SAP Zertifizierung 7
TERP10 - SAP ERP: Integration von Geschäftsprozessen Collection 15 - Teilnehmerhandbuch Chapter 7
TERP10 - SAP ERP: Integration von Geschäftsprozessen Collection 15 - Teilnehmerhandbuch Chapter 7
Fichier Détails
Cartes-fiches | 52 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Informatique |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 14.03.2019 / 02.02.2020 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20190314_sap_zertifizierung_910
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Intégrer |
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K7: Fakturabeleg
Fakturabeleg ist ein Vertriebsbeleg, mit dem Rechnungen erstellt werden. Datenquelle für die FI zur Überwachung der Zahlungen. Ist ein Fakturabeleg angelegt, schreibt das System automatisch das Hauptbuch fort.
Das System macht eine Sollbuchung auf dem Kundenkonto und eine Habenbuchung auf dem Erlöskonto.
Mehrere Lieferungen könne in einem Fakturabeleg zusammengeführt werden, wenn sie gemeinsame Merkmale haben: Regulierer, Fakturadatum, Empfangsland (BK)
Zwei Ebenen: Fakturabelegkopf und Fakturabelegpositionen
Die Faktura kann in verschiedenen Sichten angezeigt werden.
K7: Bcuhung des Fakturabelegs
Weitere Buchaltungsbeleg (Controlling, Ergebnis- und Marktsegmenterchnung, Konsolidierung) können erstellt werden. Folgende Datenelemente werden fortgeschrieben: Zugehörige Verkaufs-, Liefer- und Fakturabelege, Verkaufsstatistik, Debitorenkreditkonto (Maximale Schulden eines Kunden).
K7: Zahlungsprozess
Eine Kundenzahlung erfassen. Bestandteil des FI.
Buchungen von Zahlungen gegen Rechnung, Abstimmen von Differenz (Zahlt Kunde mehr oder weniger).
Wenn ein Zahlungseingang gebucht wird, schreibt das System automatisch die betreffenden Sachkonten fort. Sollbuchung auf das Kassenkonto, Gutschrift auf das Kundenkonto.
K7: Profitcenter-Rechnung
Profitcenter dienen als Dimension für das Reporting. Dies bedeutet, dass die Bilanz/GuV standardmässig für Profitcentr angelegt werden können.
Ein Profitcenter kann eine Organisationsebe (z.B. Werk), ein Geschäftsbereich oder ein geografischer Ort sein.
K7: Profitcenter-Rechnung: Interne Sicht
Managementorientierte Organisationsebene. Gehört zum CO, aber es kann eine fiktive Bilanz erstellt werden.
Mit Profitcenteraccounting PCA soll die Rentabilität der jeweiligen Zusätndikeitsbereiche innerhalb des Unternehmens bewertet werden.
Für jede Buchung auf Aufwand und Ertragskonten mit Kostenart braucht es ein CO-Kontierungsobjekt. In den Stammsätzen der CO-Objekte befindet sich ein Profitcenter-Feld = Statische Buchung im entprechenden Profitcenter.
K7: CO-Objekt
Wem gehört der Erlös oder Aufwand? Z.B. Kostenstellen, Innenaufträge, Fertigungsaufträge, Ergebnisobjekte. Profitcenter sind keine Kontierunsobjekte im eigentlichen Sinn.
K7: Proft Center Accounting
Nach Produkten, Geografie, Funktionen.
Daten die and das PCA übergeben werden: Buchungen für Erlös- und Kostenarten, Buchungen von Aufwand und Erlös in der Logistik, Bestandskonten, andere Aufwand und Erlöse sind optional.
K7: Kalulatorische Ergebnis- und Marktsegmentrechnung CO-PA
Steht für die Ergebnisberichte zur Verfügung.
Berichte, die Werte nach Wertfeld anzeigen (Flexible definierte Kennzahlen), Spezielle Datenbanktabellen, Kann um andere kalulatorische Wertansätze (z.B. kalulatorische Frachkosten) erweitert werden, erzeugt bei der Berechnung des Fakturabelegs gleichzeitig Erlöse und Umsatzkosten.
K7: Buchhalterische Ergenis- und Marktsegmentrechnung
Steht für die Ergebnisberichte zur Verfügung.
Berichte, die Werte nach Kostnart und Erlösart anzeigen; Direkte Abstimmung mit FI auf Kontenebene; Nutzt Datentabellen gemeinsam mit anderen Anwendungen des internen Rechnungswesens (z.B. Kostenstellenrechnung); Bucht die Erlöse beim Erstellen des Fakturabelegs, schreibt die Umsatzkosten jedoch beim Warenaugang fort.
K7: Ergenis- und Marktsegmentrechnung CO-PA
Rentabilität von Segmenten auf externen Märkten. Definiert durch Produkt, Kunden, Regionen, Merkmalen, internen Organisationsebenen, etc. Ziel ist es, den verschiedenen Abteilungen marktorientiere Entscheidungshilfen zur Verfügung zu stellen.
Daten stammen hauptsächlich aus dem Kundenauftragsmangement. Die Daten können zu folgenden Zeitpunkten im Kundenauftragszyklus beschafft werden:
Kalulatorisch: Beim Anlegen oder Ändern eines Auftrages, beim Erzeugen einer Rechnung zu einem Auftrag
Buchhalterisch: Beim Buchen eines Warenausgangs, Beim Erzeugen einer Rechnung zum Warenausgang
Die Kosten aus sonstigen Bereichen des internen Rechnundswesens können periodisch mithilfe von Leistungs- und Template-Verrechnungen, Abrechnungen und Umlagen an CO-PA übergeben werden.
Anzeige von allen Gemeinkosten möglich auf: Verrechnung von Eigenleistungen, Umlage, Auftragsabrechnung, Projektabrechnung.
K7: CO-PA nach Marktsegmenten
Rentabilität einer bestimmten Gruppe von Produkten verkauft an bestimmte Kunden. Jede spezifische Kombination aus Merkmalen defniert ein Ergebnisobjekt. Mehrdimensionales Werkzeug, Daten für beliebige Marktsegement und Bemessungsgrundlagen.
K7: Integrationspunkte Auftragsabwicklung
Kundenauftrag anlegen: Verfügbarkeit des Materials, Istbedarf wird erfasst
Lieferbeleg anlegen: Kommissioniervorgänge
Rechnung anlegen: Buchhaltungsbeleg (Erlöse erfassen, Debitoren fortschreiben). Ausserdem erzeugt das System einen offenen Posten im Debitorenkonto.
Zahlungseingang: Buchhaltungsbeleg, Erhöhung liquide Mittel und Verringerung im Debitorenkonto. Der offene Posten des Kunden wird ausgeglichen.