AF G Kurs 3 Kapitel 4

Gesundheitliche Beeinträchtigung und Partnerschaft

3.0 (1)

Kartei Details

Karten	95
Lernende	15
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	23.04.2019 / 16.02.2023
Weblink	https://card2brain.ch/box/20190423_af_g_kurs_3_kapitel_4
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Kartenliste

Lernen

Frage 78

Seite 15

Chronische Erkrankungen in Partnerschaften. Interventionen für Paare nach einem Herzinfarkt. „Partners for Life“. Vergleich „Partners for Live“ und Einzelintervention. Welche Aussagen zur Interaktion zwischen Behandlungsgruppe und Ehezufriedenheit sind richtig? (Sher, 2014)

A) die Ehe Zufriedenheit von Personen in der paartherapeutischen Interventionsgruppe, die bereits zu Beginn der Intervention eine geringe Ehe Zufriedenheitsangaben, verschlechterte sich über die Zeit weiter

B)die Ehe Zufriedenheit von Personen in der individualtherapeutischen Interventionsgruppe, die bereits zu Beginn der Intervention eine geringe Ehe Zufriedenheitsangaben, verschlechterte sich über die Zeit weiter

C) die Ehezufriedenheit von Personen die sich in der paar therapeutischen Intervention befanden und zu Beginn eine geringe Ehe Zufriedenheitsangaben, stieg an

D)die Ehezufriedenheit von Personen die sich in der Individualtherapeutischen Intervention befanden und zu Beginn eine geringe Ehe Zufriedenheitsangaben, stieg an

E) Untersuchung (Toukhsati et all, 2016) -> Medikamenten-Compliance konnte durch Einbezug des Partners verbessert werden

Frage 79

Quiz

Der (1) ... kennzeichnet, dass (physisch und psychisch) gesündere Personeneinen Partner finden, häufiger heiraten und länger verheiratet bleiben. Der (2) ... einer Partnerschaft geht auf mehr verfügbare materielle und soziale Ressourcen zurück und äußert sich in weniger Risiko- und mehr Gesundheitsverhalten (wie beispielsweise seltenere Ausübung von Hochrisikosport oder häufigeren Vorsorgeuntersuchungen; Bodenmann, 2014 A)

A) (1) Selektionseffekt,(2) akkomodierende Effekt

B) (1) Spezifikationseffekt,(2) Protektive Effekt

C) (1)Adaptionseffekt,(2) Relativierende Effekt

D) (1) Selektionseffekt,(2)Protektive Effekt

E) (1) Spezifikationseffekt,(2) RelativierendeEffekt

Frage 80

Quiz

Welche der folgenden Einheiten findet/finden sich in der paar Intervention“ ein partnerschaftliches Lernprogramm“ (Hahlweg & Richter, 2010)?

A) gute Kommunikation ist notwendig

B) Glaube und Religion

C) Erotik und Sexualität

D) es zählen nur angenehme Gefühle

E) Probleme sollten zu Hause besprochen werden

Frage 81

Quiz

Die ... zielt die Stärkung der Paarbeziehung an.

A) spezielle Prävention

B) generalisierte Prävention

C) selektive Prävention

D) indizierte Prävention

E) universelle Prävention

Frage 82

Quiz

Die ... setzt bei Risikogruppen an (z. B. werdende Eltern).

A) Spezielle Prävention

B)generalisierte Prävention

C) selektive Prävention

D) indizierte Prävention

E) universelle Prävention

Frage 82

Quiz

Die ... setzt anbei Paaren, Bei denen sich erste Schwierigkeiten in der Partnerschaft zeigen (Bodenmann, 2014 B).

A) spezielle Prävention

B) generalisierte Prävention

C) selektive Prävention

D) indizierte Prävention

E) universelle Prävention

83) sowohl Forschungsbefunde als auch Alltagserfahrungen weisen darauf hin, dass Partnerschaften wie Ehen und andere enge soz. Beziehungen generell einen überwiegend pos. Einluss auf... haben. (S. 2)

A) Wohlbefinden

B) geringere Morbiditätsrate

C) Lebensqualität

D) geringere Mortalitätsrate

E) Gesundheit

84) Beziehungen mit niedriger Qualität zeigen im Gegensatz zu glücklichen oder geschiedenen Paaren...

A) geringere Lebenszufriedenheit

B) geringeren Selbstwert

C) geringere Lebensqualität

D) geringere Fröhlichkeit

E) allgemein üngünstigeres Befinden

85) chronische Erkrankungen in Partnerschaften. Interventionen für Paare nach einem Herzinfarkt. „Partners for Life“.zunächst zwölfwöchentliche Sitzungen mit Informationen zum Beispiel über

A) Ernährung

B) Bewegung/köperl. Aktivität

C) Medikamenten-Compliance

D) Motivation

E) partnerschaftl. Kommunikation

86) Seite an Seite- "Diagnose Krebs"

A) geringere Angst vor dem Fortschreiten der Krankheit

B) häufigere Vermeidung des Themas „Umgang mit dem Krebs“ durch die Betroffenen zum Selbstschutz

C) seltenere Vermeidung des Themas „Umgang mit dem Krebs“ durch die Betroffenen

D) verbesserte Kommunikationsqualität in der ersten Follow-up-Untersuchung (6 Monate nach Abschluss des Trainings)

E) nach einer weiteren Follow-up-Untersuchung 12 Monate später konnten diese Befunde nicht bestätigt werden

87) CanCope-Programm

A) bestehen aus 5 Sitzungen, welche jeweils 1,5-2h umfassen

B) thematisieren Krebspsychoedukation

C) thematisieren Emotionaleund praktische partnerschaftliche Unterstützung

D) thematisieren Unterstützende Kommunikation

E) thematisieren Stressmanagement

88) Ziele des CANcope-Programmes

A) es sollen dem Paar Copingstrategien an die Hand gegeben werden

B) Erleichterung im Umgang mit Zweifeln und Ängsten

C) Schulung der Fähigkeit, negative Kognitionen zu identifizieren und umzustrukturieren

D) Verbesserung des dyadischen Copings

E) Reduktion des Stressniveaus

89) Seite an Seite- Was gehört in Schritt 4?

A) bietet Hilfestellungen dazu, als Einzelperson, Paar oder Familie positive Aktivitäten, die eventuell auch auf Grund der Krankheit unterbrochen wurden, wieder aufzunehmen

B) Wege zum Ausdruck von sexuellen Bedürfnissen, Zärtlichkeit und Nähe

C) Hinweise zu Gesprächen mit Kindernund/oder Freunden

D) Planung der Zukunft

E) Hinweise zum Umgang mit quälenden Sorgen durch hilfreiche Gedanken

90) Seite an Seite- Was gehört in Schritt 1?

A) es sollen mögliche seelische und körperliche Reaktionen beider Partner verstanden werden

B) Partner sollen lernen, sich gegenseitig (emotional und praktisch) zu unterstützen

C) Augenmerk wird hierbei vor allem auf die bessere Übereinstimmung des Sexualverhaltens gelegt

D) Augenmerk wird hierbei vor allem auf die Verbesserung des Kommunikations-und Gesprächsverhaltens gelegt

91) Paarbalance (S.5)

A) Präventionsangebote für Paare werden zunehmend auch als e-health und m-health-Angebote konzipiert

B) Das Programm Paarbalance (Bodenmann, 2012; Schindler, Hahlweg, & Revenstorf, 2006) beispielsweise bietet videogestütztes online-Coaching, welches auch nur von einer Person der Zweierbeziehung genutzt werden kann.

C) Paarbalance beruht auf der kognitiven Verhaltenstherapie

D) 18 online-Sitzungen

E) durch Bausteine wie Sensibilisierung wird für das Positive, Reziprozitätstraining oder auch Stressbewältigung die Beziehungsqualität gesteigert

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