psychologie

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Cartes-fiches	142
Utilisateurs	23
Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	Université
Crée / Actualisé	26.04.2019 / 10.12.2024
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Liste des carte

Étudier

3 Kovariate Gen Umwelt Anpassung

aktiv

passiv

reaktiv

Determinanten von Konformität

Einstimmigkeit

Kultur

Gruppengröße

Schwierigkeit der Aufgabe

Anonymität

Geschlechtsunterschiede

Verbale Fähigkeit leichte Überlegenheit Frauen, v.a. in Extrembereichen; • Männer etwas bessere räumliche Fähigkeiten

Agression: bei Frauen mehr offene Aggression, bei Männern mehr Beziehungsaggression;

Sexualität: tatsächlich Unterschied, Männer aktiver, höhere Akzeptanz, Wunsch nach mehr Sexualpartnern, Werte nähren sich aber an;

Partnerwahl: Männer legen mehr Wert auf physische Attraktivität, Frauen auf soz. Status -> zeigt tat. Geäußerte Einstellungen, Einfluss auf Verhalten unklar

Männer und Frauen nicht unterschiedlich aggressiv

Unterspezifikationsproblem

mehrdeutiges Perzept

mehrdeutiger distaler Reiz

Perzepte sind gleich

mehrdeutiger proximaler Reiz

Signifikantes Ergebnis (5%): MW-Unterschied zw. Männern und Frauen bei Wahrnehmungstest – was darf aus diesem Ergebnis geschlossen werden?

o Statistisches Ergebnis unterscheidet sich vom reinen Zufallseffekt => Nullhypothese kann verworfen werden, Effekt eines Treatments liegt vor

Lediglich bei 5% der Messungen würde ein anderes Ergebnis auftreten

Die Effektgröße beträgt 5%

Die Wahrscheinlichkeit, dass die Nullhypothese wahr (oder falsch) ist oder dass die Alternativhypothese wahr (oder falsch) ist, beträgt 5%

o Würden die Stichproben aus derselben Population stammen, würde das gefundene Ergebnis mit nur 5%-iger Wahrscheinlichkeit auftreten

Kovariate ANOVA

Korreliert in der ANOVA mit der abhängigen Variable

Verringerung von Störvarianz / damit kann ein systematischer (Mess-)Fehler eines Experiments (Bias) korrigiert werden

Korreliert in der ANOVA mit der unabhängigen Variable

Wichtiger Mensch in der Emotionsforschung

Fridja

Layrson

Grayson

X-Y Korrelation

lineare Regression von X auf Y

lineare Regression von Y auf X

wenn X und Y z-standardisiert sind, dann ist die Korrelation beider immer noch gleich der Korrelation der nicht standardisierten Werte

Einbezug der Drop Outs in statistischen Analyse

Intention to treat

Intention to analyse

Warum ist Intervallskala wichtig?

weil die meisten statistischen Verfahren das als Voraussetzung haben um sie rechnen zu können - man dann klarere Aussagen treffen kann

daraus folgt Normalverteilung

meist bei Rationalskalen, statistische Verfahren als Voraussetzung

Zentraler Grenzwertsatz: Mittelwerte

sind normalverteilt, wenn Rohwerte normalverteilt sind

sind normalverteilt, wenn mindestens 30 Stichproben gezogen werden

sind normalverteilt, wenn die Stichprobe aus min. 30 Personen besteht

Bedingte Wahrscheinlichkeit

Wahrscheinlichkeit, dass A eintritt, wenn B bereits eingetreten ist

ist 0 wenn A und B unabhängig

ist p(A) wenn A und B disjunkt

Binomialverteilung

Approximation an Normalverteilung

Durch N definiert

Durch N definiert und K

Durch n,p,x definiert

Log. Schlussfolgern

Deduktion

2-4-6 (Wason)

Popper Induktion

Wasons Wahlaufgabe E K 4 7

bei mathematischen Aussagen möglich aber nicht bei natur- und sozialwissenschaftlichen Aussagen

Was tun Metaanalysen?

Zusammenfassung von Primär-Untersuchungen zu Metadaten

empirischen Einzelergebnisse inhaltlich heterogerner Primärstudien

Ziel ist eine Effektgrößeneinschätzung

Unterschied zu Review: größere Objektivität bei Auswahl der Untersuchungen, stärker quantitativ

Problemlösen (2-4-6 Experiment Wason)

Versuchsleiter sagt immer, ob Ja oder nein

Man sollte besser auf ein nein kommen, als immer auf ja

Man versucht seine Theorie immer zu bestätigen

Interaktionseffekt

- Wechselwirkung

- Nicht rein additiv, sondern multiplikativ

- Systematische Abweichung vom linearen Effekt

Was schränkt Kriteriumsvalidität ein?

Unreliabilität des Kriteriums

Reliabilität

Objektivität

kleine Stichprobe

Varianzeinschränkung

Mediation

Vermittlung

Verstärkung (Moderator)

IQWIG - Wie heißt das deutsche Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

- Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

- Evaluation von Methoden

- Das englische heißt „Nice“

Maßeinheit für Lebenszufriedenheit/Gesundheit. Was ist ein QALY?

Index für Lebensqualität

Ein Maß Behandlungskosten

Nutzwert durch VAS, Time Trade Off, Standard Gamble berechnet

AIDS

>500 T-Helferzellen/μl Blut: AIDS

mäßig symptomatisch, keine AIDS-spezifischen opportunistischen Erkrankungen; 200 – 499 T-Helferzellen/μl Blut

schwer symptomatisch, AIDS-spezifische opportunistische Erkrankungen; <200 t-Helferzellen/μl Blut

Prozessmodelle

Transtheoretisches Modell (TTM)

Precaution adoption process Model (PAPM)

Protection Motivation Theory (PMT)

Statische Modelle

Health Believe Modell (HBM)

Theory of planned behavior (TPB)

Precaution adoption process Model (PAPM)

Womit kann Stressbelastung erfasst werden?

SVF

TICS

FPI

Was ist ein Stressverarbeitungsfragebogen?

SVF

SKS

WCCL

Befo

Wie viele Schritte hat das Multimodale Interview

Führungsstile nach Vroom

Gruppenentscheidungsstil (demokratisch)

Beratender Stil (konsultativ)

Autokratischer Stil (autoritär)

Wie arbeitet man neue Mitarbeiter ein?

Job Rotation

Job Variation

Realistic Job Preview

Healthy Worker Effect

Selektionseffekt in Studien

positives Betriebsklima erhöht Arbeitsmotivation

Gesunde Arbeiter arbeiten besser

Trimodales Modell zur Validität von Schuler

Inhaltsvalidität

Konstruktvalidität

Kriteriumsvalidität

Führung nach Fiedler

Interaktionsmodell

Divisionsmodell

Kontingenzmodell

Geeignetes Maß für Berufserfolg

Kollegen

Persönlichkeitstests

Abinote

Handlungsregulationstheorie (2. Ebene: begrifflich – perzeptiv)

bewusstseinsfähig aber nicht bewusstseinspflichtig

bewusstseinspflichtig

bewusstseinsfähig

Entwicklungspsychologische Sichtweise nach Super

Stufe 1 Wachstum

Stufe 2 Exploration

Stufe 3 / 4 berufliche Festlegung

Stufe 5 beruflicher Abbau

konzepte der Arbeitsgestaltung

Job Rotation

Job Enlargement

Teilautonome Gruppenarbeit

Führungsstile nach LEWIN

Autoritäre Führung

Demokratische / kooperative Führung

Laissez-faire-Führung

Zielsetzungstheorie (z.B. Locke & Latham, 1990) Grundaussage: schwierige und spezifische Ziele führen zu...

besseren Leistungen

schlechteren Leistungen

gleichen Leistungen

Hauptfaktoren des Intelligenzmodells von Catell

fluide Intelligenz

kristalline Intelligenz

g-Faktor

Intelligenz nach Spearman

g-Faktor

emotionale Intelligenz

7 Primärfaktoren

fluide & kristalline Intelligenz

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