Cartes mémoires Gesundheitspsychologie (Seite 1 von 8)

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Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	Université
Crée / Actualisé	26.02.2019 / 16.03.2024
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Gesundheitspsychologie

Gründung in De 1992 DGPS

1989 Gründung in DE EHPS

Gründung in Europa mit Division of Health psychology

Gesundheit hat bei Studien den kleinsten Stellenwert für Wohlbefinden und Erfolg

GEsundheit hat bei Studien den größten Stellenwert für Wohlbefinden und gutes Leben

Gesundheitspsycholgie

Entwicklungslinien

heute : Sicherung der öffentlichen Gesundheit mit MAßnahmen zur Abwasser und medizinischen Versorgungssysteme stehen im Mittelpunkt

Früher waren chronisch degenerative Erkranungen die häufigste Todesursache

heute : chronisch degenerative Erkranungen die häufigste Todesursache

heute : Infektionskrankheiten die häufigste Todesursache

Erkankungen

Akut : plötzliches Beginnen, verschlimmern und klingt wieder ab

Akut: entsteht schleichend, dauert über Wochen oder leben lang. vollständige Heilung meistens nicht möglich, deshalb Anpassungsleistung und hohe Behandlungskosten nötig

Chronisch plötzliches Beginnen, verschlimmern und klingt wieder ab

Chronisch: entsteht schleichend, dauert über Wochen oder leben lang. vollständige Heilung meistens nicht möglich, deshalb Anpassungsleistung und hohe Behandlungskosten nötig

chronisch degenerative Erkrankungen sind heute die häufigste Todesursache

Chronisch degenerative Erkankungen

zu den umweltbedingten Faktoren gehört zum Beispiel Arbeitsbedingungen

Chronisch- D. Erkrankung stößt auf Grenzen der kurativen Medizin

Die Senkung der Kosten ist ein persönliches Ziel

Senkung der Kosten ist ein gesund. polit. Ziel

individuelle Faktoren : Rauchen, Ernährung, Inaktivität

Biomedizinisches Modell

Äthiologie : chemisch, physikalisch, biologisch Gesund

Pathogenese : Wiederherstellung, Defektheilung, Tod

Konzept der Salutogenese beschreibt das biomedizinische Krankheitsparadigma

bezieht ebenso psy, sozial, behavior Krankheiten und das subjektive Erleben der Betroffenen

Modell bezieht NICHT multifaktorielle Entstehung von Krankheit

Risikofaktorenmodell

hier genau wie biomedizinisches Modell : kausaler Zusammenhang zwischen Auslöser und Erkrankung

hier Annahme eines multifaktoriellen Krankheitsgeschehens, in dem Risikofaktoren mit anderen Variablen zu Krankheit beitragen können

Risikofaktoren als Ursache von Krankheit

Risikofaktoren als Determinante das das Risiko zu erkranken erhöhem

URsprung ; epidemiologische Forschung Morbiditäts und Mortalität in Bevölkerung

Biopsychosoziales Krankheitsmodell

Fokus : Äthiologie und Pathogenese

Gesundheit und Krankheit werden NICHT als dichotom, sondern als ein Kontinuum auf dem sich eine Person bewegt betrachtet

bezieht biologische, psychologische und soziale Faktoren

Das Individuum hat eher eine passive Rolle bei Erhalt und Wiederherstellung, Förderung von Gesundheit

Gesundheit wird als Abwesenheit von Krankheit verstanden

postives Gesundheitsverständnis

Wird sehr gut mit pathogenistischen Modellen erklärt: da auch hier der Fokus auf Krankheit ist

Antonovsky : KRankheit als Abweichung von der Normalität und nicht integraler Bestandteil des Lebens.

Antonovsky : Krankheit NICHT als Abweichung von der Normalität und integraler Bestandteil des Lebens.

Gesundheit und KRankheit sind Pole eines Kontinuums, Mensch hat kranke und gesunde Aspekte (Antonovsky)

Mensch hat eigentlich nur gesunde Aspekte die durch kranke Aspekte gestört werden (Antonovsky)

Dimensionen von Gesundheit

Störungsfreiheit = Abwesenheit von Krankheit ( biomed.)

Wohlbefinden = subjetive Einschätzung (nicht biomed)

Leistungsfähigkeit und Rollenerfüllung ( psy und soziale Perspektive)

Gesundheit als Gleichgewicht

Gesundheit als Flexibilität und Anpassung (Hurrelman) = Mit Störung aktiv umgehen , überwunden, anpassen

biomedizischne Sichtweise

Krankheit und Gesundheit als Kontinuum

Krankheit und Gesundheit als dichotome Kategorien

Krankheit entsteht durch spezifische biologische determinierter URsachen

Krankheit entsteht durch Zusammenwirken bio, psy und sozialen Fakzoren

Erkrankte Person hat eine passive Rolle

Was sind zentrale Themen der Gesundheitspsychologie?

Rehabilitation

Persönlichkeitsstörungen

Förderung und Erhaltung von Gesundheit

Identifikation von Determinanten des Krankheitsbewältigungs- und Genesungsprozesses

Gewichtungsverfahren

Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen auf die Inhalte und Grundhaltungen der Gesundheitspsychologie zu?

Eine Kernaufgabe der Gesundheitspsychologie ist die Befassung mit unterbewussten Inhalten.

Gesundheitspsychologische Interventionen setzen auf individueller oder struktureller Ebene an.

Das Selbstverständnis der Gesundheitspsychologie ist durch eine positive Gesundheitsdefinition geprägt.

Die Gesundheitspsychologie erklärt gesundheitsbezogenes Erleben und Verhalten

Gesundheitspsychologie ist sowohl ein psychologisches Grundlagen- als auch Anwendungsfach

Gesundheitspsychologie Kernaufgabe

Eine Kernaufgabe der Gesundheitspsychologie ist die Befassung mit unterbewussten Inhalten.

Beschäftigung mit Erleben und Verhalten angesichts gesundheitlicher Risikenm Beeinträchtigung, Optimierung von Gesundheit

Kernaufgabe ist ähnlich wie bei dem biomedizinischen Modell

Grundhaltung der Gesundheitspsychologie

Gpsy ist nur anwendungsorientiert (Fragen aus Praxis) und weniger grundlagenorientiert (theorien anderer Felder nutzen)

hat eher eine pathogenestische Definition von Gesundheit

eher positive Definition von Gesundheit

ressourcenorientiert, Systemorientiert

Gesundheitsbezogenes Verhalten

Definition Matrarazzo Gesundheitspsychologie

pädagogiscge und berufliche Beiträge der psychologischen Disziplin zu Förderung uns Erhaltung der Gesundheit und zu Vorbeugung von Krankheit

Zur Ermittlung ätiologischer und diagnostischer Korrelate von Gesundheit und Erkrankung, Funktionsstörungen

Verbesserungs des Gesundheitssystems und des gesundheitspolitischen Formats

Mittelpunkt: allein biologische Prozesse sind wichtig für Gesundheit

Mittelpunkt: Verhalten, Emotionen und Kognitionen

Gesundheitsbezogenes Verhalten

Resultat von biologischen Prozessen: Gesundheit und Krankheit

Resultat von Informationsverarbeitungsprozessen : interne Faktoren (bio,Perso) und externe Faktoren (Körper,Kultur)

Notwendig ; individuelles gesundheitsbezogenes Verhalten sollte unter ökologisch systematischer Perspektive betrachtet werden

Notwendig individuelles gesundheitsbezogenes Verhalten sollte unter biomedizinischen Modell betrachtet werden

es nimm nur die körperliche Verfassung Einfluss, ob und welches Verhalten gezeigt wird

historisch gesell. Determinanten für gesund. Verhalten

Gesundheitsverhalten ist unabhängig von Kultur und gesellschaftliche Einbettung

Interessen der Akteure haben Einfluss auf Normen von gesund. Verhalten

Zusammenhang von Verhalten und Gesundheit ist schicksalhaft genetisch

Gesundheit ist Wechselspiel von Prädispositionen, individuelles Verhaltem, Umwelteinfluss

am leichtesten beeinflussbare Komponente : Verhalten

Gesundheitsbezogenes Verhalten

BELLOC UND BRESLOW

Almeda eight : 8 Verhaltensweisen für guten Gesundheitszustand

Almeda seven : 7 Verhaltensweisen für guten Gesundheitszustand

Effekte wirken additiv

Eine von den Verhaltensweisen reicht aus um Gesundheit zu maximieren

Umso mehr von den Verhaltensweisen gezeigt wird, desto besser der Zustand

Gesundheitsbezogenes Verhalten

Neue Studie in GB

Für 11 JAhre Teilprojekt der EPIC

Zusammenhang zwischen a) kardiovaskuläre Erkrankung und Krebserkrankung b) Nichtraucher, Bewegung, wenig ALk und gute Ernährung

Querschnittdesign

Personen die b) ausführen haben 14 Jahre mehr Lebenserwartung im Vergleich zu Menschen die b) nicht ausführen

Zusammenhang zwischen a) kardiovaskuläre Erkrankung und Krebserkrankung b) genetische Prädispositionen

Gesundheitsbezogenes Verhalten

Verhaltensweisen die in einem deutluchen Zusammenhang mit Erkrankung stehen

Rauchen , Alkohol, Fehlernährung, Bewegungsarmut

Risikosport, Extremsport, Fehlernährung, Alkohol

Drogen, Extremsport, Fehlernährung, Rauchen

Connor Definition gesundheitsb. Verhalten

JEde Aktivität , mit dem Ziel Krankheit zu verhindern, rechtzeitig zu verhindern oder Gesundheit, Wohlbefinden zu verbessern

Schwerpunkt gesundheitsgefährdung

Schwerpunkt gesundheitsförderndes Verhalten

Bestimmte Aktivitäten , mit dem Ziel Krankheit zu verhindern, rechtzeitig zu verhindern oder Gesundheit, Wohlbefinden zu verbessern

benennt auch wie Scholz und Schwarz explizit gesundheitsschädigende Aspekte

Laut Scholz und Schwarzer (2005) wird gesundheitsbezogenes Verhalten wie folgt definiert:

Unter Gesundheitsverhalten versteht man eine GESUNDHEITSFÖRDERLICHE Lebensweise, die Schäden fernhält, die Fitness fördert und somit auch die LEBENSQUALITÄT STEIGERN kann .

Unter Gesundheitsverhalten versteht man eine PRÄVENTIVE Lebensweise, die Schäden fernhält, die Fitness fördert und somit auch die LEBENSERWARTUNG VERLÄNGERN kann

Körperliche Aktivität, KALORIENARME Ernährung Ernährung, Kondombenutzung bei neuen Sexualpartnern, Anlegen von Sicherheitsgurten und Zahnpflege sind Beispiele dafür. Risikoverhaltensweisen wie Rauchen, Alkohol- und Drogenkonsum oder rücksichtsloses Autofahren sind das Gegenteil davon.

Körperliche Aktivität PRÄVENTIVE Ernährung, Kondombenutzung bei neuen Sexualpartnern, Anlegen von Sicherheitsgurten und Zahnpflege sind Beispiele dafür. Risikoverhaltensweisen wie Rauchen, Alkohol- und Drogenkonsum oder rücksichtsloses Autofahren sind das Gegenteil davon.

die Unterlassungs eines Risikoverhaltens wird auch als Gesundheitsverhalten verstanden

Gesundheitsbezogenes Verhalten mit Blick auf Personengruppe definieren

Kasi Copo: Gesund/Krank/Manifest Kranke Personen

Gesunde Personen (auch solche die sich gesund fühlen aber krank sind) führen Gesundheitsverhalten mit dem Zweck der KRANKHEITSVERMEIDUNG oder in einem frühen Stadium zu entdecken

Kranke Person (abhängig von der Diagnose : führen Gesundheitsverhalten mit dem Zweck der KRANKHEITSVERMEIDUNG oder in einem frühen Stadium zu entdecken

Kranke Person : ( unabhängig von der Diagnose) praktizieren Krankheitsverhalten und suchen sich Hilfe bei Ärzten Verwandten

Manifest Erkrankte : führen Krankheitsrollenverhalten aus, mit Maßnahmen zur Wiederherstellung des Gesundheitszustandes mit Behandlung

Kranke Person : ( unabhängig von der Diagnose)führen Krankheitsrollenverhalten aus, mit Maßnahmen zur Wiederherstellung des Gesundheitszustandes mit Behandlung

Multifunktionales Verständnis gesundheitsbezogenen Verhaltens

Fokus : nur die globalen Funktionen von Gesundheitsförderung /Schädigung

Fokus : Wirkrichtung von gesundheitsbezogenem Verhalten (jenseits globale Funktion

präventives Verhalten, aufdeckendes Verhalten, kuratives Verhalten

sekundäres Verhalten, tertiäre Prävention, kuratives Verhalten

Interventionen sollten "aufdeckendes Verhalten" stützen weil immer ein Risiko von Erkennung besteht.

Beschreibungsmerkmale gesundheitsbezogenen Verhalten

gesundheitsbz. Verhalten definiert auf spezifischen Merkmalen: gesundheitsfördernd/schädigend , präventiv, aufdeckend, kurativ

gesundheitsbz. Verhalten definiert auf globalen Merkmalen: gesundheitsfördernd/schädigend , präventiv, aufdeckend, kurativ

Maßnahmen zur Förderung von Verhalten können unabhängig zentraler Charakteristika des jeweiligen Verhaltens erfolgen um erfolgreich zu sein

Maßnahmen zur Förderung von Verhalten müssen unter Berücksichtigung zentraler Charakteristika des jeweiligen Verhaltens erfolgen um erfolgreich zu sein

zentrale empirische Merkmale aufdecken : McEachen etc mehrstufige Merkmalanalyse

Personen wurde eine Beschreibungsmerkmal vorgegeben. Damit wurden 10 spezifische Merkmale gesundheitsbezogenen Verhaltens herausgearbeitet

Personen mit Gesundheitsbezig Beruf wurden darum gebeten, Gesundheitsverhalten zu beschreiben und nach Ähnlichkeit, Unterschiede ordnen

Die Merkmale wurden anschließend als FB anderen als Bewertung vorgelegt

18 spezifische Merkmale

11 spezifische Merkmale

Top Down Taxonomien

Unterschiede in Verhaltensweisen aufdecken, welche im Vorhinein von Erkrankten als gesundheitsrelevant eingeschätzt wurde

Ähnlichkeiten in Verhaltensweisen aufdecken, welche im Vorhinein von Fachleuten als gesundheitsrelevant eingeschätzt wurde

Zusammenfassung ähnlicher gesundbz. Vw. bilden durch : Experten oder Personengruppe die Vw vorgeben und einschätz lassen wie häufig Vw. ausgeübt wird

beinhaltet eine statitistische Zusammenhangsanalyse

generalisierende Taxonomie für gesund. Verhalten anhand gemeinsamer Qualität etablieren

Welche Vorgehensweise/n kennzeichnet/kennzeichnen eine top-down-Strategie bei der Erstellung einer Taxonomie von Gesundheitsverhaltensweisen?

Die Kategorien der Taxonomie werden in einem Diskurs zwischen Expertinnen/Experten und Menschen der Allgemeinbevölkerung gemeinsam entwickelt.

Expertinnen/Experten schätzen die Ähnlichkeit von vorgegebenen Gesundheitsverhaltensweisen evidenzbasiert a priori ein.

Vorgegebene Gesundheitsverhaltensweisen werden dahingehend untersucht, wie oft sie gemeinsam ausgeübt werden.

Menschen der Allgemeinbevölkerung werden danach befragt, was sie als Gesundheitsverhalten einschätzen.

Gesundheitsverhaltensweisen werden anhand der Häufigkeit ihrer Nennung in Fachartikeln gruppiert Falsch

Bottom up Taxonomie

Gesundheitsverhaltensweisen werden anhand der Häufigkeit ihrer Nennung in Fachartikeln gruppiert

Gruppe von Personen werden danach befragt, was sie als Gesundheitsverhalten einschätzen

Vorgegebene Gesundheitsverhaltensweisen werden dahingehend untersucht, wie oft sie gemeinsam ausgeübt werden.

hierarchische Struktur mit 4 übergeordneten Kategorien/Klassen : ERhaltung, Ernährung, Risikovermeidung, Generelles Wohlbefinden

Lesen Sie die folgenden 2 Aussagen und geben Sie an, inwieweit sie wahr bzw. nicht wahr sind.

Aussage I: Gesundheitsbezogene Verhaltensweisen zeichnen sich dadurch aus, dass sie bei allen Personengruppen ähnliche Auswirkungen haben.

Aussage II: Gesundheitsbezogenes Verhalten aufgrund von Ähnlichkeiten zu systematisieren ist vor allem für die Entwicklung von Präventionsprogrammen und Interventionen hilfreich.

Aussage I ist wahr, Aussage II ist nicht wahr.

Aussage I ist nicht wahr, Aussage II ist wahr

Beide Aussagen sind wahr.

Beide Aussagen sind nicht wahr.

gesundheitsbezogene VerhaltensKlassen

besonderes Merkmal auf Charakteristika : potentielle Gesundheitsgefährdung

besonderes Merkmal auf Charakteristika : potentielle Gesundheitsförderung

Gesundheitsschädigende Verhaltensweisen wie Rauchen Alk werden aufgrund des gemeinsamen Risikopotenzial getrennt betrachtet

Gesundheitsschädigende Verhaltensweisen wie Rauchen Alk werden aufgrund des gemeinsamen Risikopotenzials zusammengehörig betrachtet

gemeinsame Merkmale von gesundheitsförderlichen Verhalten sind schwieriger auszumachen . Wie im Almeda 7 wird oft die Abwesenheit von Risikoverhalten auf gesundheitsunterstützender Verhaltensweisen gebündelt

Auswirkungen multipler gesundheitsrelevanter Verhaltensweisen

Auswirkungen vor allem bei Kinder / Jugendliche, weil hier Grundsteine für Gesundheitsstatus im Erwachsenenalter gelegt werden

4 Verhaltenklassen unabhängig von Alter , Ethnie, Geschlecht : Sexualverhaltem, substansgebrauch, Rauchen, Bewegung

4 Verhaltenklassen abhängig von Alter , Ethnie, Geschlecht : Sexualverhalten, Substanzgebrauch, Rauchen, Bewegung

Busch 4 Faktoren : Risikoverhalten, Mobbing, Gebrauch von elektro Bildschirmgeräten , körperliche Inaktivität / ungesunde Ernährung

Busch 4 Faktoren : Gesundheitsverhalten, soziale Kompetenz, Gebrauch von elektro Bildschirmgeräten , körperliche Inaktivität / ungesunde Ernährung

Auswirkungen multipler gesundheitsrelevanter Verhaltensweisen

mehr psychosoziale Probleme und geringer psychosozialer Status bei Jugendlichen die in mehr als einer Verhaltenklasse beobachtet werden

Verhaltensausprägung ist bei Mann und Frau identisch

Bei Männern mehr Rauchen und wenig Ballast und wenig physische Aktivität

Bei Frauen Rauchem Alk, ungesundes essen wenig Ballast und wenig physische Aktivität

Männer essen zu fettig

Auswirkungen multipler gesundheitsrelevanter Verhaltensweisen

gesundheitsbezogenes Verhalten und Zusammenhang mit Gesundheit und Krankheit ist eine statische Größe

gesundheitsbezogenes Verhalten und Zusammenhang mit Gesundheit und Krankheit ist KKeine statische Größe

gesundheitsbezogenes Verhalten und Zusammenhang mit Gesundheit und Krankheit unterliegt der Abhängigkeit von den untersuchten Gruppen und wissenschaftlichen und technologischen Entwicklungen oder Veränderungen der Normen

gesundheitsbezogenes Verhalten und Zusammenhang mit Gesundheit und Krankheit ist UNAbhängigkeit von den untersuchten Gruppen und wissenschaftlichen und technologischen Entwicklungen oder Veränderungen der Normen

Gruppen und wissenschaftlichen und technologischen Entwicklungen oder Veränderungen der Normen müssen bei der gpsy. Forschung berücksichtigt werden

Lebensstile

Art der Lebensgestaltung die sich aus Zusammenspiel zwischen Bedingungen der Lebensumwelt und individuelle Verhaltensmuster zusammensetzt

Art der Lebensgestaltung die sich aus Zusammenspiel zwischen Bedingungen der Innerenumwelt und individuelle Verhaltensmuster zusammensetzt

wird geprägt durch soziokulturelle und PErsönlichkeitsmerkmake

das praktizieren von gesundheitsrelevanten Verhalten wird auf als Lebensstil bezeichnet

nur eingeschränkt anwendbar

Stress Begriff

Im Alltag Stress als : externer Reiz/Anforderung, Belastungsreaktion des Organismus, als relationales Geschehen, Wechselwirkung zwischen Person und Umwelt

in der psychologoschen Forschung ist Stress als : externer Reiz/Anforderung, Belastungsreaktion des Organismus, als relationales Geschehen, Wechselwirkung zwischen Person und Umwelt

in der psychologoschen Forschung : Synonym für übermäßige Belastung

Im Alltag Synonym für übermäßige Belastung

Situationbezogene Stresskonzeption

Stress als Output Reaktion des Organismus auf Umweltanforderungen und externe Reize

Stress als Input Stress als externe Anforderungen oder Umweltbedingungen die das psychische oder physische Gleichgewicht stören

Merkmal von Stressoren : hohe Intensität, Dauer Neuartig, unvorhersehbar, unkontrollierbar , mehrdeutig

inhaltliche Ebene Unterscheidung zwischen : physikalische , ökologische , soziale, leistungsbezogene Stressoren

inhaltliche Unterscheidung : psychologische Stressoren, lernbezogene Stressoren, ökologische Stressoren

Situationbezogene Stresskonzeption

Klassifikation von spezifischen Stressoren 3 Dimensionen

zeitliche Ausdehnung - akuter Stress (klarer Beginn, Ende) und chronischer Stress (lange Zeit)

Intensität = je nach Intensität Makrostressoren oder Mikrostressoren

Betroffenheit = Tragweite der Stressoren : individuell vs. kollektiv

Leistung = emotionale Leistung oder kognitive Leistungen

Alter = höheres Alter oder Kind

Kritische Lebensereignisse - situative Belastungen

Traumatische Ereignisse = kritische Lebensereignisse

kritische Lebenereignisse erfordern psychosoziale Anpassungs Bewältigungsleistungen

normative Ereignisse ( alterbezogen) nach kulturellen Entwicklungsablauf (z.B Baby bekommen)

non normative Ereignisse = Umwelt Militär Migration

zeitbezogene Ereignisse = unvorhersehbar, stark belastend

Alltagsbelastungen - situationsbezogene Stresskonzeption

sind kritische Lebenereignisse

sind mehr mit physischer und psychischer Gesundheit verbunden

Für den negativen Zusammenn mit Gesundheit und Belastungen ist vor allen die Häufigkeit entscheidend

Für den negativen Zusammenn mit Gesundheit und Belastungen ist vor allem die Bewertung dieser Ereignisse entscheidend

Brinkmann kritisiert Nitschs reiz und situationsorientierte Stresskonzeptem weil Reiz, Situation und Ereignisse sich quali voneinander unterscheiden. Es werden KEINE subjetive Wahrnehmungen berücksichtigt und REaktionsweisen auf Stressor

Gesundheitspsychologie

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