Lernkartei AF G Kurs 3 Kapitel 4 (Seite 2 von 3)

Karten	95
Lernende	15
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	23.04.2019 / 16.02.2023
Weblink	https://card2brain.ch/box/20190423_af_g_kurs_3_kapitel_4
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Frage 39

Seite 4

Zufriedenheit, Partnerschaft und Gesundheit. Evaluation der EPL. Die EPLhatte auch Einfluss auf die Ehestabilität. Wie viele der EPL-Paare ließen sich bis zur fünf-Jahreserhebung scheiden?

A) 1.6 %

B) 3.9 %

C) 6.9 %

D) 16.7 %

E) 23.8 %

Frage 40

Seite 4

Zufriedenheit, Partnerschaft und Gesundheit. Evaluation der EPL. Die EPLhatte auch Einfluss auf die Ehestabilität. Wie viele der Paare der Kontrollgruppe ließen sich bis zur eineinhalb-Jahreserhebung scheiden?

A) 3.9 %

B) 6.9 %

C) 16.7 %

D) 23.8 %

E) keine

Frage 41

Seite 4

Zufriedenheit, Partnerschaft und Gesundheit. Evaluation der EPL. Die EPLhatte auch Einfluss auf die Ehestabilität. Wie viele der Paare der Kontrollgruppen ließen sich bis zur drei-Jahreserhebung scheiden?

A) 3.9 %

B) 6.9 %

C) 16.7 %

D) 23.8 %

E) keine

Frage 42

Seite 4

Zufriedenheit, Partnerschaft und Gesundheit. Evaluation der EPL. Die EPLhatte auch Einfluss auf die Ehestabilität. Wie viele der Paare der Kontrollgruppen ließen sich bis zur fünf-Jahreserhebung scheiden?

A) 3.9 %

B) 6.9 %

C) 16.7 %

D) 23.8 %

E) 10 %

Frage 43

Seite 5

Stress und Stressbewältigung in Partnerschaften. Dyadischer Stress. Welche Formen von Stress, die in einer Partnerschaft auftreten können, nennt Bodenmann (2000)?

A) individueller Stress, tritt nur bei einem Partner auf

B) individueller Stress, tritt bei beiden Partner unabhängig voneinander auf

C) individueller Stress,den beide Partner am selben Ort erleben

D) dyadischer Stress, der beide Partner gleichermaßen betrifft

E) dyadischer Stress, der beide Partner gleichermaßen betrifft und die erweiterte Familie mit einbezieht

Frage 44

Seite 5

Stress und Stressbewältigung in Partnerschaften. Dyadischer Stress. Wie viele Formen von Stress, die in einer Partnerschaft auftreten können, nennt Bodenmann (2000)?

A) drei

B) vier

C) fünf

D) sechs

E) sieben

Frage 45

Seite 5

Stress und Stressbewältigung in Partnerschaften. Dyadischer Stress.Welche Aussagen Zum dyadischen Stress sind laut Definition von Bodenmann(2000) richtig?

A) dyadischer Stress ist ein direkt oder indirekt beide Partner betreffendes Ereignis

B) dyadischer Stress kann zu einer Störung des Gleichgewichts im Gesamtsystem führen

C) dyadischer StressBezieht sich nur auf ein direkt beide Partner betreffendes Ereignis

Frage 46

Seite 5

Stress und Stressbewältigung in Partnerschaften. Dyadischer Stress.Welche Arten von Stress differenziert Bodenmann?

A) Paarinternen Stress, zum Beispiel Partnerschaftskonflikte oder sexuelle Probleme

B) paarbezogenen Stress, zum Beispiel Partnerschaftskonflikte oder sexuelle Probleme

C) paarexternen Stress, zum Beispiel berufliche Situation oder gesellschaftliche Verpflichtung

D) umweltbezogenen Stress, zum Beispiel beruflich Situation oder gesellschaftliche Verpflichtung

E) Mikrostress und Makrostress

Frage 47

Seite 5

Stress und Stressbewältigung in Partnerschaften. Dyadischer Stress. welche Einflüsse von Stress auf Partnerschaften können sich zeigen?

A) direkte negative Einflüsse von Stress ergeben sich aus Hektik, Zeitdruck und einer starken gedanklichen Beschäftigung mit Problemen

B) Die in A) genannten Faktorenführen zu mangelnden zeitlichen und kognitiven Ressourcen für die Beziehung

C) direkte negative Einflüsse des Stress können sich in der Verschlechterung der Kommunikation zeigen

D)indirekte negative Einflüsse des stresstest können sich in gesundheitlichen Problemen zeigen

E) durch Stress kommen oftmals problematische Persönlichkeitszüge ans Licht, die unter ungünstigen Belastungsbedingungen nicht mehr austariert werden können

Frage 48

Seite 6

Stress und Stressbewältigung in Partnerschaften. Paarstressmodelle. Welche Aussagen zum Vulnerabilitäts-Stress-Adaptions-Modell (VSA-Modell, Karney und Bradbury, 1995) sind richtig?

A) dient zur Vorhersage von Paar-/Ehe Zufriedenheit und -stabilität

B) dauerhafte Eigenschaften des Einzelnen interagieren mit belastenden Ereignissen

C) dauerhafte Eigenschaften des einzelnen können sowohl schädigender als auch protektiver Art sein.

D) adaptive Prozesse des Paares und die Beziehungsqualität kovariieren miteinander

E)die Beziehungsstabilität beeinflusst die Beziehungsqualität

Frage 49

Seite 6

Stress-Scheidungs-Modell: Stress und Stressbewältigung in Partnerschaften. Partner Stressmodelle. (Bodenmann 2012) postuliert vier Prozesse, die den Zusammenhang von Alltagsstress und Scheidung beschreiben. Alltagsstress kann …?

A)Die gemeinsame Zeit verringern

B) Die Kommunikation verschlechtern

C)zur somatischen und psychischen Problemen führen

D) problematische Persönlichkeitszüge freilegen

E) Bodenmann postuliert, dass Unzufriedenheit in Kombination mit einem Auslöser wie zum Beispiel einer Krankheit die Scheidung wahrscheinlicher macht

Frage 50

Seite 7

Stress und Stressbewältigung in Partnerschaften. Modelle der Stressbewältigung in Partnerschaften. Der Ansatz des beziehungsbezogenen/interpersonellen Copings (Coyne und Smith, 1991). Welche Aussagen sind richtig?

A) Erweiterung des transaktionalen Stressmodells

B) zwei Typen des Beziehung bezogenen Coping -> aktives Engagement (z. B.Gefühle des Partners erkunden)und protektive Abfederung (z. B. Emotionale Entlastung)

C) Erweiterung von Fiske et al (1991) -> Überbehütung (zum Beispiel aufgezwungene Schonung)

D) Überprüfung der theoretischen Annahmen im Rahmen der Australian Heart Study (Coyne et al, 1991

E)Ehemänner wiesen das geringste Stress erleben auf, wenn die Ehefrauen die beziehungsbezogene Copingform Überbehütung anwandten

Frage 51

Seite 7

Stress und Stressbewältigung in Partnerschaften. Modelle der Stressbewältigung in Partnerschaften. Der Ansatz des Beziehung bezogenen Coping (Coyne und Smith, 1991). welche Aussagen zur Michigan Heart Study (Coyne et al, 1991,1994) sind richtig

A) Copingverhalten von 63 Paaren wurde untersucht

B) es wurden Paare untersucht, bei denen die Ehefrau zuvoruvor den Herzinfarkt erlitten hatte

C) die Ehemänner wiesen das geringste Stress erleben auf, wenn die Ehefrauen die beziehungsbezogene Copingform „aktives Engagement“ anwandten

D) externe kontextuelle Faktoren (z.B. Güte der medizinischen Information) spielten keine Rolle für das Stress erleben

) Befunde sind konsistent

Frage 52

Seite 7

Stress und Stressbewältigung in Partnerschaften. Modelle der Stressbewältigung in Partnerschaften. Das Copingverhalten wie vieler Paare wurde im Rahmen der Michigan Heart Study untersucht?

A) 60

B) 63

C) 66

D) 69

Frage 53

Seite 7

Stress und Stressbewältigung in Partnerschaften. Modelle der Stressbewältigung in Partnerschaften. Der Ansatz des dyadischen Copings (Bodenmann, 2000). Welche Aussagen sind richtig?

A) beruht auf dem transaktionalen Stressmodell

B) dyadisches Copingstellt eine besondere Form der sozialen Unterstützung dar

C) bezeichnet eine Stressbewältigungsform, in die beide Personen mit einbezogen sind

D) anders als individuelles Coping kann dyadisches Coping sowohl funktional als auch dysfunktional sein und unterschiedliche Formen aufweisen

E) Man unterscheidet zwischen gemeinsamen Coping, positiv supportivem Coping, negativ supportivem Coping und delegiertem dyadischen Coping

Frage 54

Seite 7/8

Stress und Stressbewältigung in Partnerschaften. Modelle der Stressbewältigung in Partnerschaften. Wie kann man gemeinsames dyadisches Coping beschreiben?

A) gemeinsame Bewältigung einer Stresssituation z. B. durch Sach- und emotionsbezogene Unterstützungshandlungen

B) Sach- oder emotionsbezogene Handlungen, die einen Partner Unterstützen, ihn jedoch nicht die Bewältigung Vollends abnimmt

C) kann sich unter anderem in indirekten Vorwürfen ausdrücken

D) kann sich unter anderem durch gemeinsame sportliche Aktivitäten zur Entspannung ausdrücken

E) kann sich unter anderem durch gemeinsame Lösungsdiskussionen ausdrücken

Frage 55

Seite 7/8

Stress und Stressbewältigung in Partnerschaften. Modelle der Stressbewältigung in Partnerschaften. Wie kann man positiv supportives Coping beschreiben?

A) kann sich unter anderem durch gemeinsame sportliche Aktivitäten zur Entspannung ausdrücken

B) beschreibt die Sach-oder emotionsbezogenen Handlungen, die einen Partner unterstützt, ihn jedoch nicht die Bewältigung vollends abnimmt

C) kann sich z. B. Durch Informationsweitergabe oder Unterstützung bei der Emotionsregulation ausdrücken

D)beschreibt Unterstützung eines Partners, die von dem anderen explizit erbeten wurde (z. B. Bitte um Entlastung während einer Prüfungsphase)

E) kann sich z. B. durch Abwertung, Kritik oder Sarkasmus ausdrücken

Frage 56

Seite 7/8

Stress und Stressbewältigung in Partnerschaften. Modelle der Stressbewältigung in Partnerschaften. Wie kann man negatives supportives Coping beschreiben?

A) kann sich Z. B. durch gemeinsame sportliche Aktivitäten zur Entspannung ausdrücken

B) kann in der Form von feindseligem dyadischenKopien auftreten

C) kann in Form von z. B. Abwertung, Kritik oder Sarkasmus auftreten

D) kann in Form von ambivalenten dyadischen Coping auftreten

E) kann in Form von floskelhaften dyadischem Coping auftreten

Frage 57

Seite 7/8

Stress und Stressbewältigung in Partnerschaften. Modelle der Stressbewältigung in Partnerschaften. Wie kann man delegiertes dyadisches Coping beschreiben?

A) Unterstützung eines Partners oder einer Partnerin, die von dem anderen explizit erbeten wurde

B) kann sich in der Bitte um Entlastung während einer Prüfungsphase ausdrücken

C) kann sich durch gemeinsame Lösungsdiskussionen ausdrücken

D) kann sich durch Abwertung, Kritik oder Sarkasmus ausdrücken

E) kann sich durch Informationsweitergabe oder Unterstützung bei der Emotionsregulation ausdrücken

Frage 58

Seite 8

Chronische Erkrankungen in Partnerschaften.Wovon hängt es ab, in welchem Ausmaß eine Erkrankung spürbare Auswirkungen für Paare hat?

A) wenn durch sie Routinen durchbrochen werden

B) wenn Verantwortlichkeiten oder gemeinsame Pflichten verändert werden müssen

C) von der Schwere und Dauer der Krankheit

D) von dem allgemeinen Belastungszustand

E) von den Ressourcen der Partnerschaft

Frage 59

Seite 8

Chronische Erkrankungen in Partnerschaften.Es gibt keine Belastbaren Daten dazu, wie viele Paare sich aktuell mit einer chronischen Krankheit auseinandersetzen. Eine Erhebung des Robert Koch Instituts (RKI, 2014) liefert jedoch Hinweise. Welcher Anteil der angesprochenen Personen bejahte die Frage „Haben Sie eine oder mehrere lang andauernde, chronische Erkrankungen?“

A) ca. ein Drittel

B) ca. ein Viertel

C) ca. die Hälfte

Frage 60

Seite 9

Chronische Erkrankungen in Partnerschaften. Folgen einer chronischen Erkrankung für die Betroffenen und die Partner.

Welche Aussagen zu chronischen Krankheiten sind richtig?

A) zählen zu den non-normativen Stressoren

B) es gibt allgemeingültige Regeln und Modelle, wie der Umgang und die Bewältigung einer chronischen Krankheit zu gestalten ist

C) für die Betroffenen können unterschiedliche psychosoziale und körperliche Konsequenzen entstehen, abhängig von der Symptomatik und der Schwere einer chronischen Krankheit

D) die Forschung zu chronischer Krankheit und ihren Begleiterscheinung war lange überwiegend auf die einzelnen Erkrankten fokussiert, nicht auf Familienmitglieder

E)Partnerschaft und chronische Erkrankung können sich wechselseitig beeinflussen (siehe "developmental-contextual model of couples coping with chronic illness"beschreiben Berg und Upchurch (2007))

Frage 61

Seite 10

Chronische Erkrankung in Partnerschaften. Folgen einer chronischen Erkrankung für die Betroffenen und die Partner. Studie von Polenick et al(2015) . Welche Aussagen zu dieser Studie sind richtig?

A) Untersuchte 152 Paare

B) ein Partner an Arthritis erkrankt

C) Verschlechterung der Symptomatik bei den Erkrankten -> Anstieg depressiver Symptome bei den Partnern

D) der Effekt von C) zeigte sich unabhängig von der Enge der Beziehung

Frage 62

Seite 10

Chronische Erkrankungen in Partnerschaften. Dyadische Krankheitstheorien und Krankheitsbewältigung in Partnerschaften. Welche Aussagen sind richtig?

A) wesentlich für die Auseinandersetzung mit einer chronischen Krankheit ist die Entwicklung von objektiven Krankheitstheorien, durch die die Krankheit gedanklich und emotional handhabbar wird

B) Jede Person (selbst betroffen versus mitbetroffen) hat eine eigene Sicht auf die Krankheit

C) in die dyadischeBewertung der Krankheit gehen die individuellen Theorien und ihre Ähnlichkeit oder Unendlichkeit mit ein

Frage 63

Seite 11

Chronische Erkrankung in Partnerschaften. Dyadische Krankheitstheorien und Krankheitsbewältigung Partnerschaften. Jede der beiden Personen in der Partnerschaft hat einen spezifischen Blick auf die Krankheit. Wodurch wird der beeinflusst?

A) Unmittelbarkeit der Erfahrungen mit den Symptomen (selbstbetroffen oder mitbetroffen)

B) Unmittelbarkeit der Erfahrungen mit der Behandlung und den Konsequenzen der Krankheit

C) Intensität der Kommunikation innerhalb der Dyade über die Erkrankung

D) Intensität der Kommunikation mit Gesundheitspersonal

E)Unmittelbarkeit der Erfahrungen mit der Ursache der Krankheit

Frage 64

Seite 11/12

Chronische Erkrankungen in Partnerschaften. DyadischeKrankheitstheorie und Krankheitsbewältigung in Partnerschaften Untersuchung von Figueiraset al (2003). Welche Aussagen sind richtig?

A) die Inhalte der Krankheitstheorien sagten die Lebensqualität und die Genesung von Patienten nach einem Herzinfarkt voraus

B) die Ähnlichkeit hinsichtlich der Krankheitstheorie sagte die Lebensqualität und die Genesung von Patienten nach einem Herzinfarkt voraus

C) je unterschiedlicher und positiver die individuellen Theorien waren, desto besser war der Verlauf

D) je ähnlicher und positiver die individuellen Theorien waren, desto besser war der Verlauf

Frage 65

Seite 12

Chronische Erkrankungen in Partnerschaften. Interventionen für Paaremit Krebserkrankungen. Wie viele Menschen erkranken jährlich in Deutschland neu an Krebs (RKI 2014)?

A) eine Viertelmillion

B) eine halbe Million

C) 750.000

D) 1 Million

Frage 66

Seite 12

Chronische Erkrankungen in Partnerschaften. Interventionen für Paare mit Krebserkrankungen. CANcope. Welche Aussagen sind richtig

A)präventives Programm: richtet sich lediglich an Brust-oder gynäkologischen Krebs erkrankte ab Diagnosestellung

B)Sitzungen, die Krebsindikation, emotionale und praktische partnerschaftliche Unterstützung, unterstützende Kommunikation und Stressmanagement thematisieren

C) die ersten fünf Sitzungen erfolgen während der akuten medizinischen Behandlung

D) die fünfte Sitzung erfolgt ein halbes Jahr nach der vierten Sitzung

E) Lernziel -> Copingstrategien, um einen angemessenen Umgang mit Zweifel und Ängste zu fördern, negative Kognitionen identifizieren und um zu strukturieren

Frage 67

Seite 13

Chronische Erkrankungen in Partnerschaften. Interventionen für Paare mit Krebserkrankung. Evaluation CANcope. Welche Aussagen sind richtig?

A) erfolgt in einer Studie mit 83 Paaren, 3 Messzeitpunkte

B) Paare wurden vor, während und nach der Maßnahme mit einer Fragebogen Batterie untersucht

C) die Fragebogen Batterie enthielt Fragen zu Lebensereignissen, Selbstbild, beziehungsweise, Depression, posttraumatische persönliche Reifung und zum dyadischenCoping

D) CANcope senkt lediglich individuelle emotionale Belastung des Erkrankten in der Partnerschaft

E) es konnten Verbesserungen der Selbstakzeptanz erzielt werden bezogen auf das Körperselbstbild der Patientinnenund bei der wahrgenommenen Partner Akzeptanz

Frage 68

Seite 14

Chronische Erkrankungen in Partnerschaften. Interventionen für Paare mit Krebserkrankungen. Programm Seite an Seite. Welche Aussagen sind richtig.

A) basiert auf CANcope

B) entwickelt für Paare, bei denen die Partnerin an Brust-, Eierstock- oder Gebärmutterhalskrebserkrankt ist

C) Hauptbestandteil sind Interventionen, die auf dyadisches Kopien und Kommunikationsfähigkeit abzielen

D) Kontakt zwischen Trainer und den Betroffenen Paar über Lernvideos

E) Ratgeber mit vielen Aufgaben und Übungen für Partner, die nicht einem gemeinsamen Training teilnehmen können

Frage 69

Seite 14

Chronische Erkrankungen in Partnerschaften. Interventionen für Paare mit Krebserkrankungen. “Seite an Seite“. Welche Aussagen sind richtig?

A) im Vorgespräch sollen mögliche seelische und körperliche Reaktionen bei der Personen verstanden werden

B) das Paar soll lernen, sich gegenseitig emotional praktisch zu unterstützen, dabei kommt der nonverbalen Kommunikation eine besondere Rolle zu

C) im zweiten Schritt wird die Stressreaktion genauer beobachtet

D) im dritten Schritt geht zum Wege zum Ausdruck von sexuellen Bedürfnissen, Zärtlichkeit und Nähe und zur Planung der Zukunft

E) im zweiten Schritt werden Hinweise zum Umgang mit Quellen sorgen durch hilfreich Gedanken gegeben

Frage 70

Seite 14

Chronische Erkrankungen in Partnerschaften. Interventionen für Paare mit Krebserkrankungen. “Seite an Seite“.„Diagnose Krebs - Auswirkungen auf Körper, Seele und Partnerschaft. Um welchen Schritt im Programm handelt es sich?

A) erster Schritt

B) zweiter Schritt

C) dritter Schritt

D) vierter Schritt

Frage 71

Seite 14

Chronische Erkrankungen in Partnerschaften. Interventionen für Paare mit Krebserkrankungen. “Seite an Seite“.„Hilfreiche Gedanken und emotionale und praktische partnerschaftliche Unterstützung“. Um welchen Schritt im Programm handelt es sich?

A) erster Schritt

B) zweiter Schritt

C) dritter Schritt

D) vierter Schritt

Frage 72

Seite 14

Chronische Erkrankungen in Partnerschaften. Interventionen für Paare mit Krebserkrankungen. “Seite an Seite“.„Rückkehr in den Alltag. Um welchen Schritt im Programm handelt es sich?

A) erster Schritt

B) zweite Schritt

C) dritter Schritt

D) vierter Schritt

Frage 73

Seite 14

Chronische Erkrankungen in Partnerschaften. Interventionen für Paare mit Krebserkrankungen. “Seite an Seite“.„Blick nach vorn - Blick zurück. Um welchen Schritt im Programm handelt es sich?

A) erster Schritt

B) zweiter Schritt

C) dritter Schritt

D) vierter Schritt

Frage 74

Seite 14

Chronische Erkrankungen in Partnerschaften. Interventionen für Paare mit Krebserkrankungen.“ Seite an Seite“. Welches sind die 3 Regeln für Zuhhörende?

A) Technik des zusammenfassen, die anderen Personen in eigenen Worten zurückmelden was verstanden wurde

B) Technik des zusammenfassen, schriftlich festzuhalten, was verstanden wurde

C) Gründe des Stresses des Partners soll in offenen, nicht interpretierenden Nachfragen ergründet werden

D) aktiv zuhören und durch Blickkontakt oder nicken Engagement und Interesse zeigen

E) aktiv zuhören und durch Körperkontakt Engagement und Interesse zeigen

Frage 75

Seite 14

Chronische Erkrankungen in Partnerschaften. Interventionen für Paare mit Krebserkrankungen.“ Seite an Seite“. Welches sind die Regeln für Sprechende?

A) werden zum Ich-Gebrauch aufgefordert

B) werden dazu aufgefordert, über das persönlich erleben und die persönlichen Gedanken und Gefühle in einer objektiven, neutralen Form zu reden

C) sollen sich bemühen, möglichst konkret von bestimmten Situationen und Verhaltensweisen zu sprechen

D) sollen ihre Gefühle und Bedürfnisse direkt ansprechen und sich öffnen

E) sollen ihre Gefühle und Bedürfnisse in Gleichnissen ansprechen

Frage 75

Seite 14

Chronische Erkrankungen in Partnerschaften. Interventionen für Paare mit Krebserkrankungen.“ Seite an Seite“. Welche Aussagen zur Evaluation sind richtig (Heinrichs et al, 2012)

A) n = 72

B) zweite Follow-up Untersuchung zwei Jahre nach Abschluss des Trainings

C) zum Zeitpunkt der ersten Follow-up Untersuchung -> Experimentalgruppe: geringere Angst vor dem Fortschreiten der Krankheit, seltenere Vermeidung des Themas“ Umgang mit dem Krebs“, verbesserte Kommunikationsqualität

D)erste Follow-up Untersuchung sechs Monate nach Abschluss des Trainings -

E) die Ergebnisse der ersten Follow-up Untersuchung konnten auch in der zweiten Follow-up Untersuchung bestätigt werden

Frage 76

Seite 15

Chronische Erkrankungen in Partnerschaften. Interventionen für Paare nach einem Herzinfarkt. „Partners for Life“. Welche Aussagen sind richtig?

A) 20 Sitzungen

B) durchgeführt mit Paaren bei denen beide einen Herzinfarkt erlitten

C)zunächst zwölf wöchentliche Sitzungen mit Informationen zum Beispiel über Ernährung, Bewegung/physische Aktivität, Medikamente Compliance, Motivation, partnerschaftliche Kommunikation

D)sechs weitere Sitzungen in einem Zeitraum von 12 Wochen zur Verfestigung und Rückfallprophylaxe

E) im Anschluss an die ersten zwölf Sitzungen findet jeweils eine Gruppendiskussion statt

Frage 77

Seite 15

Chronische Erkrankungen in Partnerschaften. Interventionen für Paare nach einem Herzinfarkt. „Partners for Life“. Vergleich „Partners for Live“ und Einzelintervention. Welche Aussagen sind richtig? (Sher, 2014)

A) n = 80 Paare, die randomisierte individualtherapeutischen (10 Patienten und Patientinnen) oder paar therapeutischen Intervention (5 Paare) zugeordnet wurden

B) Präsentationsinformation in beiden Gruppen identisch, anschließend Gruppendiskussionen in der motivationale Diskussion und partnerschaftl. Kommunikation eingeübt wird

C) Gruppen unterschieden sich signifikant im Gewichtsverlust, der Ernährung oder in der Medikamenten-Compliance

D) in der physischen Aktivität zeigten ab Woche 14 Teilnehmer in der paar therapeutischen Intervention einen stärkeren Zugewinn

E) fanden eine Interaktion zwischen Behandlungsgruppe und Ehezufriedenheit

AF G Kurs 3 Kapitel 4

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