Transpi

Transpi 4. Semester

Transpi 4. Semester


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Cartes-fiches 81
Langue Deutsch
Catégorie Gestion d'entreprise
Niveau Université
Crée / Actualisé 18.06.2019 / 20.06.2019
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Hybrid-Flughäfen? Definition? (Bsp: Zürich, Madrid,Wien,Helsinki)

  • mittelgrosse Hubs und Punkt-zu-Punkt Flughäfen
  • besitzen meist neben Linien und Ferienflugverkehr einen bestimmten Anteil an Billigfluggesellschaften

Spezialisierung auf Billigfluglinien (Definition) (Bsp: Basel, Luton, Hahn, Stansted)

  • Low-Cost-Flughafen
  • Billigfluggesellschaften siedeln sich zum Aufbau einer Basis häufig an Kostengünstigeren Flughäfen wie Regional- oder Militärflughäfen an, die sich in erreichbarer Nähe zu Wirtschaftszentren oder großen Städten befinden.
  • Punkt zu Punkt Verkehr, kein Umsteigeverkehr, Verzicht auf Zusatzdienstleistungen, niedrige Investitionen.

Was ist ein Hub-and-spoke System?

  • Verkehre werden über ein zentrales Drehkreuz geführt
  • Die einzelnen Strecken sind dabei wie in einem „gespeichten“ Rad verbunden und werden daher als Spokes bezeichnet
  • Durch die Bündelung von sog. Feeder-Flügen aus oder in Regionen mit wenig Verkehrsaufkommen zu oder von einem zentralen Umsteige-„Hub“ können so(Umsteige-)Verbindungen angeboten werden, die im Point-to-Point-System nicht wirtschaftlich durchzuführen wären.

Was gibt es für Hub Typen?

  • Hourglass Hub: längere Strecken aus einer Richtung (bspw. Westen) an einem zentralen Hub gebündelt und dann (ebenfalls als Langstrecke) weiter geführt (in
    Richtung Osten). Z.B. Zürich-Dubai- Melbourne mit Emirates -> LANGSTRECKE ZU LANGSTRECKE
  • Multi Hub: Mehrere HUBS werden verbindet. Star-Allianz mit Frankfurt und Singapore
  • Sekundär Hub: zusätzlicher Hub, den eine Fluggesellschaft zu ihrem zentralen Hub nutzt.
  • Hinterland Hub: Kurzstreckenflüge werden gebündelt und auf Langstrecken verteilt. So funktionieren die meisten europäischen Hubs (Hamburg-Frankfurt-Sanfransico)

Erkläre das Point-to-point System:

  • handelt es sich um direkte Verkehre von einer Stadt zur anderen
  • kommt vorallem bei Low Cost Carriern und Ferienfluggesellschaften zum Einstatz
  • Passagiere profitieren vom Point-to-Point System durch die Nonstop-Verbindungen mit kürzeren Reisezeiten, wodurch auch das Risiko, Anschlussflüge zu verpassen, vermieden wird. 
  • Strecken ohne Zwischenlandungen. 
  • Fluggesellschaften wenden das System vor allem dort an, wo eine hohe Nachfrage zwischen Origin und Destination besteht

Timeline der  Zürcher Flughafens?

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Flughafen Zürich? welcher HUB?

  • Hinterland-Hub -also ein Flughafen, an dem der Verkehr durch Zubringer-Flüge gebündelt auf das zur Verfügung stehende Langstrecken(Interkontinental)-Netz verteilt wird.
  • Heute ist die SWISS zusammen mit seinen Star Alliance Partnern der wichtigste Treiber der Flugbewegungs-Entwicklung und betreibt als nationale Gesellschaft der Schweiz in Zürich einen Interkontinental HUB.
  • jeder fünfte Gast eines Schweizer Hotels ist über den Zürcher Flughafen eingereist

Fazit Flughafen Zürich?

  • HUB (Drehkreuz) der SWISS und den Partnerairlines
  • Erlebnis und Geschäftswelt (Shoppingcenter und the Circle)
  • Entwicklungspotential beschränkt, Nachtflug-Verbot, Anflugs-Beschränkungen

Emirates was nehmen wir mit?

Ø Konsequent hohe Dienstleistungsbereitschaft
Ø Produktinnovation schafft Vorsprung
Ø Das Angebot macht den Unterschied
Ø Höchste Qualität zum besten Preis - ein Spagat der sich
auszahlt
Ø optimale Rahmenbedingungen bieten Möglichkeit für
Wachstum
Ø Strategien rechtzeitig den Gegebenheiten anpassen
sichert langfristigen Erfolg

Öffentlicher Verkehr: Definition:

  • Der öffentliche Verkehr umfasst verkehrliche Leistungsangebote mit definierter öffentlicher und zeitlicher Verfügbarkeit (regelmässige Fahrten), die von jedermann aufgrund vorgegebener Beförderungsbestimmungen beansprucht werden können.
  • -> Angebot steht jedermann gegen Entgeld offen und basiert auf der Tarifpflicht des Bundes. Es handelt sich beim öV um ein integriertes System
  • PASSIVE MOBILITÄT ( in den 3 ersten Stockwerken)

Mobilitätspyramide? Passiv und aktiv mit Stockwerken?

Der direkte Verkehr - Definition:

  • Tarife sind durchgehend
  • Deckt ganzes Schweizer Netz
  • Bietet für Vielfahrer Abonemennte an, für Weitfahrer einen Distanzrabatt
  • Fahrkarten können überall in der Schweiz gelöst werden

Fazit öffentlicher Verkehr?

  • der öffentliche Verkehr in der Schweiz ist ein Erfolgsmodel
  • der öffentliche Verkehr ist ein sehr komplexes System
  • die Infrastruktur kommt teilweise bereits heute an seine Grenzen = hoher Investitionsbedarf
  • die Finanzierung erfolgt zum grössten Teil durch den Benutzer und Steuerzahler (teilweise die gleichen Personen)
  • Der öffentliche Verkehr hat grosse volkswirtschaftlicheBedeutung (Arbeitgeber,  Erschliessung von periphären mit urbanen Gebieten etc.)

Was sind die Verkehrsträger und Mittel des öffentl. Verkehrs?

  • Träger: Strasse, Schiene, Drahtseile, Wasserwege
  • MIttel: Bus, Trams, Eisenbahn, Schiffe (KEINE: Flugzeuge, Motorfahrzeuge, Fahrräder)

 Grand Tour of Switzerland? 

  • Ziel: zählt zu den Top-5 Roadtrips der Welt
  • Einstiegsetappe 1 Basel - Neuchatel
  • Einstiegsetappe 2 Genf - Saint-George
  • Einstiegsetappe 3 Chiasso - Bellinzona
  • 22 Seen, 5 Alpenpässe, 4 Sprach und Kulturräume, 45 TOP Attraktionen
  • kein Massenprodukt, sondern auf Individualgäste abgestimmt
  • Touring ist ein stark wachsendes Segment innerhalb der verschiedenen Urlaubskategorien

 

Wir wissen, wie das Produkt (GtoS) enstand und wer die verschiedenen Stakeholders sind:

  • Stakeholders: Touristen, Hotels, öV, Bund
  • Genauer: Schweizer Tourismus Vermarktet alles, Finanzierung durch: Grubünden Tourismus, VAUD, Zèrich, Luzern, Genf 
  • Partner: Europcar, Mazda, Rentals

Wir sind in der Lage, den Langsamverkehr -HPM zu definieren und detalliert zu beschreiben:

  • HPM ist die Fortbewegung mit menschlicher Muskelkraft, sei es zu Fuss, mit dem Velo mit Kanu etc. Wir sprechen hier vom sogenannten Langsamverkehr.
  • Human Powered Mobility
  • Human Powered Vehicles (Velo)

Wir kennen die einzelnen Elemente des Langsamverkehrs

  • aktive Mobilität
  • Pyramide im Erdgeschoss, anwendbar auf alle Distanzen
  • Verkehrsmittel: HPV, Fahrräder, Mountainbikes.

Wir wissen, wer bei der Entwicklung des Langsamverkehrs welche Rolle hat und kennen die Verteilung der Aufgaben auf nationaler Ebene

  • Bundesrat 2001 beuaftragte das Strassenbundesamt mit der Ausarbeitung eines Leitbildes zur Förderung des Langsamverkehr
  • Mittelfristig sollte der Langsamverkehr den gleichen Status wie der öV und MIV erreichen.
  • Anteil an Langsamverkehr sollte starkt erhöht werden

Ablauf:

  • BUND: Konzept, Regulationen, Gesetzesgebung
  • Kantone: Strategien, Strukturen, Ressourcen
  • Städte, Gemeinden: Planung und Realisierung der Routen, Infrastrukturen

Wir kennen die 5 Elemente, warum der LV von nationaler Bedeutung ist

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Wir können die verschiedenen Gruppen des nationalen Netzwerks von Schweiz Mobil (LV) beschreiben und erklären

  • Wanderland: 7 Nationale Routen, Trans Swiss Trail, Alpenpanoramaweg, Via Gottardo / 294 lokale Routen
  • Veloland: 9 Nationale Routen, Rhein Route, Graubünden-Route, 45 lokale Routen,
  • Mountainbikeland: 3 Nationale Routen / 224 lokale Routen / Alpin Bike, Jura Bike
  • Skatingland Schweiz: 3 Nationale Routen, 13 regionale Routen
  • Kanuland: 1 Nationale Route, Aare Kanu / 8 regionale Routen (Ticino, Bodensee, Thur Kanu, Berner Aare Kanu)

Fazit LV:

  • positiv zur nachhaltigen Energie und Klimapolitik
  • sehr hohe Bedeutung für die Schweiz -Potential wird immernoch stark unterschätzt
  • LV ist der heimliche Massenverkehr
  • LV ist das bei weitem nachhaltigste Kurzstreckenverkehrsmittel

  • Wir sind in der Lage, die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der Branche einzuordnen und zu interpretieren (Bezug: Bergbahnen)

  • Trend Digitalisierung, eine grosse Chance für die Bergbahnen
  • Kommunikation wird vereinfacht und beschleunigt und individualisiert
  • Kundenfokus kommt dadurch vor der reinen Bahntechnik
  • Abläufe können personalisiert und flexibilisiert werden
  • Die Digitalisierung von Prozessen in der Bergbahn-Industrie hilft Gäste auf neue Arten anzusprechen
  • Datengewinnung und Analyse der einzelnen Kundenprofile ist sehr hilfreich
    für die zukünftige Produkte-Entwicklung

  • Wir verstehen die wichtige Rolle einer Bergbahn als Haupttreiber der touristischen Entwicklung in den Berg- Destinationen

  • Am Anfang der Wertschöpfungskette
  • Wirtschaftliches Rückgrat vieler touristisch ausgerichteter Bergregionen
  • Am Anfang einer Wertschöpfungskette
  • überlebenswichtig, ohne sie hätten wir keine Erschliessung
  • Starke saisonale Abhängigkeit
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  • Wir kennen die unterschiedlichen Arten von (Berg)-bahnen und können die benennen und beschreiben

  • Bergbahn nicht gleich Bergbahn:
  • Transportbahnen (nur Gütertransport)
  • Erschliessungsbahnen (nicht primär für den Tourismus)
  • Touristische Spezialverkehrsmittel

Fazit Bergbahnen:

  • Gäste suchen immer neue Erlebnisse und Unterhaltung
  • Vereinfachung in den Prozessen und Abläufen hilft, sich mehr um die Kunden kümmern zu können
  • die bessere Auslastung in den Sommer-Monaten bleibt eine grosse Herausforderung - Wintergeschäft immer noch zu wichtig
  • wichtigste Leistungserbringer in den jeweiligen Gebieten.

Wir können das Projekt V-Bahn und seine Ziele beschreiben

  • Ziele: Ganzjahresbetrieb schützen, Konkurrenzfähigkeit des Jungfraujoch durch kurze Reisezeit erhöhen, Förderung des öV durch direkte Anbindung, Perspektiven für die nächste Generation schaffen, Erlebnis Eigernordwand durch neuen Eigerexpress noch akktraktiver gestalten
  • Kosten: 470 Millionen Schweizer Franken

Wir sind in der Lage, das Projekt kritisch zu hinterfragen und die Bedenken einzelner Exponenten zu beurteilen

  • Die Jungfraubahnen sind nicht nur das grösste Bergbahn-Unternehmen der Schweiz, sondern auf das finanzkräftigste
  • Die Jungfrau ist, zusammen mit Zermatt und dem Matterhorn, das wohl anziehenste Ausflugsziel für Gäste aus dem In- und Ausland
  • Das Jungfraujoch ist eine Top Marke weltweit
  • Ohne Entwicklung und Ausbau des Angebots ist der Ansturm nicht zu bewältigen
  • Man ist, dank des grossen Erfolgs, gezwungen, einschneidende Massnahmen für Natur und Mensch zu treffen
  • Nicht alle sind begeistert vom Projekt - es geht um sehr viel. Landschaftsschutz, Enteignung sind nur ein paar Beispiele
  • Fakt ist: wer sein Produkt nicht weiterentwickelt, hat langfristig am Markt einen schweren Stand.
  • Die Jungfraubahnen sind ein kontroverses Unternehmen - aber wer Erfolg hat ist kann nicht immer *everybody‘s darling* sein.

Nenne die verschiedenen Teile der V-Bahn:

  1. Berner Oberland -Bahn und Station Rothenegg (Bau neues Perron, direkter Zugang zum neuen Terminal Grindelwald Grund
  2. und 3. Terminal Grindelwald mit Parkhaus und direktem zugang zu den neuen Bahnen
  3. Erneuerung Gondelbahn Grindelwald, 10er Gondelbahn, Reduktion Fahrzeit von 30 auf 19, Verdoppelung der Förderungsleistung, 109 Gondeln
  4. Neue Bahn: Eigerexpress!, Attraktive Passage
  5. Wengeneralpbahn: neues Rohmaterial, 6 neue Panoramazüge, 3 neue Züge Seite Grindelwald, Wengenshuttle
  6. Jungfraubahn - neues Rohmaterial, 4 neue Niederflurbetriebwagen

  • Wir verstehen die verschiedenen Kategorien/Arten von Transportarten auf dem Wasser und deren Rolle innerhalb der Tourismusindustrie und können diese beschreiben

Schiffsgrösse:

  • Boutique: 50 - 200 Passagiere
  • Klein 200 - 500
  • Mittlere Grösse 500 - 1200
  • Gross 1200 - 4000
  • Mega mehr als 4000 Passagiere

Wir kennen die beliebtesten Kreuzfahrt-Routen und die bekanntesten Hotspots und die Gründe für deren Popularität

  • Sehr oft in Städten anzutreffen (Istanbul, New York)
  • Für Verbindungen zwischen Inseln (Griechenland oder Fiji)
  • Nützlich, um schwer erreichbare Landteile zu verbinden z.B. Fjorde in Norwegen
  • Nordamerika ca 50% wichtigster Quellmarkt
  • wichtigsten Kreuzfahrt-Reviere: Karibik 35%, Mittelmeer 16%, Asien/Pazifik, Alaska, Südamerika
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Wir sind in der Lage, die zukünftigen Herausforderungen der Kreuzfahrt-Industrie darzustellen und einzuschätzen

  • Nachhaltigkeit, Abfallabfuhr, Abgase, Zerstörung der Riffe
  • verschiedene Urlaubsmöglichkeiten
  • Schwimmende Entertainment Centers
  • Für alle was

Definition Kreuzfahrt Tourismus:

Als Kreuzfahrt bezeichnet man eine Urlaubsreise auf einem Kreuzfahrtschiff, bei der entlang einer bestimmten Route verschiedene touristische Ziele angelaufen werden.

Der Transport spielt dabei gegenüber der ganzheitlichen Urlaubserfahrung eine untergeordnete Rolle

Schiffe sind heute schwimmende Resorts - eine Revolution des Angebots gegenüber den Anfangszeit, aber trotzdem immer noch mit dem gleichen Grundgedanken.

Tourismuskette:

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Nenne die Definition von Transport: 

  • „Jedes Mittel, welches dazu verwendet wird, um etwas/jemanden von einem Ort zum anderen zu befördern“

Nenne Hauptgründe der rasanten Moblitätsentwicklung in den 3 Umfelder:

Das technologische Umfeld: Grössere Transportmittel / Schnellere Transportmittel / Effizientere Transportmittel
Das politische Umfeld: De-Regulierung der Märkte / Offenere Grenzen / Neue Zusammenarbeitsformen
Das wirtschaftliche Umfeld: Durch den Fall von Handelsschranken öffnen sich neue Märkte / Neue Marktteilnehmer fördern Wettbewerb und somit auch Innovation

Fazit Car-Sharing Modelle

  • Phänomen "on" und "off".
  • Die Geschäftsmodelle sind sehr oft die gleichen, d.h. es fehlt Attraktivität – Warum soll ich mich bei Sharoo anmelden, wenn es Mobility gibt? Was sind dabei die Vorteile?
  • Trotz aller Anstrengungen haben es CarSharing Anbieter schwer am Markt. Die Produkte sind denn auch nicht identisch.
  • if you can‘t beat them – join them ! (Beispiel Zusammenschluss von mytaxi, car2go und drivenow

Modell Verkehrssystem:

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Transport-/Verkehrsmotive:

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System Luftverkehrswirtschaft:

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