Kapitel 3 Brunetti

preis eines gutes im verhältnis zum preis anderer güter

erfindung eoder verbesserunge eines produktes oder einer produktionsmethode und deren durchseztung auf dem markt

abkürzung für organisation of the petroleum exporting countries. das kartell der witchtigsten erdöl exportierenden staaten

information, welche die preise den martteilnehemrn über die relattvie knappheit eines gutes vermitteln.

situation, in der es mit den gegebenen ressourcen nicht möglich ist, mehr von einem gut zu produzieren, ohne dass von einem aderen gut weniger hergestellt ewrden knna. bezeichnet effizienz eine situatio, in der die wohlfahrr der akteuer maximierst ist.

begrenzung des handlungsspielraums der wirtscahtlicehn akteure durch gesetzte und verordnungen

situation, in welcher der markt keine effiziente allokation der ressourcen hervorbringt

durchsetzbare rechte, die das eigentum der menschen schützen

rechte, die sich aus einem vertrag zwischen ökonomischen akteuren ergeben

aufgrund fehlender rechtssicherheit handeln die akteure nicht über anobnyme märkte, sondern nur mit ihnen bekannten persionen oder unternehemn$

untersuchung, die für eine bestimmte entscheidung die erwarteten kosten dem erwarteten nutzen gegenüberstellt.

verfahren, um die auswirkungen neuere ^^ regulierungen auf dem volkswirtschafft aufzuzeigen

organisatino von 34 ländern, die sich einer demokratischen regierungsform und der marktwirtschaft verpflichte führen. die oecd erarbeitet wirtschaftspolitische entscheidungsgrundlagenvon publikationen und statistiken

ein untenehemn ist auf einem bestimmten markt der einzige anbieter und kann wegen der fehlenden konkurrenz die preise auf diesem markt beeinflussen

auswirkung einer handlung eines kökonmischen akteurs auf die handlungen eines anderen, ohne dass sich dies in den preisen wieederspiegelt. externe effekte werden auch als extrenalitäten bezeichnet$

güter, die im gebaurch werder rivalisieren nochch ausschliessbar sind und deshaalb auf deinem freien markt in ungenügendem ausmanss zur verfügung gestellt wrden

bei einer markttransaktion verfügt die eine seite über mehr und besseren informationen als die gegenseite

wechselkurssystem, bei dem die kurse der beteiligten währungen innerhalb einer gewissen bandbreite gegeneinander fixiert sind.

wechselkurs, der sich auf dem freien markt bildet, ohne dass die zentralbank versucht ,diesen mit gezielten geldpolitischen eingriffen zu gestalten.

preis einer währung, ausgedrückt in einer anderen währung

situation, in der die erreichung eines zieles verhindert, dass gleichzeitig ein anderen^s ziel erreciht werden kann.

gedankenkonstrukt, bei dem ein vollständig informierter, allmächtiger und wohlwollender entscheidungsträger die gesamtwirtschatliche wohlfahrt zu optimieren versucht.

zweig der wolkswirtschatl^slehre, der politische prozesse mit ökononmischen konzepten untersucht

versagen des staates, ineffiziente allokationen in einer marktwirtschaft zu korrigieren.

unterschielich stakr organisierte, nich ^t gewählte gruppierungen, die verscuhen, den politischen prozess zu ihren gunsten zu beeinflussen.

statt ressourcen produktuîc zu verwenden, werden diese eingesetzt, um über die politischen prozess umverteilungen zu erreichen.

ein unternemen produziert mit den vorhandenen ressourcen weniger, als maximal möglich wäre

faktoren, die pozenzielle konkurrenten davon abhalten in einem bestehenden markt einzutreten

rente, die einen monopolist im vergleich zum vollkommenen ewttbewerb zusätzlich erhält, weil er seine Preise unabhängig von ^^m wettbewerb gewinnmaximierend festlegen kann.

monopolsituation, die deshalb besteht, weil die hohen fixkosten der produtkion potenzielle konkurrenten davon abhalten, in den markt einzutreten

kosten, die unabhönfig fd^^davon anfasllen, wie viel von einem gut produziert wird.

gruppe von unternehemn, die sich absprechen, um eine mobopolistische stellun gzu erlangen.

äffnung eines bisher monopolisitischen markes durch die zus^lassung con wettbewerb$

lockerung oder beseitigug staatlicher regulieruneng