Lernziele HF 2 Semester
Lernziele des 2 Semsters
Lernziele des 2 Semsters
Set of flashcards Details
Flashcards | 170 |
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Language | Deutsch |
Category | Medical |
Level | University |
Created / Updated | 13.06.2019 / 29.07.2019 |
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2GM01 APPP Verauungsystem
Definire die Latoseintoleranz
Laktose Unverträglichkeit aufgrund Mangel der Laktose Enzyme
2GM03 Lebensprozesse
Differenziere und Bennen die Begriffe Gerontologie und Geriatrie
Gerontologie: Wissenschaft vom Altern und vom Alter. Ist eine Interdisziplinäre Wissenschaft, hat Aspekte der Medizin, Psychiatrie, Ökonomie usw. Bezeichnet die Lehre des Alters.
Geriatrie: Beschäftigt sich mit der ‘’Heilung’’ im Alter, ist ein Fachgebiet der Medizin.
2GM03 Lebensprozess
Nenne die Schlüsselwörter des Kompetenzenmodell
- Die einzelne Person, das Individuum gilt al Massstab
- Das Alter entwickelt seine eigenen Schwerpunkte und orientiert sich nicht am ‘’Mittelalter
- Die Defizite des Alters werden gesehen aber nicht ins Zentrum sestellt
- Der Mensch ist lebenslang lernfähig
2GM03 Lebensprozess
Erläutere die Schlüsselbegriffe des Kontiunitätsmodell
Innere und äussere Strukturen sollen als Bestandteil der eigenen Identität wahrgenommen werden
Zufriedenes Alter durch weitgehende Beibehaltung des erworbenen Lebensstiels. Aktiv=aktiv, passiv=Passiv.
Übergang ins hohe Lebensalter durch Bewahrung der äusseren Struktur
2GM03 Lebensprozess
Kennt Ursachen die eine Altersdepression asulösen kann.
- Komorbidität mit Somatischen Defiziten, Erkrankungen
- Verlust der Autonomie
- Sozialer Rückzug / Verluste
- Sinnkrise
- Hormonelle Veränderung
- Traumatisierung
2GM03 Lebensprozess
Kennt das GDS "Geriatr Depression Skala
Die GDS Skala ist ein Fragebogen, ein sogenanntes Screening Instrument. Es beinhaltet geschlossene Fragen, es Unterscheidet sich nur in den Fragenstellung zu einer ``Normalen Depression Skala`` in dem das sie Fragen auf anfällige Probleme im Alter eingeht.
Wichtig ist es auch für den unterschied zu erkennen einer Depression oder Demenz, ein Demenz erkrankter Patient ist meistens nicht in der Lage die Skala adäquat auszufüllen.
2GM03 Lebensprozess
Erläutert die drei D’s (Depression, Delir und Demenz) und kann die unscharfe Trennung der drei Krankheitsbilder erklären.
Depression: Die Altersdepression ist einer der häufigsten psychischen Erkrankung im Alter, ein Grund dafür ist die Komorbidität mit anderer Erkrankung. Eine Demenz kann eine Depression auslösen, muss aber nicht. Es könnten auch Symptome der Demenz sein. Der Unterscheidungsgrad ist schwierig zu unterscheiden.
Demenz: Die Demenz kann Symptome aufzeigen einer Depression, da der Betroffene zu beginn noch merkt das er vergisst. Der Unterscheid zu einem Delir ist das die Demenz schleichend kommt und nicht vom einten Tag auf den Anderen.
Delir: Das Delir kann viele verschieden Auslöser habe z.B. ein Medikament, Narkose, Entzug usw. Das Delir taucht plötzlich auf zeigt ähnliche Symptome von einer Demenz oder sogar Psychose ähnlichen Zustand. Ein Delir ist in den meisten Fällen heilbar wenn der Auslöser behoben wird.
2GM04 Sozio- Kulturalität / Migration
Eine Migration bedeutet immer ein neues Umfeld, neue Situation. Dies kann nach Caplan eine Krise Auslössen oder evtl. ist das Flüchten mit einem Traumatischen Erlebnis gebunden und kann so eine Krise nach Culberg auslösen. Dies kann zu einer Psychischen Erkrankung führen.
wichtig ist das man als Pflegekraft weiss wie man mit der anderen Kultur umgeht.
Nicole Lieberam sagt das es wichtig ist solche Themen im Team zu besprechen, Ein trasnkulturelles Team und ein auseinander setzen mit den anderen Rollenbilder und den Sitten des Patienten sei das wichtigste. Natürlich spielt die Kommunikation ach eine Rolle jedoch sei das erste wichtiger für eine gute Zusammenarbeit.
2PM02 Flüssigkeitshaushalt
Was sind Elektrolyten und Makromoleküle?
Elektrolyten sind Ionen (Geladene Teilchien), wichtige Elektrolyten sind Kalium, Magnesium, Natrium und Calcium.
Makromoleküle sind verschiedene Proteine
2PM02 Flüssigkeitshaushalt
Erläutere die Begriffe der Infusionlösungen Isotonisch, Hypotonisch und Hypertonisch
Isotonisch: Ist dem Körper angepasst gleiche Osmolität.
Hypotonisch: Viel Wasser wenig Elektrolyten
Hypertonisch: Mehr Elektrolyten als ind der Körperflüssligkeit
2PM02 Flüssigkeitshaushalt
Welche Organe regeln den Wasserhaushalt im Körper
Lunge, Haut, Lympforgane, Hirn (Hormonell).
2GM01 APPP Immunsystem:
Die Studierenden wisse was der Normwert der Leukozyten im Blut ist
Zwischen 4000-10'000 Leukozyten sind im Körper
2GM01 APPP Immunsystem:
Die Studierenden kenne die Aufgaben der Leukozyten: Monozyten, Lymphozyten und Granulozyten
Monozyten: Fressen Antigene und haben die Fähigkeit diese zu Präsentieren
Lymphozyten t-Zelle: Die T-Zellen mit dem passenden Rezeptor das an das Antigen passt vermehrt sich und sendet die Inforationen weiter an die B-Zelle.
B-Zellen: Nach der Übertragung der Information vermehren sich die B-Zellen und produzieren Antikörper die das Antigen im Körper Markieren und so sind sie besser aufzuspüren für die Monozyten.
Granulozyten: Haben ebenfalls die Fähigkeit zu präsentieren und Fressen Antigene. Sie können sich frei im Blut bewegen.
2GM01 APPP Immunsystem
- Regulierung des Wasserhaushalts
- Resorption von Fett aus dem Darm
- Transport von Immunsystem
- Transport von Interstitieller Flüssigkeit
2GM01 APPP Immunsystem
Die Studierenden kennen die 3 Phasen der Blutgerinnung
1.Phase der Blutgerinnung: Die Wände der Blutgefässe ziehen sich zusammen und die Gerinnungsfaktoren werden freigesetzt. So können sich die Antikörper durch die «Wände drücken» und kommen zu der Verletzung
2Phase der Blutgerinnung: Aus dem intrinsischen System werden Thrombozyten freigesetzt. Aus dem extrinsischen System kommen Proteine (Fibrin)
3Phase der Blutgerinnung: Das Fibrin verklebt die Thrombozyten und es entsteht ein Thrombus.
2GM01 APPP Immunsystem
Kennt die Lymphgefässe Ductus thoracicus, Truncus lymphaticus dexter und Cysterna chyli
Ductus Thoracicus: Lymphgefässe in Beine Becken und Abdomen, mündet in die Cisterna Chyli
Truncus Lymphaticus: Lymphgefässe der Rechten- Brust, Arm und Kopf
2GM01 APPP Immunsystem
Kann bei den Lymphknoten den die Primär- und Sekundärfollikel erläutern
Sekundärphollikel: Differenziert die Lymphozyten z.B. zu Antikörpern.
Primärphollikel: Eine homogene Verteilung kleiner Lymphozyten
2GM01 APPP Immunsystem
Kennt die Aufgabe des Thymus
Der Thymus ist ein Organ das nur in den ``Jungenjahren`` existiert und sich langsam zurück bildet. Im Thymus findet die Produktion und Reifung der t-Lymphozyten statt.
2GM01 APPP Immunsystem
Die Studierenden wissen wie viel Blut ca. im Menschliche Körper ist und kennt die Bestandteile darin
6-8% Des Körpergewichts mach das Blut aus, das sind ca. 5Liter
Die Aufgaben des Blut sind:
Transport:
-O2 und CO2
-Nährstoffe und Abfallstoffe
-Hormone
-Abwehrzellen
-Gerinnungsfaktoren und Thrombozyten
Das Blut setzt sich zusammen:
-90%Wasser
-Plasmaproteine (Albumine)
-Elektrolyte, Glukse, Hormone, Fibrinogen etc.
Plasma ohne Fibrinogen =Serum
2GM01 APPP Immunsystem
Kennt die Eigenschaften und die Aufgabe der Erythozyten
- Nach der Reifung stossen die Erys den Zellkern ab
- Lebensdauer 120 Tage
- Aufgabe: Gastransport
- Abbau in der Milz und Leber (Stoffe werden wieder verwertet und es bildet sich Globin-> Wird als Bilirubin ausgeschieden)
- Tragen zu den Blutgruppeneigenschaften mit.
2GM02 Abhängigkeitserkrankungen
Definiere die Erkrankung der Abhängigkeit
Abhängigkeit wird als eine primäre, chronische multidimensionale neurobiologisch verankerte Erkrankung definiert.
2GM02 Abhängigkeitserkrankung
Erläutere mögliche Ursachen einer Abhängigkeit nach einem Modell
- Individuum: Genetische Faktoren, Belohnungsasoziertes Lernen, Frustationstoleranz, Ich Stärke, Entwicklung
- Drogen: Verfügbarkeit, Angebot, Dosis, Applikationsart, Suchtpotenzial, Drogenwirkung ( Angstlöseung, Enthemmung, Euphorisierung)
- Umwelt: Broken Home, Elterliches Vorbild, Erziehungsfaktoren Gruppenzwänge, Setting, Konsumgesellschaft, Freizeitvakuum
Dazu kommt die Spiralle
Konsum->Gewöhnung->Missbrauch->Abhängigkeit
2GM02 Abhängigkeit
Teile die Symptome in Psychische, Körperliche, Soziale und nenne jeweils 3.
- Psychische: Interessenverlust, Stimmungsschwankkungen, Gleichgültigkeit
- Körperliche: Vegetative Störung, Schlafstörung, Gewichtsverlust oder zunahme
- Soziale: Beschaffungskriminalität, Dissozialität, Beruflicher Abstieg
2GM02 Abbhängigkeit
Nenne die 4 Phasen der Abhägikeits Therapie
- Kontakt- und Motivationsphase
- Entgiftungsphase
- Entwöhnungsbehandlung
- Nachsorge und Rehabilitaionsphase Rückfallprophylaxe
2GM01 APPP Impfung
Was ist eine Aktive Impfung
Impfstoff besteht aus Mikroorganismen oder Teile davon, stimuliert das Immunsystem
2GM01 APPP Impfung
Was ist eine Attenuierter Impfstoff?
-Erreger in abgeschwächter Form
-Verursacht milde Form der Infektion
-Stimulieren das Immunsystem sehr gut
2GM01 APPP Impfung
Was ist ein Inaktivierter Impfstoff
-Tote Erreger oder Teile davon
-Keine Antigenpräsentation
-"Booster" sind wichtig
2GM01 APPP Impfung
Was sind Toxoidimpfstoffe?
-Enthalten Toxine von Bakterien
-z.B. Tetanus, Diphtherie
2GM01 APPP Impfung
Was sind Inaktiver Erreger?
-Oberflächenantigene des Erregers
z.B. Hep B
2GM01 APPP Impfung
Was ist eine Passive Impfung?
Ein bereits kranker Mensch wird direkt mit spetzifischen Antikörpern behandelt. Die Zeit zwischen Impfung und Exposition wäre zu kurz
2GM01 APPP Impfung
Was sind Rekombinante Impfstoffe?
-Genetchnisch gebautes Antigen
-Hep. A
2GM01 APPP Impfung
Nennen Sie den Sinn der Impfung
1. Individueller Schutz
2. Herdenschutz
3. Bekämpfung von Infektionskrankheiten
2GM01 APPP Impfung
Was sind Adjuvanzien und nenne zwei
Adjuvanzien sind Hilfstoffe die die Wirkung eines z.B. Medikamente oder eben Impfstoffe verstärkt.
-Aluminiumhydroxid: Verzögert Ag Freisetzung, Verbessern Aufnahme in Makrophagen
-ISCOM: Ag in Lipidmatrix, Fusionieren mit der Plasmamembran von Zellen, Induzieren zytotoxische t-Lymphozyten.
2GM01 APPP Infektionskrankheiten
Erkläre den Ablauf einer Infektion
1. Ansteckung
2. Inkubinationszeit
3. Krankheitsphase
4. Überwindungsphase
5. Manchmal Entwicklung einer Immunität
2GM01 APPP Infektionskrankheiten
Wie teilt man eine Infektion in den Schweregrad ein ?
Inapparent (Stumm)
Latent (Verborgen)
Manifest (Volbildm)
2GM01 APPP Infektionskrankheiten
Nenne die Übertragungswege einer Infektion
-Aerogen: Übertragung über die luft
-Peroral / enteral: Über den Magen Darmtrakt
-Parenteral: Sexuellerkontakt, Verletzung
-Perinteral: Während der Geburt von der Mutter auf das Kind
2GM01 APPP Infektionskrankheiten
Nenne die Symptome einer Infektion
-Fiber
-Lokale Entzündungszeichen: Rubor, Calor, Dolor, Tumor und Functio laesa
2GM01 APPP Infektionskrankheiten
Erkläre die Begriffe Epidemie, Pandemie und Endemie
Epidemie: Zeitliche und örtliche begrenztes Auftreten einer Krankheit in der Bevölkerung
Pandemie: Zeitlich begrenzte Auftreten, die Ausbreitung ist jedoch vom Ort unabhängig
Endemie: Örtlich begrenztes Auftreten, die Krankheit kann aber dauernd vorkommen
2GM01 APPP Infektionskrankheiten
Erläutere die DHS Einteilung bei Pilzinfektionen ( Mykose)
D-ermatophyten (Hautpilz)
H-efepilze
S-chimmelpilze
2GM01 APPP Infektionskrankheiten
Was ist eine Candida albicans
Lebt auf Haut und Schleimhäute auch von gesunden Menschen, bei Antibiotikatherapie oder Abwehrschwäche vermehren sich die Pilze