Lernkartei Gesundheitspsychologie (Seite 7 von 8)

Karten	311
Lernende	23
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	26.02.2019 / 16.03.2024
Weblink	https://card2brain.ch/box/20190226_gesundheitspsychologie
Einbinden	<iframe src="https://card2brain.ch/box/20190226_gesundheitspsychologie/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

K2 Ressourcenförderung

Ressourcenaktivierung ist eines der 5 zentralen und schulenübergreifenden Wirkfaktoren der Psychotherapie

in der Gpsy Ressourcenförderung v.a interpersonelle und intrapersonelle REssource

in der Gpsy Ressourcenförderung v.a interpersonelle und externe Ressourcen

Fähigkeit der Selbstregulation stellt eine interne Ressource da währen soziale Ressourcen nicht hierzu zählen

Fähigkeit der Selbstregulation stellt eine interne Ressource da , soziale Ressourcen auch dazu zählen

K2 Ressourcenförderung

Jerusalem

individuelle Ressourcen = Familienzusammenhalt

individuellle Ressourcen = emotionale und soziale Kompetenz

systematische Ressourcen = emotionale und soziale Kompetenz

K2 Ressourcenförderung

Förderung kognitiver Ressourcen

kognitive Ressource als Moderator zwischen Belastung und Stressreaktion

Problemlösetraining

Förderung der Entscheidungskompetenz

assertiveness Training

Genuss TRaining

K2 Ressourcenförderung

motorisch sensorisch Ressource

Genusstraining

assertiviness Training

Konfliktmangement training

Methoden der Förderung von Resilienz

alle richtig

K2 Ressourcenförderung

Förderung Selbstregulation

TEKT

Methode zur Förderung der Resilienz = Bei Krise zerbricht der Mensch nicht sondern wächst

Techniken zur Förderung von zielgerichteten Handeln

SMART TECHNIK

K3 Gesundheit bei Jugendlichen und Kindern -Setting Schule

Kindheit bezeichnet das Alter von 0 - 14 Jahren

Jugend endet mit 18 Jahren

es ist wichtig gesundes Verhalten früh zu erlernen, da Gewohnheiten recht stabil sind und schwer veränderlich

Aktivität ist unabhängig von Alter und sozioökonomischen Status

Die Folgen von ungesunden Lebensstil werden nicht unmittelbar sichtbar, sondern manifestieren sich erst im Erwachsenenalter

K3 Gesundheit bei Jugendlichen und Kindern -Setting Schule

Gesundheit sagt positive Entwicklung voraus

Gesundheit sagt bessere Bildungsoutcomes vorher

Entwicklungsprozesse sind abhängig von individuellen und ökologischen Faktoren

Entwicklungsaufgaben sind universelle Erwartungen, körperliche Entwickling und Persönlichkeitsnentwickling - Zusammenspiel

Entwicklungsaufgaben sind kulturelle Erwartungen, körperliche Entwickling und Persönlichkeitsnentwickling - Zusammenspiel

K3 Gesundheit bei Jugendlichen und Kindern -Setting Schule

Entwicklungsaufgaben

mittlere Kindheit = erlernen von Bedürfnisregulation

frühe Kindheit = Entwicklung von Selbstkontrolle , Selbstkonzept

mittlere Kindheit = = Entwicklung von Selbstkontrolle, Selbstkonzept

frühe Kindheitt = erlernen von Bedürfnisregulation , Sozialverhalten

Jugend = Selbstverantwortung

K3 Gesundheit bei Jugendlichen und Kindern -Setting Schule

der strukturgenetischer Ansatz nach Piaget

1.Präoperationale Phase = zirkuläre Krankheitserklärung, keine kausal zusammenhänge

2konkret operationale Phase = Verbindung zwischen extern Ursache und internalen Wirkungen

3.formal operationale Phase = differenzierte Krankheitsbetrachtung ab 12 , einbeziehen von psychlogischen Faktoren

3.konkret operationale Phase = differenzierte Krankheitsbetrachtung ab 12 , einbeziehen von psychlogischen Faktoren

2.formal operationale Phase = Verbindung zwischen extern Ursache und internalen Wirkungen

Gesundheit bei Kinder und Jugendliche K3

WISSEN UND SCHEMA ANSATZ

Wissens oder schemabasierte Ansätze erklären die Entwicklung von Krankheitskonzepten mit persönliche Erfahrungen und Wissen

Geht davon aus das Wissen Strukturgenetisch ist

Kinder sind unfähig krankheitspez. Info zu verstehen

erklärt das nichtVerstehen als Ursache von niht ausreichendem Wissen und Erfahrung

k3 Gesundheit bei Jugendlichen

ökologisch systematischer Ansatz BRONFENBRENNER

Umwelt sollte immer im Bereich Gesundheit und Krankheit einbezogen werden

Entwicklung von Kind = Interaktion zwischen a) Individuum, Eingescnaften b) Prädispositionen c) Umweltkontext

K3 Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen

Lebenskompetenztraining = verhaltenspezifissch, Risikoverhalten = umweltbedingt durch Mangel an sozialer Unterstützung

Lebenskompetenztraining = verhaltenUNspezifissch, Risikoverhalten = entwicklungsbedint, durch Mangel an Bewältigungskompetenz

Lebenkompetenztraining = Wirkung je nach Alter, Wirkt auf Alkoholkonsum, Gewalt, Tabak

Standfestigkeitstraining = v.a bei Aggresiven Kindern

Standfestigkeitstraining = v. a. bei Rauch und Alkoholprävention

K3 Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen

Go !

universelles Programm zur Prävention von Depression und Angststörung

basiert auf kognitiv verhaltenther. Grundlagen

Hat nur kognitive Komponenten

Hat ebenso soziale Komponenten wie interpersonelle Probleme

Depression = die schwarze Brille

3 Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen

Go !

sich in die Höhle des Löwen wagen = Angst

hat einen langfristigen Effekt

bei distalen Variablen war keine Verbesserung (Symptombelastung )

Hat Wirkung auf proximale Risikofaktoren

Hat Wirkung auf Wissen, externe Attribution

Welche der folgenden Aussagen über das Programm "Klasse2000" ist/sind WAHR?

Es fehlen Follow-up Daten um die Langzeitwirkung zu erforschen.

Es wird von Lehrern und Gesundheitsexperten durchgeführt.

Es ist das in Deutschland am weitesten verbreitete Gesundheitsförderungsprogramm für Jugendliche.

Das Programm wirkt sich positiv auf einen späteren Einstieg in den Tabak- und Alkoholkonsum aus

Das Programm wird über Patenschaften finanziert.

Welche der folgenden Aussagen über das Programm "Klasse2000" ist/sind WAHR?

Grundlage ist die sozial kognitive Theorie = Selbstwirksamkeit mit Rollenspiele stärken

kurzfristiger Effekt auf Vorbeugung schlechte Ernährung

Auf lange Sicht wirkt das Programm positiv auf das Rauchverhalten

Auf lange Sicht wirkt das PRogramm eindeutig positiv auf Alkoholkonsum

Welche Entwicklungsaufgabe/n wird/werden der mittleren Kindheit zugeschrieben?

Ausbau der Selbstverantwortun

Ausbau intellektueller Kompetenzen

Entwicklung der Selbstkontrolle

bstkontrolle Richtig Anerkennung der Peergroup

Sozialverhalten

Subjektive Krankheitstheorien 3.1

Subjektive Krankheitstheorien entwickeln sich laut dem Schemabasierten Ansatz stufenweise parallel zur kognitiven Entwicklung.

Subjektive Krankheitstheorien entwickeln sich laut dem strukturgenetischen Ansatz stufenweise parallel zur kognitiven Entwicklung.

Laut dem ökologisch systematischen Ansatz ind Erklärungen von Kindern in der konkretoperationalen Phase zirkulär oder magisch

Laut dem strukturgenentischen Ansatz sind Erklärungen in der präoperationalen Phase zirkulär oder magisch

betriebliche Gesundheitsförderung K3.2

Laut einer Studie der Bertelsmann Stiftung (2015) an über 1,000 Erwerbstätigen war der Stellenwert der Arbeit hinter dem Bereich Familie und Partnerschaft angesiedelt, aber vor Freizeit und weit vor gesellschaftlichem Engagement – unabhängig von Geschlecht und Alter.

Eine hohe Relevanz hatte der Beruf vorrangig für alleinstehende, männliche und ältere Befragte;

eine niedrigere Relevanz besonders für Frauen, die in Teilzeit arbeiten und in einer Partnerschaft leben

Frauen eine tendenziell höhere Zufriedenheit mit ihrer Arbeit

Männer tendenziell zufriedener

betriebliche Gesundheitsförderung K3.2

Arbeitsunfähigkeit nur wenn wegen Arbeitsunfall seinen zuletzt ausgeübter Beruf nicht mehr oder nicht mehr ohne Verschlimmerung ausführbar ist

somatische und psychische Erkrankungen , Verdauuung gehören zu den häufigsten Arbeitunfähigkeitserkrankungen

Viele verbinden Verspannung, Lustlos Reizbarkeit mit dem Arbeitsplatz

für die betriebliche GEsundheitsförderung stehen nur die Bedürfnisse der Erwerbstätigen in Fokus

für die betriebliche GEsundheitsförderung stehen nur die Ziele der Betriebe im Fokus

betriebliche Gesundheitsförderung K3.2

betriebliche Geunsheitsförderung verknüpft mit WHO Gesundheitsverständnis = Zustand völligen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens

betriebliche Geunsheitsförderung verknüpft mit WHO Gesundheitsverständnis = Zustand völligen körperlichen Wohlbefinden und MAximum bei Kosten Nutzen Ertrag

BGF LEitlinien : Partizipation, Integration, Projektmanagement, Ganzheitlichkeit

BGF Leitlinien : es werden von Kontext und individuelles Verhalten unabhängige Maßnahmen eingesetzt

BGF Leitlinie : es werden nur Arbeitgeber bei der Entwicklung einbezogen

Betriebliche Gesundheitsförderung BGF K3.2

betriebliches GEsundheitsmanagement BGM

Umsetzung der Maßnahmen sind abhängig von den übergeordneten Unternehmungszielen wie WErte LEitbilder Strukturen der Umsetzung

Umsetzung der Maßnahmen sind unabhängig von den übergeordneten Unternehmungszielen wie WErte LEitbilder Strukturen der Umsetzung

GEsundheitsmanagement im engeren Sinne = Gesundheitsschutz. b. Eingliederungsmanagement, psychosoziale Betreeung

Gesundheitsmanagement im weiteren Sinne = = Gesundheitsschutz. b. Eingliederungsmanagement, psychosoziale Betreeung

Gesundheitsmanagement im weiteren Sinne = PErsonalentwicklung. Human Ressources Management

Betriebliche Gesundheitsförderung BGF K3.2

betriebliches GEsundheitsmanagement BGM und BGF GEsetze

allein die Leistungsebene ist zuständig für GEsundheitsförderung

Sozialgesetzbuch

Arbeitsscutzgesetz

Arbeitsgeber ist nur für Sicherheit und Gesundheitsschutz zuständig. Diese beinhalten nicht geistig seelische Faktoren

Rechtsverordnungen

Betriebliche Gesundheitsförderung BGF K3.2

psychologischen Modelle

Zusammenhang zwischen schädigender Arbeitsumwelt und gesundheitliche Schäden ? biomedizinische Erklärungsmodelle

Demand Control Anforderungs Modell = biomedizinisches Modell

psychosoziale Faktpren = Interaktion zwischen Arbeit und Person kann fördernd oder auch schädigend sein

Das Demand Controll A. Modell wurde mit soziale Unterstütz8ng ergänzt

Das Demand Controll A. Modell wurde mit genetische Determinanten ergänzt

Betriebliche Gesundheitsförderung BGF K3.2

psychologischen Modelle : Demand Controll Anforderungs Kontroll Modell KARASEK

High Strain = geringe Kontrollmöglichkeiten = auf dauer chronische Erkrankungen

passiv Job = geringe Anforderungen und geringe Kontrolle ruft Apathie verschlimmern Krankheiten

Low Strain = geringe Anforderungen hohe Kontrolle überdurschnittliche Gesundheut und Zufrieden heit

Active Job = hohe Anforderungen hohe Kontrolle = reduziert Risiko , neuer Wissenerwerb

soziale Unterstützung kann nicht HIgh Strain abmildern

Betriebliche Gesundheitsförderung BGF K3.2

psychologischen Modelle : Demand Controll Anforderungs Kontroll Modell KARASEK

Dimension die mit arbeits.b. Wohlbefinden assoziert werden : Anforderung , Kontrolle und soziale Unterstützung

Dimension die mit arbeits.b. Wohlbefinden assoziert werden : Anforderung , Kontrolle und Gehalt

Männer haben höheres Risiko für Burnout

Frauen haben höheres Risiko für Burnoout,

Zusammenhang zwischen Burnout, Anforderung und Kontrolle wird von Familie beeinflusst

Betriebliche Gesundheitsförderung BGF K3.2

psychologischen Modelle :Effort Reward Imbalance Model / Modell beruflicher Grafikationskrisen

Annahme : gesundheitliche Beeinträchtigung als Folge von psy Anforderungen und geringe Einflussmöglichkeit

Annahme : Belastungen im Erwerbserleben entstehen durch unausgeglichene soziale Austauschbeziehungen

Falls den Leistungsausgaben keine angemäßene Belohnung gegenübersteht = Stressbelastung

Verausgabungsneigung gesundheitsbeeinträchigendes : Muster von Einstellung etc. , dass durch exzessive Verausgabungen und gleichzeitig einen starken Wunsch nach Anerkennung

Es gibt keinen empirischen signifikanten Zusammenhang zwische Grafitikationskrise und gesundheitliche Risiken

Betriebliche Gesundheitsförderung BGF K3.2

psychologischen Modelle :Effort Reward Imbalance Model / Modell beruflicher Grafikationskrisen

Prospektove Studien zeigen signi. Zusammenhang zwischen Gratifikationskrise und gesundheitliche Risiken

Person mit Gratifikationskrise sind sehr anfällig für psychische Störung

Gratifikationskrise ist geschlechterUNspezifisch

Bei Männern und Frauen mehr die intrinsische Komponente

bei Frauen mehr intrinsische Komponente

Betriebliche Gesundheitsförderung BGF K3.2

psychologischen Modelle :

Anforderungs Kontroll Modell erfasst mehr die Belastungshäufigkeit

Gratifikationskrisen Modell erfasst mehr Belastungsintensität

Anforderungs Kontroll Modell erfasst mehr Belastungsintensität

Gratifikationskrisen Modell erfasst mehr die Belastungshäufigkeit

Wo kann man folgende Forderung in Bezug auf die Gestaltung von Arbeit nachlesen: "Arbeit [...] so zu gestalten, dass eine Gefährdung für das Leben sowie die physische und die psychische Gesundheit möglichst vermieden und die verbleibende Gefährdung möglichst gering gehalten wird."?

Präventionsgesetz

Gesundheitsförderungsgesetz

Arbeitsschutzgesetz

Sozialgesetzbuch III (Buch 3

Sozialgesetzbuch V (Buch 5)

Der Arbeitgeber ist verpflichtet, für die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Arbeitnehmer in Bezug auf alle Aspekte, die die Arbeit betreffen, zu sorgen"

Europäische Rahmenrichtlinie Arbeitsschutz;

Gesundheitsförderungsgeset

Präventionsgesetz

Sozialgesetzbuch III (Buch 3)

Lesen Sie die folgenden 2 Aussagen und geben Sie an, inwieweit sie wahr bzw. nicht wahr sind.

Aussage I: Für Frauen, die in Teilzeit arbeiten und in einer Partnerschaft leben, hat der Beruf eine hohe Relevanz.

Aussage II: Frauen berichten eine tendenziell höhere Zufriedenheit mit ihrer Arbeit.

Aussage I ist wahr, Aussage II ist nicht wahr.

Aussage I ist nicht wahr, Aussage II ist wahr

Beide Aussagen sind wahr

Beide Aussagen sind nicht wahr

K3 3 Gesundheit im höheren Alter

Gerontologie Wissenschaft vom Altern der Menschen

Drittes Lebensalter 60/65 und viertes Lebensalter 80/85

K3 3 Gesundheit im höheren Alter

Aktvitätstheorie Havighurst : Mangel an Beschäftigung führt zu Abbau von psy und phy Fähigkeiten

negativ Zusammenhang zwischen sozialen Rückzug und Gefühl nicht gebraucht zu werden

Disengagementtheorie : Rückzug aus Alltag ist eine normale förderliche Entwicklung.Annahme gegenseitiger Rückzug zwischen Individduum und Gesellschaft .

Kontinuitätstheorie Attchley = Gestaltung höheres Lebensalters gelingt, wenn Stabilität gegeben. Betonung der Individualtät der älteren Personen

Aktvitätstheorie = = Gestaltung höheres Lebensalters gelingt, wenn Stabilität gegeben. Betonung der Individualtät der älteren Personen

K3 3 Gesundheit im höheren Alter

das SOK Modell- selektive optimierung mit Kompensation

von Baltes einflussreichste Theorie in der Psychogerontologie

von Lazarus einflussreichste Theorie in der Psychogerontologie

Selektion = Konzentration auf zentrale Ressourcen

Ziel Abbau von körperl., geistigen Fitness und Ressourcenverlut entgegenwirken

Ziel Abbau von körperl., geistigen Fitness und Ressourcenverlut verhinden in dem man sich auf spezifische Ressourcen konzentriert

K3 3 Gesundheit im höheren Alter

Subjektive Gesundheit

objektive und subjektive Gesundheit hat einen Moderator :

Gesundheitsschätzung korreliert mit Einkommen und Bildungsstand

Gesundheitsschätzung ist unabhängig von status und Bildungsstand

Wohlbefinden Zufriedenheit ist paradox

Falls Beschwerden dem Alter zugeschrieben werden hat man ein besseres Gesundheitsverhalten.....als wenn man es krankgeitsbedingt sieht

K3 3 Gesundheit im höheren Alter

Subjektive Gesundheit

Subjektive Einschätzung der Gesundheit sagt BESSER Lebensdauer vorher als medizinische Diagnose des Objektiven Zustands

Medizinische Diagnose sagt GEsundheit besser vorher als die Subjektive Einschätzung

Subjektive Einschätzung indirekt auf Gesundheit und direkt Einfluss auf Gesundheitverhalten haben.

Subjektive Einschätzung direkt auf Gesundheit und indirekt Einfluss auf Gesundheitverhalten haben.

Ältere lenken mehr als jüngere Aufmerksameit auf positives

K3 3 Gesundheit im höheren Alter

Krankheitsbelastungen und Präventionsmaßnahmen

Mit dem Alter steigt Multimorbidität d.h gleichzeitiges Vorliegen mehrerer Krankheiten zu selben Zeit

Einfluss auf Gesundheit : Gesundheitsverhalten , soziale Ungleicheit, medi und gesell. Rahmenbedingungen

Erkrankungen sind unabhängig von Alter

psychische Belastungen stehen im reziproken Zusammenhang mit phy Gesundheit

alle korrekt

K3 3 Gesundheit im höheren Alter

Der demographische Wandel wird dazu führen, dass im Jahre 2050 schätzungsweise knapp --------------Prozent der Weltbevölkerung über 60 Jahre alt sein wird

30

40

50

K3 3 Gesundheit im höheren Alter

Dies hat auch Konsequenzen für die Gesundheitsversorgung, da die Krankheitskosten ab dem 85. Lebensjahr sich im Gegensatz zum Durchschnitt -----------------

vervierfachen

verdoppeln

verfünfchen

Gesundheitspsychologie

Lernkarteien erstellen oder kopieren

Lernkarteien erstellen oder kopieren

Melde dich an, um alle Karten zu sehen.

SWITCHaai

Office 365

Edulog

Apple ID

Google