Lernkartei Gesundheitspsychologie (Seite 6 von 8)

Karten	311
Lernende	23
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	26.02.2019 / 16.03.2024
Weblink	https://card2brain.ch/box/20190226_gesundheitspsychologie
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Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen auf Gesundheitsförderung zu?
Gesundheitsförderung …

ist auf die Identifizierung von Risikofaktoren fokussiert.

versteht Gesundheit und Krankheit als statische Konzepte.

folgt einem salutogenetischen Ansatz.

berücksichtigt die ökonomischen, sozialen, ökologischen und kulturellen Lebensbedingungen von Menschen. Richtig

asiert auf einem biomedizinischen Krankheitsmodell.

Verhalten Verhältnis prävention K2

Das Verbot des Verkaufs von Alkohol an Kinder ist eine Maßnahme der Verhältnisprävention

ie Durchführung von Rollenspielen, in denen Kinder üben, ihnen angebotenen Alkohol abzulehnen, eine Maßnahme der Verhaltensprävention

Das Verbot des Verkaufs von Alkohol an Kinder ist eine Maßnahme der Verhaltensprävention

Durchführung von Rollenspielen, in denen Kinder üben, ihnen angebotenen Alkohol abzulehnen, eine Maßnahme der Verhältnisprävention

Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen auf das Präventionsgesetz zu?

Schwerpunkt des Präventionsgesetzes ist die Verhinderung akuter Erkrankungen.

Die Stärkung der Gesundheit von Menschen in ihren Lebenswelten ist ein wichtiger Gegenstand des Präventionsgesetzes

Das Präventionsgesetz regelt die Finanzierung von Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung

Das Präventionsgesetz ist Teil des Bürgerlichen Gesetzbuches.

Das Präventionsgesetz ist Teil des Sozialgesetzbuches. Richtig

Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen auf Krankheitsprävention im Allgemeinen zu?

Sie ist ausschließlich eine diagnostische Strategie.

Sie kann verschiedene Interventionsarten umfassen

Sie dient vor allem der Informationsvermittlung über Behandlungen

Sie setzt Kenntnisse über die Einflussfaktoren und Entwicklungsbedingungen von Krankheiten voraus.

Sie zielt zumeist auf chronische Krankheiten ab. R

Welche Untersuchungsmethode/n wird/werden in der Gesundheitspsychologie zur Datengewinnung genutzt?

Korrelationen

Experimente

Regressione

Beurteilung durch Ratingskalen

Biologische Messungen

Grundbegriffe

(häufig aus Epidemiologie

Prävalenz = gesundheitsspezifisches Ereigniss zu einem bestimmten Zeitraum

Prävalenz = Krankheitsgeschehen in Bevölkerung, bst. Zeitperiode, Erkrankungswahrscheinlich

Morbidität = Krankheitsgeschehen in Bevölkerung, bst. Zeitperiode, Erkrankungswahrscheinlich

Letalität = Anzahl der Todesfälle unter einer bestimmten Erkrankung

Mortalität = Anzahl der Todesfälle unter einer bestimmten Erkrankung

Risiko berechnen

absolutes Risiko : Exponiert Kranke / Exponierte + exponiert Kranke

relatives Risiko: Verhältnis von Inzidenzraten zwischen exponiert und nicht Krank-exponiert

Odds Ratio = Risikomaß

jegrößer Odds Ratio, desto kleiner ist Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung nach Interventionsteilnahme

Anzahl der Todesfälle unter einer bestimmten Erkrankung

quantitative Forschung ist dem induktiven Ableiten zuzuordnen

Fallbericht ist eine quantitative Studie

Randomisierte kontrollierte Studien = Einteilung in Gruppe durch Zufall

RCT kann lässt nur Interventionen untersuchen - Einsatz um Wirksamkeit von Intervention zu prüfen

RCT = retrospektiv und nicht prospektiv

K2 Studien

Kohortenstudie = prospektive

Kohortenstudie Randomisierung

Kohortenstudie kann nicht multiple Outcomes erfassen

Kohortstudie erfasst selten Störfaktoren

PErsonengruppe = exponierte und nicht-exponierte bei denen Krankheit noch NICHT eingetroffen

K2 Studien

Fall Kontroll Studie = = exponierte und nicht-exponierte bei denen Krankheit noch NICHT eingetroffen

Fall Kontroll Studie = retrospektiv, wenn Erkrankung, Outcome, bereits eingetroffen

Frage ; WEclhe Exposition hat dazu geführt, die Krankheit zu verursachen

Kohorten Studie = qualitative Studie

NAchteil: Untersuchung von nur KRanken

Evaluationsarteb

formative Evaluation = globale zusammenfassende Bewertung, erst im Nachgang

formative Evaluation = Gut für Nutzenbestimmung

formative Evaluation = Gestaltungverbesserung meist im Verlauf der Intervention

summative Evaluation = globale zusammenfassende Bewertung, erst im Nachgang, gut für Nutzenbestimmung

formative Evaluation : großer Betrag zur Entwicklung und Optimierung von Test

K2 Bewertungskriterien

Kategorien

Nützlichkeit

Durchführbarkeit

Fairness und Genauigkeit

Randomisierung und Experiment

Realisierungsgrad und Prozess

Evaluationsperspektiven

Selbstevaluation = formative Evaluation

interne und externe Evaluation betrifft die Urheberschaft

Stakeholder = nur spezifische Fachleute die am Prozess beiteiligt sein dürfen

Stakeholder sichert die Wertneutralität der Evaluation

K2 Evaluationsprozesse

Es müssen nur 2 Perspektiven vereint werden : wissenschaftliche und Projektmanagement PErspektive

Entwurfperspektive

Projektmanagement

wissenschaftliche Perspektive

Inhaltsperspektive

K2 Phasen der Evaluation

Initiierung, Konzeptionsphase, Planungsphase, Realisierungphase , Abschluss

Initiierung, Konzeptionsphase, ORdnungssphase, Realisierungphase , Abschluss

Initiierung, Umsetzungssphase, Planungsphase, Realisierungphase , Abschluss

Initiierung, Konzeptionsphase, Planungsphase, Realisierungphase , Durchführungsphase

Initiierung, Zielphase, Planungsphase, Realisierungphase , Abschluss

Lesen Sie die folgenden 2 Aussagen und geben Sie an, inwieweit sie wahr bzw. nicht wahr sind.

Aussage I: Evaluation beschäftigt sich immer mit der Systematisierung von Erfahrungen, um diese bestmöglich für die Praxis nutzbar zu machen.

Aussage II: In der Initiierungsphase müssen zunächst Evaluationsziele festgelegt werden.

Aussage I ist wahr, Aussage II ist nicht wahr

Beide Aussagen sind wahr

Beide Aussagen sind nicht wahr

Aussage I ist nicht wahr, Aussage II ist wah

K2 Interventions Mapping 1

IM = Protokoll der Planung, Umsetzung und Evaluation von Programme

IM = Protokoll der Planung, Umsetzung und Gestaltung von Programme

IM = Gesundheit ist Ergebnis von genetischen Determinanten

IM Gesundheit ist ein Ergebnis von Verhalten, welches nicht DIREkt veränderbar ist

IM arbeitet theorie- und evidenzbasiert

K2 Interventions Mapping 1

IM betrachtet Probleme aus der kognitiven Perspektive

IM betrachtet Probleme aus der ökologischen Perspektive

Gesundheit als Ergebnis uas Interaktion und Beziehung zwischen verschiedenen Ebenen

Nur bei der Planung sollen betroffene Möglichkeit zur Partizipation bekommen um die externe Validität zu steigern

Es ist besser Akteure zu zwingen weil sie dann das Programm besser annehmen

K2 Interventions Mapping 1

folgt einem logischen Modell

Hat 8 Schritte .

Der Evaluationsplan stellt den ersten Schritt dar

Die Bedarfsanalyse stellt den ersten Schritt dar

In jedem Schritt 6 Schlüsselprozesse : Planung, Brainstormin, Literatur nach Belegen suchen, Literatur nach Theorien suchen , Forschungsdurchführung, Liste von Antworten

K2 Interventions Mapping 1

Bedarfsanalyse : Zusammenstellen von Entwicklungsgruppe, Erstellen des logischen Modells

Bedarfsanalyse : Ziele Formulieren, Verhalten Umwelt Zielgruppe bewerten

Bedarfsanalyse : Auswahl von Methoden

Bedarfsanalyse : ERstellen von Matrizen

2. Erstellen von Programmzielen .: Problem aus lösungsorientierter Sicht betrachten, Handlungsziel ausarbeiten

K2 Interventions Mapping 1

Verhaltenziel = Welches Verhalten auf jeweiliger Umweltebene als Ergebnis der Intervention erwartet wrid

Handlungsziel : was muss man tun um Verhaltensziel zu erreichen

Veränderungsziel : Wie Determinanten verändern um Handlungsziel zu erreichen

Handlungsziel Welches Verhalten auf jeweiliger Umweltebene als Ergebnis der Intervention erwartet wrid

Verhaltenziel : was muss man tun um Verhaltensziel zu erreichen

K2 Interventions Mapping 1

Verhaltensfaktoren = sedentäres Verhalten und kalorienreiche Ernährung

Umweltfaktoren Verfügbarkeit von Schokolade

Brainstorming dient der Unvoreingenommenheit

: was muss man tun um Verhaltensziel zu erreichen

Menge an Obst beobachten = Handlungsziel

mindestens 5 Protionen Obst am Tag essen = Verhaltensziel

K2 Interventionsmapping

Handlungsziele Determinanten

Selbstwirksamkeit

wahrgenommene Norm

Einstellung

erwartete Reue

K2 Interventionsmapping

angeleitete Übung um die Determinanten = Fähigkeit, Fertigkeit und Selbstwirksamkeit zu verändern

Nudging = komplexe Veränderungen in der Umwelt

Nudging kann Attraktivität von einer aktivität steigern

K2 Interventionsmapping 2

der fünfte Schritt "Annahme und Umsetzung des Progammes " ist für Erfolg der Intervention UNVERZICHTBAR

Schritt 4 : Programmentwicklung, Prestest

K2 e Health

e Health = Sammelbegriff für Einsatz von IKts

m Health = Nutzung von Smartphones

m Health = Internetangebot im Gesundheitswesen

e Health oft privat, Anwendungsprogramme

e Health = Internetangebot im Gesundheitswesen

K2 Gesetzliche Grundlagen e Health und m Health

es gibt ein Fernbehandlungsverbot in Deutschland

Die Kombination aus face to face und Fernbehandlung ist ebenso verboten , unzulässig

Datenschutzrechtlich sind personenbezogene Daten geschützt BIG DATA und OPEN DATA

Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendung beschreibt das m Health gesetz

Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendung beschreibt das E Health gesetz

K2 Voraussetzungen von e Health und m Health

Personenmerkmale wie Alter und Bildungsstand

Gesundheitsbewusstsein wird negativ mit App Nutzung assoziert

Benutzerfreundlichkeit und Akzeptanz der Technologie

die ISO regelt die Benutzerfreundlichkeit als kontextspezifische Eigenschaft der

K2 e Health und m Health

UNIFIED theory of acceptance and use of Technologie

Zisammenwirken der Einflussfaktoren auf Akzeptanz und Nutzung digitaler Technologoen

Beschreibt die Zusammenhang zwischen Verhaltensabsicht zur Technologienutzung und das tatsächliche Nutzungsverhalten

Beschreibt die Zusammenhang zwischen Verhaltensabsicht zur Technologienutzung und die die tatsächliche Wirkung auf Gesundheit

Moderatoren der Determinanten (Leistungserwartung, Aufwanderwa., sozialer Einfluss, leichte Bedingungen) sind : Geschlecht, Alter. Erfahrung und Freiwilligkeit der Nutzung

Moderatoren der Determinanten (Leistungserwartung, Aufwanderwa., sozialer Einfluss, leichte Bedingungen) sind : Geschlecht, Alter. Erfahrung und Schweregrad der Erkrankung

Internetbasierte Interventionen, die mit weiteren face-to-face-Angeboten in Bereichen der Diagnostik, Therapie, Prävention und Rehabilitation kombiniert werden, nennen sich :

Internetbasierte Interventionen, die mit weiteren face-to-face-Angeboten in Bereichen der Diagnostik, Therapie, Prävention und Rehabilitation kombiniert werden, nennen sich blended therapy

Internetbasierte Interventionen, die mit weiteren face-to-face-Angeboten in Bereichen der Diagnostik, Therapie, Prävention und Rehabilitation kombiniert werden, nennen sich staped care

Internetbasierte Interventionen, die mit weiteren face-to-face-Angeboten in Bereichen der Diagnostik, Therapie, Prävention und Rehabilitation kombiniert werden, nennen sich stand alone

Stellt die internetbasierten Intervention die alleinige Intervention dar, wird sie ... genannt

stand alone

belendet therapy

stepped care

only alone

Was sind Bestandteile der Unified Theory of Acceptance and Use of Technology von Venkatesh, Morris, Davis und Davis, 2003?

Selbstwirksamkeitserwartungen

Sozialer Einfluss

Erleichternde Bedingungen

Leistungserwartungen

Aufwandserwartung

Was zählt zu den Inhalten von Deprexis?

Probleme lösen

Kognitive Aspekte der Depression

soziale Kompetenzen erlernen – positive Beziehungen

Akzeptanz und Achtsamkeit

Entspannung & Lifestyle

K2 Patientenschulungen

Bedeutung der Patientenschulung hat sich bei Diabetes Patienten erwiesen

Patientenschulung ist in erster Linie an akute Erkrankungen gerichtet

Bei Patientenschulung steht nicht die Heilung im Fokus sondern mehr angemessener Umgang der Betroffenen

strukturiertes Gruppenprogramm für akut Erkrankte

Umfasst nur Interventionsaspekte des Verhaltens

K2 Patientenschulungen

Wirkebenen in der Beeinträchtigung spürbar wird

objektiv körperliche Ebene

subjektiv erlebte körperliche Beschwerden

psychische Folgen

soziale Konsequenzen

alle falsch

K2 Patientenschulungen

Wirkebenen in der Beeinträchtigung spürbar wird - WHO diagnosesystem ICF

ICF geht von einem biomedizinischen Modell aus

ICF geht von einem biopsychosozialen Modell aus

Funktionsfähigkeit, Teilhabe , Moderation durch Personenfaktoren

Funktionsfähigkeit, genetische Komponenten, Krankheitsgrad

Patientenschulungen realisieren kpmplett die ICF , sehr leicht umsetzbar

K2 Patienten schulung

Bürgerliches gesetzbuch 5 Förderungen

Sozialgesetzbuch 5 Förderungen und Durchführung für chronisch Kranke

Effizienz und Nachweis der Wirksamkeit für die Kostenübernahme

Programm muss nicht zwingend Bestandteil eines Diseas Management Programmes sein oder des Behandlungskonzepts einer Reha

alles richtig

K2 Ressourcenförderung

Pathogenese : Welche Faktoren begünstigen Krankheit , Indentifizierung biologischer und verhaltensbezogener Risikofaktoren

Salutogenese : Welche Faktoren begünstigen Krankheit , Indentifizierung biologischer und verhaltensbezogener Risikofaktoren

Salotogenese : Fokus auf Merkmale die einen Schutzfaktor darstellen, gesundheitsfördernd wirken

Salutogenese Fokus auf protektive Faktoren = Ressourcen

Pathogenese Fokus auf protektive Faktoren = Ressourcen

K2 Ressourcenförderung

Ressourcenperspektive

positives Potential der Menschen stehen im Fokus

nur externe Aspekte können als Ressource dienen

intrapersonelle REssourcen = emotionale und kognitive Kompetenz

interpersonelle Ressorucen = soziale Unterstützung

externe Ressourcen = materielle Ressourcen wie soziale Unterstützung

Gesundheitspsychologie

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