Set of flashcards Gesundheitspsychologie (Page 4 of 8)

Flashcards	311
Students	23
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	26.02.2019 / 16.03.2024
Weblink	https://card2brain.ch/box/20190226_gesundheitspsychologie
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Furchtappellle im HBM

wichtige Komponente des HBM sind die subjektiven Kosten und Nutzen

wichtige Komponente des HBM ist das subjektive Empfinden von Bedrohung

viele Menschen überschätzen oft das Krankheitsrisiko deshalb wirkt eine Bedrohung noch schlimmer

viele Menschen unterschätzen oft das Krankheitsrisiko deshalb ist eine Bedrohung nötig

Modell gar KEINE Info über Umstellung , keine volitionale PRozsse werden berücksichtigt

Befunde HBM

prädiktive WErt der Faktoren Schweregrad, Vulnerabilität, Kosten Nutzen sind hypothesenkonform

prädiktive WErt der Faktoren Schweregrad, Vulnerabilität, Kosten Nutzen sind niiccht hypthesenkonform

wahrgenommene Kosten = stärkste Assoziation

wahrgenommene Konsequenz = schwächste Assoziation

Einschätzung des Schweregrades = stärkste Assoziation

Schutzmotivationstheorie PMT

Roger

Rosenstock

ähnelt HBM zusätzliche Integration : selbstwirksamkeit und Intention (Schutzmotivation)

ähnelt HBM zusätzliche Integration : biomedizinische Sicht und unbewusste Prozesse ( Schutzmotivation )

gehört auch zu Furchtappeltheorie und ist auch ein kontinuierliches Prädiktionsmodell

Befunde PMT

Wenn die Selbstwirksamkeit niedrig ist , dann ist die höhe der Vulnerabilität egal und keine Schutzmotivationsausbildung

Wenn die Selbstwirksamkeit niedrig ist , dann ist die höhe der Vulnerabilität entscheidend und eine Schutzmotivationsausbildung

Wenn die Selbstwirksamkeit hoch dann kommt es zu einer Bildung von Schutzmotivation

Handlungswirksamkeit wird besser gestützt als Selbstwirksamkeit

Strukturgleichungsmodell zeigt adäquates Modelfit. Kein Bezug zu Vulnerabilität aber zu Schweregrad und Schutzmotivation

Theorie des geplanten Handelns TPB

Von Roger - kontinuierliches Modell

von Ajzen - kontinuierliches Modell

Stammt ursprünglich aus der Sozialpsy und ist eine Erweiterung der Theorie des überlegten Handelns

Kernelement : Schutzmotivation als Prädiktor für Verhalten. Schutzmotivation als bewusste Einstellung.

Kernelement : Intention als Prädiktor für Verhalten. Intentiom als bewusste Einstellung.

Theorie des geplanten Handelns TPB

Einflussfaktoren : subjektive Norm, wahrgenommene Verhaltenkontrolle

Verhaltenskontrolle entspringt hier der Kontrollüberzeugung (Bandura Selbstwirksamkeitserwartung

Operationalisierung : Einstellung, objektive Norm, Verhaltenseinfluss

Vorgehen nach TACT

Theorie des geplanten Handelns TPB Befunde ajzen

Hinreichende Unterstützung der Theorie.

Corner: Intention erklärt 93 % der Variabilität im Gesundheitsverhalten

die Mediatoreffekte konnten widerlegt werden

Ausreichende Vorhersage von Gesundheitsverhalten

Unzureichende Vorhersage von Gesundheitsverhalten

Sozial kognitive Theorie SCT

Ajzen - dynamisches Stufenmodell

Bandura - dynamisches Stufenmodell

Bandura = kontinuierliches Prädiktionsmodell

Bei hoher Selbstwirksamkeitserwartung kommt es zu einer erfolgreichen Verhaltenänderung

Selbstwirksamkeit 6 Quellen

Sozial kognitive Theorie SCT

Erfolgreiche Erfahrung

Stellvertretende Erfahrung

soziale Ermutigung

physiologische Erregung

Belohnung

Sozial kognitive Theorie SCT

Weiterer Faktor : Handlungsergebniserwartung bzw Konsequenzerwartung

Weiterer Faktor : Annäherungs und Vermeidende Strategie

Selbstwirksamkeit und Handlungsergebniserwartung wirken sich auf Ziele und Intentionen

Selbstwirksamkeit und Annäherungs Strategie wirken sich auf Ziele und Intentionen

sozialkulturelle Faktoren wirken nur hemmend auf Ziele

Befunde SCT Selbstwirksamkeitserwartung

Modell an sich großer, aber Komponenten Selbstwirksamkeit und Handlungsergebniserwartung haben niedrigen Niederschlag

Modell an sich wwenniger , aber Komponenten Selbstwirksamkeit und Handlungsergebniserwartung haben großen Niederschlag

Selbstwirksamkeit als Prädiktor für Ernährungskontrolle und Gewichtskontrolle, Alkabstinenz Rauchentwöhnung

Soziale Faktoren als Prädiktor für Ernährungskontrolle und Gewichtskontrolle, Alkabstinenz Rauchentwöhnung

Befunde SCT

Selbstwirksamkeit dient als Prädiktor für Vorhersage von Gesundheitsverhaltensänderung, aber kann NICHT dazu beitragen zu erklären weshalb Person motiviert ist

Selbstwirksamkeit dient als Prädiktor für Vorhersage von Gesundheitsverhaltensänderung UND kann auch dazu beitragen zu erklären weshalb Person motiviert ist

HAndlungsergebniserwartung ist ABhängig von der Selbstwirksamkeiterwartung

Würden sie einen lebenden Wurm essen ? - erklärt das Modell

Würden sie einen lebenden Wurm essen ? - Kritik an das Modell

Intentionen Verhaltenslücke Behavior GAP - IBG

Starke Intentionen führen in aktives Gesundheitsverhalten. Intention für Vorhersage von Verhalten : 80 % Varianzaufklärung. Die restlichen 20 % stellen die Verhaltenslücke dar

Starke Intentionen führen NICHT in aktives Gesundheitsverhalten. Intention für Vorhersage von Verhalten : 20 % Varianzaufklärung. Es gibt eine Lücke zwischen Intention und Verhalten

Motivationale Modelle beschäftigen sich mit dieser Lücke

Unterschied zwischen Motivation und Volition = Rubrikonmodell HEckhausen.

Vorschlag Kuhl : Handlungsorientierte und Lageorientierte Menschen

Selbstregulation wird zur Beschreibung, Erklärung und Vorhersage gesundheitsbezogenen Verhaltens herangezogen.

Selbstregulation ist geniun gesundheitspsychologisch , und betont die Bedeutung bewusster Prozesse

Selbstregulations Ansatz, der NICHT genuin gpsy ist, betont die Bedeutung BEWUSSTER Prozesse

Selbstregulation dient der Erreichung persönlicher Ziele

Die Unterdrückung von Reaktionen kann nicht Teil selbstregulatiber Prozesse sein

Die Unterdrückung von Reaktionen kann Teil selbstregulativer Prozesse sein

Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen auf subjektive Krankheitstheorien zu? Subjektive Krankheitstheorien…

sind ursächlich an der Entstehung einer Krankheit beteiligt.

wirken auf individuelle Entscheidungen hinsichtlich des Umgangs mit einer Krankheit.

haben Einfluss auf die Prävalenz einer Erkrankung.

helfen, krankheitsbezogene Erfahrungen zu erklären.

ermöglichen subjektive Kontrolle über eine Krankheit

Was sind besonders wirksame Strategien zum Aufbau gesundheitsbezogener Gewohnheiten?

Gespräche über die Gewohnheiten

wiederholte Kopplung derselben situativen Gegebenheiten mit einem bestimmten Verhalten

häufige Wiederholung eines Verhaltens

schriftliche Informationen über die Gewohnheiten

Erlernen von Reiz-Reaktionsmuster

Studie Allon Sunscreen Intention gap

Wie wird Sonnenschutzverhalten aufgeteilt

Sonnemilch mit Lsf 30

schützende Kleidung

Schatten aufsuchen

Hautarzt kontrolle

Vitamingehalt

Studie Allon Sunscreen Intention gap

Brücke zwischen Intention und Verhalten

unspezifische Gründe : Bildung von Aktionsplänen und Implentierungsintention

spezifisch für Sonnenschutzverhalten : zeitliche Perspektive, Normen, autonome Motivation

unspezifische Gründe zeitliche Perspektive, Normen, autonome Motivation

spezifisch für Sonnenschutzverhalten : gesundheitliche Perspektive, subjektive Normen und Volition

Studie Allon Sunscreen Intention gap

Befunde Selbstregulation und Gesundheitsverhalten

Personen mit HOHER Implusivität können ihre Intention den Obst-Gemüse Konsum steigern

Selbstregulation klärt Varianzanteil in binge drinking und Schlafhygiene auf

Personen mit niedriger Impulsivität können besser Intention umsetzen bezüglich : physische Aktivität und Diät

die generelle Selbstregulationsfähigkeit als erklärender Faktor der Inetentions Verhaltenlücke für snacking und OBstGemüse Konsum

Personen mit hoohher Impulsivität können besser Intention umsetzen bezüglich : physische Aktivität und Diät

Studie Allon Sunscreen Intention gap

Selbstregulation und ihre Faktoren

planing ability

cognitive ability

low impulsivity

emotion ability

motoric ability

Studie Allon Sunscreen Intention gap

Moderationsshypothese

Beziehung zwischen Intention und Verhalten wird durch Selbstregulation moderiert

bei hoher Fähigkeit der Planung, kognitive Flexibilität und geringe Impulsivität und gleichzeitig hoher Intention = nur dann wird Verhalten ausgeübt

Studie Allon Sunscreen Intention gap

Erfassung Selbstregulationsfähigkeit

Planungsfähigkeit = Tower of London

kognitive Flexixibilität = Wisconsin Card Sorting Test

Impulsivität = lowa gambling task

i mpulsivität = tower of London

Planungsfähigkeit = lowa gambling task

Studie Allon Sunscreen Intention gap

Ergebnisse

Intention erklärt unabhängig von den anderen Variablen 6,6 % der Varianz am Sonnenschutzverhalten

durch die Hinzunahme von Selbstregulationsfähigkeit gab es einen Zuwachs an erklärter Varianz

Es wurden alle TACT Prinzipien erfasst einschließlich Kontext und Zeit.

G Power zeigt dass der nicht gefundene Zusammenhang zwischen Fähigkeit der Selbstregulation und Sonnenschutzverhalten nicht durch eine zu kleine Stichprobe erklärt werden kann.

der gefundene Zusammenhang zwischen Selbstregul. und Sonnenschutzverhalten wird durch G-Power erklärt

Studie Allon Sunscreen Intention gap

Sonnenschutzverhalten erfassen

die Autoren haben relevante Situationen abgefragt und sie in Relation zu dem tatsächlichen Verhalten gesetzt

Die Stärle des LSF wurde in Bezug auf Hauttyp erfragt

Körperteile die der Sonne ausgesetzt sind wurden erfasst.

alles falsch

Studie Allon Sunscreen Intention gap

Studie 2

als weitere unabhängige Variable = habits- Gewohnheit

früheres Verhalten als Kontrollvariable

WEnn Gewohnheit eine Rolle spielen sollte, dann sollte trotz Kontrolle des vergangenen Verhaltens Effekte zeigen.

Studie Allon Sunscreen Intention gap

Methode

die Ergebnisse sind generalisierbar

studentische Stichprobe mit jungen Frauen

Sonnenschutzverhalten korrelliert negativ mit Anzahl der Wiederholungsfehler. Eine höhere kognitive Flexibilität hängt mit höheren Ausmaß mit sonnenschutzverhalten zusammen

Sonnenschutzverhalten korrelliert positiv mit Anzahl der Wiederholungsfehler.

Gewohnheit moderiert die Beziehung zwischen Intention und Verhalten

Studie Allon Sunscreen Intention gap

Studie 2

Impulsivität und Planungsfähigkeit , Facetten der Selbstregulationsfähigkeit, liefern keinen relevanten Beitrag zu dem Modell

Kognitive Flexibilität liefert keinen Beitrag

temporäre Selbstregulationstheorie könnte den Moderationseffekt begründen

Langzeiteffekte wurden gut erfasst

die Befragung fand im Herbst statt, fragwürdig

Transtheoretische Modell der Verhaltensänderung TTM

eigentlich Modell zur Rauchentwöhnung

Verhaltensänderung ist stuenförmig über die Zeit

man sich nicht auf 2 oder mehrere Stufen gleichzeitig befinden

eine allgemeine Intervention ist für jede Stufe geeignet

Intervention muss auf jede Stufe zugeschnitten werden

Transtheoretische Modell der Verhaltensänderung TTM

Präkomplementation

Komplementation

Vorbereitung

Gewohnheit

alle falsch

Transtheoretische Modell der Verhaltensänderung TTM

Handlung

Aufrechterhaltung

Stabilisierung

Desensibilisierung

alle richtig

Transtheoretische Modell der Verhaltensänderung TTM

förderliche Prozesse

kognitiv affektive Prozesse ( Bewusstseinerhöhung, Neubewertung, emotionale Relevanz)

kognitiv affektive Prozesse = z..B soziale Befreiung

Verhaltensorientierte Prozesse = (Kontingenzmanagment, Gegenkodierung, Stimuluskontrolle

Verhaltensorientierte Prozesse = Selbstbefreiung

Verhaltensorientierte Prozesse soziale Befreiung

Transtheoretische Modell der Verhaltensänderung TTM

förderliche Prozesse

kognitive affektive Prozesse und Verhaltensorientierte Prozesse beeinflussen Entscheidungsbalance und Selbstwirksamkeitserwartung

maßgescnneiderte Interventionen

Stufen sind nicht spiralförmig.

Bei einer Verhaltenänderung darf es nicht zu einem Rückfall kommen da man wieder von Stufe 1 beginnen muss , falls man schon auf Stufe 5 war.

Transtheoretische Modell der Verhaltensänderung TTM

Befunde

Interindividueller Vergleich von Personen auf Stufe ist nur bedingt

Stufen werden beliebig durchlaufen

Befund : Stufen NICHT als distinkte Kategorien einteilbar

Motivation wird bei den Übergängen unterschätzt

MArshall Analyse : Interventionen bei körperlicher Aktivität zeigen SIGNIFIKANTE Unterschiede in Selbstwirksamkeitserwartung und Entscheidungsbalance v.a Stufe 1 und 2

Das Prozessmodell präventiven Handelns PAPM

Determinanten: Wahrnehmung Vulnerabilität und Hindernisse

Befund: Selbstwirksamkeitserwartung und Ergebniserwartung + sind Linear = Pseudostufenmodell

Intervention auf niedrigen Stufen üben Effekt aus

hohe Validität

Rückfallmodell Marlatt

ist dem kontinuierlichen Prädiktionmodell zuzuordnen

RPM ist dem Stufenmodellen zuzuordnen

betont Volitionale Aspekte im Veränderungsprozess

ähnelt Krankheitsmodell des Rückfalls (jellink, Genetisch)

Komponenten des Modells RPM : verhaltenstheoretisch und kognitive Komponente

Rückfallmodell nach MArtlatt

Kernelement : Abhängigkeitsverhalten als etwas genetisches

Kernelement : Abhängigkeitsverhalten als etwas Erlerntes (operationale Konditionierung) , was umgelernt werden muss

Rückfallgefahr bei : positive emotionale Zustände

Rückfallspirale :Abstinenz Verletzungs Effekt oder Attribution

RPM kann nicht Alkoholabhängigkeit und Substanzmissbrauch erklären

Das sozial kognitiveProzessmodell - HAPA - Schwarzer

Ist ein Stufenmodell

ist ein Hybrid Modell ( Stufenmodell und kontin. )

Fokus : nur Volitionale Aspekte

Fokus: Selbstwirksamkeitserwartung

Das sozial kognitiveProzessmodell - HAPA - Schwarzer

Präintentionale Phase -> Motivation

Präintentionale Phase -> Motivation Risikowahrnehmung, Ergeniserwartung, Selbstwirksamkeitserwartung

Volitionale Phase = präaktional und aktional d.h entscheiden und handeln

Bedrohungswahrnehmung konnte SEHR gut vorhergesagt werden

Selbstwirksamkeit, Ergebniserwartung und Planung sagt die Veränderung in der Intention vorher

Gesundheitsmodelle

sozial kognitive Determinanten die Einfluss auf Gesundheitsverhalten haben (nachgewiesen)

Selbstwirksamkeitserwartung

Ergebniserwartung

Risikowahrnehmung

Unentschlossenheit

Unwissen

Ernährungsverhalten

Physiologische Gründe

Ghrelin = Sättigung

Leptin = Appetitanregung, steigt bei Hunger

Leptin = Sättigung, dauert einige Minuten

Hunger und Sättigung durch endokrine Mechanismen steuern

Ghrelin = Appetitanregung

Gesundheitspsychologie

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