenstabs haben?

Der Krisenstabsleiter sollte die Eigenschaft eine starke Führungspersönlichkeit haben.

Hochbelastbar und stressresident sein sowie unter Zeitdruck Entscheidungsfreudigkeit bewiesen haben

Teamfähigkeit und soziale Kompetenz sollte den Krisenstabsleiter auszeichnen.

Überdurchschnittliches technische Wissen besitzen und dieses Wissen auch anwenden können.

Eine Ausbildung zum IT-Spezialisten haben und die notwendigen Zertifizierungen erfolgreich bestanden haben.

Notfallmanagement: Wie ist die Leitlinie zum Notfallmanagement bekanntzugeben?

Die Leitlinie zum Notfallmanagement muss in der Institution veröffentlicht und allen Mitarbeitern und potentiellen Interessensgruppen bekannt gegeben werden.

Die Prozessbeteiligten des Notfallmanagements sollten auf die Leitlinie gesondert hingewiesen und die Kenntnisnahme schriftlich bestätigen werden.

Die Leitlinie zum Notfallmanagement ist nur den zuständigen Mitgliedern des Krisenmanagement bekannt zu geben.

Die Leitlinie zum Notfallmanagement ist nur den Notfallvorsorgeteams, Notfallkoordinatoren , dem Notfallbeauftragter, Notfallteams, Krisenstab und Krisenentscheidungsgremium bekanntzugeben.

Notfallmanagement: Was gehört zu einer kosteneffiziente Notfallstrategie?

Sind die anfallenden Investitionen den Gewinnen, aber auch der Notwendigkeit der Absicherung gegenüber zu stellen

Verhinderung von Kosten durch das Eintreten von Risiken bzw. Ausfall oder Störung kritischer Geschäftsprozesse.

Das verhindern von direkten Kosten und indirekten Kosten.

Die Gewinne der Institution zu maximieren.

Die Kosten gemäß der BIA für den Ausfall von Systemen zu minimieren.

Notfallmanagement: Warum sollten alle Mitarbeiter in das Notfallmanagement eingebunden werden?

Notfallmanagement betrifft ohne Ausnahme alle Mitarbeiter, wenn auch in unterschiedlicher Ausprägung.

Jeder Einzelne kann durch verantwortungs- und risikobewusstes Handeln dazu beitragen, Schäden zu vermeiden und den Erfolg des Notfallmanagements zu ermöglichen.

Jeder Mitarbeiter soll in die Lage versetzt werden bei einem Notfall aktiv den Notfall zu bekämpfen.

Das Notfallmanagement hat jeden Mitarbeiter nach ISO 27001 zu unterstützen und einzubinden.

Notfallmanagement: Wo draus besteht ein Notfallkonzept?

Das Notfallvorsorgekonzept als Grundlage zur Umsetzung der Kontinuitätsstrategien.

Das Notfallhandbuch ist die Gesamtheit aller für die Notfallbewältigung benötigter (Teil-)Dokumente und fasst die benötigten Strukturen, Informationen sowie die erforderlichen Maßnahmen und Aktionen nach Eintritt eines Notfalles und zur Wiederaufnahme des Geschäfts zusammen.

Das IT-Sicherheitskonzept basierend auf den Vorgaben des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erstellt, welche in den BSI-Standards 100-1 bis 100-4 beschrieben sind.

Der Risikobehandlungsplan für die Umsetzung der Notfallvorsorge. Im Risikobehandlungsplan werden die notwendigen Ressourcen für die Notfallvorsorge beschrieben.

Notfallmanagement: Welches Ziel hat ein Notfallkonzept bestehend aus Nortfallvorsorgekonzept und Notfallhandbuch?

Ziele dabei sind, das Unternehmen bzw. die Behörde und deren „Geschäft“ zu verstehen.

Die Verfügbarkeitsanforderungen der Geschäftsprozesse zu identifizieren, und Schwachstellen zu erkennen

Gegenmaßnahmen zu etablieren und auf die Restrisiken durch eine funktionierende Notfallbewältigung vorbereitet zu sein.

Die Gewinne des Unternehmens bzw. Behörde zu maximieren und Ressourcen zu schonen.

Beschreibung des Risikoappetits für die Geschäftsprozesse im betrachteten Informationsverbund nach BSI-Standard 200-3

Notfallmanagement: Was liefert eine Businesess Impact Analyse nach 100-4?

Eine Business Impact Analyse liefert die notwendigen Informationen über die kritischen Geschäftsprozesse und Ressourcen.

Eine Risikoanalyse liefert die nötigen Informationen über bestehende Risiken, gegen die sich die Institution absichern sollte.

Eine Business Impact Analyse liefert die notwendigen Informationen über die kritischen Risiken der Notfallbewältigung.

Eine Business Impact Analyse liefert die notwendigen Informationen über die Krisenzeit nach einem Notfall.

Notfallmanagement:Für die Durchführung einer BIA wird eine Übersicht über alle relevanten Geschäftsprozesse des
Unternehmens bzw. aller Fachaufgaben der Behörde mit den jeweils verantwortlichen Ansprechpartnern
bzw. Prozessverantwortlichen benötigt. Die Stammdaten und Geschäftsprozesse wurden bereits bereitgestellt Weche Teilschritte gehören dann zu einer Business Impacht Analyse (BIA)?

Auswahl der einzubeziehenden Organisationseinheiten und Geschäftsprozesse, Schadensanalyse, Festlegung der Wiederanlaufparameter und Berücksichtigung von Abhängigkeiten.

Priorisierung und Kritikalität der Geschäftsprozesse und Erhebung der Ressourcen für Normal- und Notbetrieb sowie Ermittlung der Kritikalität und Wiederanlaufzeiten der Ressourcen .

Erhebung der Stammdaten und relevanten Geschäftsprozesse Unternehmens bzw. aller Fachaufgaben der Behörde mit den jeweils verantwortlichen Ansprechpartnern.

Erhebung der Geschäftsprozesse im Unternehmen und die zugehörigen Anwendungen auf den IT-Systemen im Rahmen der Strukturanalyse.

Eine Risikoanalyse liefert die nötigen Informationen über bestehende Risiken, gegen die sich die Institution absichern sollte.

Notfallmanagement: Geben Sie die Reihenfolge für die notwenigen Teilschritte einer Business Impacht Analyse an nach dem die Stammdaten und Geschäftsprozesse bereits erhoben wurden.

Auswahl der einzubeziehenden Organisationseinheiten und Geschäftsprozesse; Schadensanalyse ; Festlegung der Wiederanlaufparameter; Berücksichtigung von Abhängigkeiten ; Priorisierung und Kritikalität der Geschäftsprozesse ; Erhebung der Ressourcen für Normal- und Notbetrieb ; Kritikalität und Wiederanlaufzeiten der Ressourcen;

Priorisierung und Kritikalität der Geschäftsprozesse; Erhebung der Ressourcen für Normal- und Notbetrieb; Kritikalität und Wiederanlaufzeiten der Ressourcen; Auswahl der einzubeziehenden Organisationseinheiten und Geschäftsprozesse; Schadensanalyse; Festlegung der Wiederanlaufparameter; Berücksichtigung von Abhängigkeiten;

Schadensanalyse; Festlegung der Wiederanlaufparameter; Berücksichtigung von Abhängigkeiten; Priorisierung und Kritikalität der Geschäftsprozesse; Erhebung der Ressourcen für Normal- und Notbetrieb; Kritikalität und Wiederanlaufzeiten der Ressourcen; Auswahl der einzubeziehenden Organisationseinheiten und Geschäftsprozesse;

Stammdaten und Geschäftsprozesse; Priorisierung und Kritikalität der Geschäftsprozesse; Erhebung der Ressourcen für Normal- und Notbetrieb; Kritikalität und Wiederanlaufzeiten der Ressourcen; Auswahl der einzubeziehenden Organisationseinheiten und Geschäftsprozesse; Schadensanalyse; Festlegung der Wiederanlaufparameter; Berücksichtigung von Abhängigkeiten;

2019 IT-Grundschutz Onlinekurs

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