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Cartes-fiches 78
Langue Deutsch
Catégorie Biologie
Niveau Université
Crée / Actualisé 05.07.2019 / 05.07.2019
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Somatische Zellen

Körperzellen ohne Fortpflanzungsfunktion

Schwesterchromatid

dupliziertes Chromosom, dass über die länge mit Kohäsinen verbunden ist. Sind am Centromer am engsten miteinander Verbunden

Zytokinese

Teilung des Zytoplasmas nach ein der Mitose (Teilung des Zellkerns in zwei genetisch identische Zellkerne)

Zellzyklus

M-Phase (10%):

Mitose und Cytokinese

Interphase(90%):

G1 - first gap

S - Synthesephase

G2 Phase - second gap

Mitosestadien

Prophase, Prometaphase, Metaphase, Anaphase, Telophase

G2-Phase

Centrosomen mit Centriolenpaar existiert

Chromosomen nicht kondensiert

Nukleus liegt vor

Prophase

Spindelapparat mit Asteren bildet sich

Chromosome kondensieren

Prometaphase

Kernhülle löst sich

Microtubuli binden an Kinetochor der Chromosomen

Spindelapparat ausgebildet

Metaphase

Microtubuli werden auf imaginäre "Metaphasenplatte" gezogen

Anaphase

Chromosomen werden aufgetrennt (Kohäsine werden durch Separase abgebaut)

Telophase

Nukleolus und Kernhülle bilden sich

Cytokinese beginnt

Spindelapparat

Umfasst Centrosomen, Spindelmikrotubuli und Astralmikrotubuli

Zusammenbau der Mikrotubuli beginnt am Centrosom

Abbau an Spindelpolen und Kinetochorenden führt zu bewegung in Anaphase (+ Nicht-Kinetochormikrotubuli, die sich überlappen und abstossen)

Cytokinese

Unterschied zwischen Pflanzen und Tierzellen

Bei Tieren: Ring aus Aktinmikrofilamenten wirken mit Myosinmolekülen zusammen und bilden eine Teilungsfurche

Bei Pflanzen: Vesikel mit Zellwandmaterial bilden zuerst Zellplatte, dann eine neue Zellwand

Binary Fission

Bei Bakterien:

Replikationsursprung wird dupliziert und wandern in entgegengesetzte richtung. Zelle wächst auf doppelte Grösse an. Plasmamembran stülpt sich ein, neues Zellwandmaterial wird eingelagert, Zellteilung abgeschlossen.

Evolution Mitose

Gibt übergänge zwischen binary fission und Mitose von Tieren. z.B bei Einzelligen Eukaryonten (Dinoflagellaten und Kieselalgen) bei denen die Kernhülle intakt bleibt.

Molekulares Kontrollsystem

Steuert Zeitpunkt und Zellteilungsrate, z.B durch:

- notwendigkeit der Verankerung

- Dichteabhängige Teilungshemmung ( eine Zellschicht, Kontakthemmung)

Krebszellen können Kontrollsystem entkommen

Locus

Lage eines Gens auf einem Chromosom, Mehrzahl Loci

Generationenwechsel

Auch Lebenszyklus, Abfolge von Entwicklungsstadien in der Fortpflanzungsgeschichte eines Organismus

Autosomen

Chromosomen, die nicht das Geschlecht eines Induviduums bestimmen

Unterschiedliche Lebenszyklen

Bei Tieren hauptlebenszyklus diploid, bei Pflanzen, Algen halb-halb, bei Pilzen und Protisten eher haploid.

Zygote

Befruchtetes Ei

Sporophyt

Diploider vielzelliger Organismus

Gametophyt

haploider, vielzelliger Organismus

homologe Chromosomen

Chromosomen, die gleiche Gene tragen, eins von Vater, eins von Mutter

Interphase

Verdopplung der Chromosomen bei Meiose

Meiose 1

Homologe Chromosomen trennen sich

Meiose 2

Schwesterchromatiden trennen sich

chiasmata

Überkreuzung zweier Chromatiden homologer Chromosomenpaare

Synapsis

Paarung und enge Verbindung der homologen Chromosomen während Prophase 1

synaptonemaler Komplex

Hält die homologen Chromosomen in der Meiose zusammen

Allel

Unterschiedliche Versionen desselben Gens

Zentrale Mechanismen der gentetischen Variabilität

Unabhänige Verteilung der Chromosomen 2^n Optionen

Rekombination durch Crossing-over

Zufällige Verschmelzung von Gameten bei Befruchtung

Mendelsche Regeln

Uniformitätsregel: uniforme Nachkommen nach ersten (reinerbigen kreuzung)

Spaltungsregel: Allele trennen sich

Unabhängigkeitsregel: Zwei oder mehr Gene segregieren unabhängig voneinander

Abweichungen von Mendelschen Erwartungen

gibt nicht vollständig dominante/rezessive allele

kann mehrere Allele an einem Genort geben

Gen kann mehrere Phänotypen hervorrufen

Abstufung der Dominanz

Vollständig ("bekanntester Fall")

Unvollständig - Phänotyp liegt zwischen elterlichen Phänotypen (bsp. Hautfarbe)

Kodominanz - zwei Allele wirken sich unabhängig voneinander auf den Phänotyp aus (bsp. Blutgruppe)

phänotypische Plastizität

phänotyp ist plastisch, wenn er auf äussere Reize reagiert

X-Chromosomen Inaktivierung

Während Embryonalentwicklung wird ein X-Chromosom inaktiviert. Dies heisst Barr-Körperchen. Weibchen ist "Mosaik"

Geschlechtsbestimmungssysteme

XY-System (Säuger)

X-0 - System (z.B Grillen)

Z-W-System (Huhn "umgekehrtes XY-System")

haplo-diploide-System (Bienen)

gekoppelte Gene

Gene die nahe beeinander liegen - linked genes - werden oft miteinander vererbt

Nachkommensbezeichnungen

gleicher Phänotyp wie eltern: Parentaltyp

anderer Phänotyp: Rekombinanten