Lernziele HF 2 Semester
Lernziele des 2 Semsters
Lernziele des 2 Semsters
Set of flashcards Details
Flashcards | 170 |
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Language | Deutsch |
Category | Medical |
Level | University |
Created / Updated | 13.06.2019 / 29.07.2019 |
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2GM02 Somatforme Störung:
Das Zusammenspiel zwischen Körper und Geist in eigenen Worten erklären
Das Limbische System kann auch direkten Einfluss auf den Körper haben. Bei Anspannung erhöht sich der Muskeltonus, die Konzentration verringert sich und Objektive Symptome sind zu erkennen wie z.B. das ballen der Faust und veränderte Vitalzeichen. Somit kann ein Psychisches Problem Einfluss haben auf den Körper.
2GM02 Somatforme Störung:
Die Hypochondrische Störung erklären
Bei einer Hypochondrischen Störung handelt sich um das Verspüren Körperlicher Symptome einer Krankheit, ohne organische Ursache. Dies entsteh durch übermässige Angst oder Befürchtung an einer schweren körperlichen Krankheit zu Erkranken
2GM02 Somatforme Störung:
Dissoziative Störungen erklären
Eine Dissoziative Störung kann man am besten vergleichen mit einem Tagtraum. Es ist ein Zustand wo der Patient Abwesend ist oder nicht sich selbst. Es kann sich in Körperlichen Anfällen äusseren oder mit einem Identität Verlust wo der Patient handelt, sich aber dessen nicht Bewust ist. Nicht selten verspüren die betroffen nach dem Anfall eine Gedächtnislücke über die Zeit.
Entkoppelung von seelischen und körperlichen Funktion.
2GM02 Somatoforme Störung:
Erkläre den Nozizeptiven Schmerz
entsteht durch Verletzungen von Gewebe. Mit fortschreitender Heilung klingt der Schmerzt meist ab. Bei nicht behandeltem Schmerz kann sich jedoch der Schmerz chronifizieren.
2GM02 Somatforme Störung:
Erkläre Neuropatischer Schmerz:
ensteht durch dirkete Schädigung von Nervengewebe oder Nervenfunktionsstörungen ausgelöst. Langzeitschäden zur Folge. (Schmertzcharakter: brennend, stechend, kribbelnd, elektrisierend)
2GM02 Somatoforme Störung:
Erklären sie das Läsionale Schmerzverständnis
Befundkommunikation: Ich kann keine Ursache finden
Erklärung: Keine
Stigma: Psychisch bedingt
Patientenraktion: Er meint, ich tu nur so
Therapie: Gehen Sie zu einem Psychiater
2GM02 Somatoforme Störung:
Erklären sie das Perzeptive Schmerzverständnis
Befundkommunikation: Ihre Krankheit kann man heute verstehen, es ligt eine verstärkte Schmerzempfindlichkeit vor
Erklärung: Stresshormone sensibilisieren das Nervensystem, was zu einer verstärkten Schmerzübertragung führt.
Stigma: Es ist ein Beweis, dass Sie eine Person sind, welche bereit ist, viel Einsatz zu geben und sich für andere einsetzt
Patientenreaktion: Endlich jemand , der mich ernst
2GM02 Krise:
Definieren Sie Krise
Ungleichgewicht zwischen Schwierigkeiten und der Bedeutung eines Problemes und den unmittelbar zur Verfügung stehende Ressource, dieses zu bewältige.
2GM02 Krise:
Das Modell von Cullberg erläutern
1. Schockphase
Zeigt sich mit einem Gefühls Chaos, ziellose Aktivitäten, sozialem Rückzug
2. Reaktionsphase
Psychische Abwehrmechanismen treten ein z.B. Veränderung, Verleugnung.
Grosse Intensität der Gefühle, emotionale Reaktionen, Hoffnungslosigkeit und Hilflosigkeit
3. Bearbeitungsphase
Reaktionsphase geht kontinuierlich in die Bearbeitungsphase und kann hin und her switchen Reflexion, Konsequenzen razionalisieren, können neue Zukunftspläne entstehen
4. Neuorientierung
Krise überwunden = gewonnene Lebenserfahrung
Nicht erreicht die Krise zu überwinden besteht die Gefahr der Chronifizierung und nicht hilfreichen Copingstrategien z.B. Drogen bis zum Zusammenbruch möglich.
2GM02 Krise:
Das Modell von Caplan erläutern
Phase 1: Normale Copingstrategien sind wirkungslos dies führt zu einem Misserfolg.
Phase 2: Durch die ständigen Misserfolge entsteht ein Gefühl des Versagens
Phase 3: Man probiert alles daran zu setzen und Mobilisiert jegliche Ressourcen
Phase 4:dies führt zu einem evtl. Erfolg und man gewinnt an Lebenserfahrung oder man kann die Krise nicht überwinden und es entsteht ein
Vollbild der Krise->
Chaos, Zusammenbruch und unwirksame Copingstrategien z.B. Drogen.
2GM02 Krise:
Erläutere das Identitätsmodell von Petzold
1 Säule: Liebe /Lieblichkeit, beinhaltet die Gesundheit, das Wohlbefinden, die Sexualität, die Psyche, die Gefühle sowie sehnsüchte und Träume und Äusseres
2. Säule: Soziales Netzwerk: Soziale Bezüge, Familie, freunde, Areitsplatz, Freitzeit
3 Säule: Arbeit und Leistung: Das Tätig sein, Erfolg, Arbeitsleistung und freunde an der Arbeit
4 Säule: Materiell: Geld, Einkommen, Nahrung, kleider und Lebensbedarf
5 Säule: Werte und Normen: Moral, Ethik, Religion, Liebe, Hoffnung, tradition
2GM02 Krise:
Die einzelnen Schritte der Krisenintervention nach Schyder/Sauvant erklären
1. Krisen anlass verstehen
2. Krisen Anlass definieren
3. Gefühle zeigen
4. Alte Ressourcen mobilisieren
5. Gemeinsame Lösungswege anschauen
6. Nachsprechen
2GM02: Recovery:
Beschreibt in eigenen Worten, was mit Recovery gemeint ist.
Recovery ist eine Haltung, Einstellung der Pflegenden und betreuenden. Es basiert auf einem Konzept, das aus einer Bewegungen aus den 90Jahren stammt. Das Wort Recovery kann man über setzen in Wiedergewinnung, damit ist gemeint das der Betroffene wider in zu einer Genesung kommt mit Hilfe von Autonomie und Strategien die ihm im Alltag helfen auch noch mit einer Erkrankung eine gute Lebensqualität zu erhalten.
2GM02 Recovery:
Benennt Schlüsselelemente im Recoverykonzept
- Hoffnung
- Sinn und Aufgabe
- Kontrolle und Wahlmöglichkeiten
- Selbstmangament- Techniken
- Kreativer Umgang mit Risiken
- Beziehung
- Soziale Inklusion
2GM02: Suizidalität
Können das Modell der suizidalen Entwicklung nach Pöldinger erklären
Die Erwägung: Aggressionshemmung, Soziale Isolation, suggestive Momente
Ambivalenz: Ein hin und her zwischen der Erwägung und der Ambivalenzphase. Direkte Suizidankündigungen, Enormer Psychischer Druck.
Der Entschluss: Indirekte Suizidankündigung (Sachen verschenken) / Ruhe vor dem Sturm, Ausgeglichener Stimmung.
2GM02 Suizidalität:
Haben das Modell des suizidalen Syndroms (Ringel) mit dem 6-Phasenmodell von Reisch verglichen
Einigung: Hilfloses, einengendes Gefühl einer Situation. Lebens Umstände sind Bedrohlich-> Angst, Depression, Unruhe-> Engt die wer Welt ein
Aggresionsumkehr: Suizid führt zu einer hohen selbstagression ( Racheaktion an sich selbst) Abreaktion nach aussen muss verhindert werden.
Selbsttötungsphantasien:
1.Stufe: Die Vorstellung, tot zu sein bekommt ein Lustgewinnender Effekt.
2.Stufe: Die Vorstellung sich zu suizidieren ``Hand an sich zu legen`` kommt hervor
3.Stufe: Konkrete Planung des Suizides, nur noch ein kleiner Schritt bis zur Tat.
2GM02 Suizidalität:
Das Modell von Reisch
Präsuizidalphase: Erhöhte Vulnerabilität durch evtl. Belastende Situationen die zu einer Krise führen
Mental- Pein Phase: Durch Krisen entstandener Stressor entsteht ein Schmerz den die Person nicht wegdenken kann. Der Schmerz/Druck ist so gross das alle Möglichkeiten für einen Ausweg in Betracht gezogen werden kann-> Suizidgedanken
Suizidhandlungsphase: Einen konkreten Plan entsteht und die Person fällt in einen disiotzatif endlichen zustand ‘’Autopilot’’. An diesem Zeitpunkt wirkt die Person entspannt und ausgeglichener Stimmung.
Finale Ambivalenz Phase: Die vorhandene Ambivalenz vor einem Suizid ‘’Innehalten’’ bevor man Springt.
Aufwachen: Beschreibt nach dem Suizidversuch das Aufwachen aus diesem Autopilot, das bereuen des Versuches
2GM02 Suizidalität:
Können begründete Grundsätze der Betreuung von suizidalen Menschen entwickeln
- Symptome früh erkennen
- Medikamentöse Behandlung
- Psychotherapie
- Soziotherapie
- Krisen Koffer
- 1:1 Betreuung
- Ständige Evluation
- Assessment mit den formularen NGASR und Suicide Status From II
2GM02 Psychotherapieformen
Erkläre die Psychoanalyse
Psychoanalyse: Nach Sigmund Freund basiert auf einem materialistischen Menschenbild, das den Menschen auf die biologische-physiologische Dimension hebt. Die Psychoanalyse ist eine Therapie die in einem Gespräch stattfindet (Klassische Sofa Therapie). Das Ziel ist es in das Unterbewusste des Patienten einzudringen, dies gelingt in dem der Patient frei spricht und der Analytiker (Therapeut) gezielte Fragen stellt.
2GM02 Psychotherapieformen
Erkläre die Gestalttherapie
Gestalttherapie: Nach F.Perls basiert auf einem Humanistischen Menschen Bild das die Selbstverantwortung des Patienten in den Mittelpunkt stellt. Die Therapieform basiert auf Gruppentherapie und Maltherapie wobei der Therapeut nie ein striktes Schema verfolgen.
2GM02 Psychotherapieformen
Gesprächspsychotherapie erklären
Gesprächspsychotherapie: Nach C. Rogers basiert auf einem Humanistischen Menschen Bild das die Selbstreflexion des Patienten erzielt, in dieser Therapie form werden einzelgespräche gemacht mit dem Patienten. Wo der Therapeut dem Patienten unter anderem aufgaben gibt z.B. Tagebuch schreiben, Ängste zu notieren usw.
2GM02 Psychotherapieformen
Erkläre die Kognitiven Verhaltenstherapien:
Kognitiven Verhaltenstherapien: Nach T.Beck basiert auf einem wahrscheinlichen Humanistischen Menschenbild, in dem der Therapeut in kleinen Schritten den Patienten konfrontiert z.B. bei einer Angst in Menschenmengen zu gehen sich dieser angst in kleinen Schritten zu stellen und neue Strategien zu finden, wie man mit dieser Angst umgehen könnte.
2GM02 Psychotherapieformen:
Die Studierenden sind in der Lage Repräsentanz, Widerstand und Übertragung in eigenen Worten zu beschreiben
Repräsentanz = Sind starke Kontaktpersonen in unserer Vergangenheit, die wir jetzt in evtl. Gefühlsform Repräsentieren.
Widerstand = Die Aktion des Patienten, die das Weiterkommen in der Psychoanalyse verhindern, Abwehr bezieht sich auf innere Konflikte. Ich wehre meine Angst ab, indem ich rationalisiere und bagatellisiere.
Übertragung: Ist wenn der Patient eine Person aus auf den Therapeuten überträgt, z.B. der Patient bringt dem Therapeuten Blumen ist ein Zeichen dafür. So wie auch negative Übertragungen von Wut oder Angst können vorkommen.
2GM02 Psychotherapieformen
Die Studierenden sind in der Lage das SORKC anhand spezifischer KVT-Techniken zu erläutern
S= Stimulus
O= Organismus
R= Reaktion
K= Konsequenz
C= Contigenz
2GM05 Ethik
Erkläre die Metaethik:
Metaethik-> Gehört zu der Algemeinen Ethik, die Metaethik stellt sich bildlich gesprochen über die Ethik und denkt über diese nach.
2GM05 Ethik:
Erkläre den Begriff Normative Ethik:
Normative Ethik-> Gehört zu der Algemeinen Ethik, entwickelt Normen und Begründungen für die Ethik, stellt so geeignete Hilfsmittel für eine Diskussion für in der Angewandten Ethik her. Normative Ethik hat immer eine Wertung.
2GM05 Ethik:
Erkläre die Deskriptive Ethik:
Deskriptive Ethik-> Gehört zu der Allgemeinen Ethik, beschreibt verschiedene Moral Vorstellungen, zeigt von den verschiedenen Blickwinkeln die Phänomene auf. Deskriptive Ethik ist immer Objektiv
2GM05 Ethik
Erkläre den Begrf Angewandte Ethik:
Angewandte Ethik-> zeigt in verschiedenen Berufsfeldern Ethische Grundsätze, die aus der Allgemeinen Ethik resultieren und noch fachspezifisch angepasst wurden. So wie in der Bioethik-> Pflege- und Medizinethik.
2GM05 Ethik
Erläutern Bedingungen und Voraussetzungen für die Anwendung des Prinzips der Autonomie
Voraussetzung der Anwendung des Prinzips der Autonomie besteht aus zwei Schlüsselwörtern.
Infomend Consent: Setzt eine gute Aufklärung bezüglich der Erkrankung voraus, dass der Patient oder die Vertretung genügend Informationen hat, um in der Lage zu sein eine überlegte Entscheidung zu treffen.
Shared Decision Making: Setzt den Patienten auf gleiche Stufe wie den Therapeuten, so das beide gleichberechtigt sind.
2GM05 Ethik
Kenne den Ursprung und Nutzen der SAMW-Richtlinien
SAMW= Schweizerische Akademie der medizinischen Wissenschaften ist eine Ethikkommission der Schweiz die Berufsspezifische Ethische Fragen und Richtlinien vorgibt. Darunter gibt es das KEK und NEK
KEK: Ist eine Forschungsethikkommission, die über die Genehmigung oder Ablehnung von Anträgen bzgl. Der Forschung am Menschen befindet.
ZEK: Ist eine unabhängige Expertenkommission, berät die Behörde aus ethischer Sicht im Bereich der Humanmedizin.
2GM05 Ethik:
Definiere die Begriffe ’’etisches Dilemma’’ und ‘’ethisches Problem und erkenne solche im Pflege alltag
Ethisches Problem: Ein Ethisches Problem besteht aus mehreren mind. Zwei moralischen Wahlmöglichkeiten. Es gibt eine befriedigte Lösung
Ethisches Dilemma: Ein Ethisches Dilemma ist eine Situation wo es keine befriedigte Lösung gibt und so weder A noch B ein guter entscheid ist.
2GM05 Ethik:
Erkläre die Hauptsaussagen der ethischen Argumentationsmodell der Teleologie (Utilitarismus) und der Deontologie
Deontologie: Anerkennt das Vorhandensein von Pflichten und Verpflichtungen Eine Handlung wird nicht nach ihren Konsequenzen beurteilt sondern nach richtig oder falsch. Sprich wenn eine Situation nicht nach Moralischen Regeln und Prinzipien abläuft ist sie in Deontologischer Sicht gut.
Teleologie: Betrachtet im Gegenzug der Deontologie die Konsequenzen als moralisch richtig oder falsch.
Utilitarismus: Konzentriert sich auf die positiven Konsequenzen die für das erreichen des Ziels wichtig sind (meist die Mehrzahl der Betroffenen) Alle Handlungen, die zur Zielerreichung führen, sind richtig.
2GM05 Ethik
Können Handlungsvarianten bei ethischen Problemen ethisch überprüfen
1) Analyse der Ist-Situation
2) Analyse der beteiligten Akteure mit ihren Interessen
3) Analyse der ethischen Prinzipien und Tugenden
4) Suche nach Lösungen
5) Prüfung der vorgeschlagenen Lösung
6) Entscheidung-> Durchführung-> Evaluation
2GM02 Pflegeprozess Salutogenese
Definiere Salutogenes und Pathogenese
Salutogenese: Bezieht sich auf die Förderung der Ressourcen und legt den Fokus in die Gesunden Anteile des Pflegempfängers.
Pathogenese: Legt den Fokus auf die Problematik im falle der Medizin auf die Krankheit. Will eine Genesung der Krankheit erzielen und behandelt die Defizite
2GM02 Pflegeprozess Salutogenes
Definiere das Gesundheits Krankheits Kontinuum
Die Gesundheit und Krankheit ist auf einem Kontinuum, man fühlt sich immer ein wenig Krank und man hat immer Gesunde Anteile.
2GM02 Pflegeprozess Salutogenes
Erkläre das Kohörenzgefühl
Verstehbarkeit: Versteht der Patient das Prinzip des Vorgehens.
Handbarkeit: Ist die Erreichung des Ziels zumutbar kann der Patient dies ‘’Händeln’’.
Bedeutsamkeit: Sieht der Patient im Handeln ein Sinn
2GM02 Pflegeprozess Assessment
Erklärt Ziel, Zweck un Inhalt des Pflegeassessments und dessen Bedeutung für die Einschätzung der individuellen Patientensituation
- Probleme werden erkannt
- Lernbedarf wird erhoben
- Entlassungsbedarf wird frühzeitig erfasst
2GM02 Pflegeprozess Assessment
Erläutere das Basisassessment
Im Basisassessment wird ein Gesamtbild vom Gesundheitszustand des Patienten gezeigt. Mit Hilfe von den ATLS oder dem Gesundheitsverhaltensmuster von Gorden wird eine möglichst ganzheitliches Assessment möglich.
2GM02 Pflegeprozess Assessemnt
Erläutere das Fokusassessment
Wird ein Spezifisch Problem genauer angeschaut z.B. Schmerzen werden mit Hilfe des PQRST (Provokative / Qualität / Region / Schwereskala / Timing.) ermittelt.
2GM02 Pflegeprozess Assessment
Erläutere die Funktionellen Verhaltensmuster von Gorden
- Biologische Einflussfaktoren
- Entwicklungsbedingte Einflussfaktoren
- Kulturelle Einflussfaktoren
- Gesellschaftliche Einflussfaktoren
- Spirituelle Einflussfaktoren