Lernkartei Gesundheitspsychologie (Seite 2 von 8)

Karten	311
Lernende	23
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	26.02.2019 / 16.03.2024
Weblink	https://card2brain.ch/box/20190226_gesundheitspsychologie
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REAKTIONSBEZOGENE Stresskonzeptionen

Stress als Input - bezieht sich auf externe Anforderungen

Stress als Output= Reaktion des Organismus auf Unweltandorderungen und externe Reize

Cannon : physiologische Stressreaktion als : universeller Abwehrmechanismus, mit dem Ziel der Anpassung an den Stressor

Selye : physiologische Stressreaktion als : universeller Abwehrmechanismus,

Canon: Gas - allg, Anpassungssyndrom

REAKTIONSBEZOGENE Stresskonzeptionen

Selye

1. Alarmphase zur Stressreaktionsvorbereitung 2. Widerstandphase Belastungen mit mobilisierter Energie bewältigen

3. ERschöpfungsphase : wennn Ressourcen unter den Ausgangsniveau fällt -> Krankheit, Dauerschaden

1. Widerstandphase zur Stressreaktionsvorbereitung

2. Alarmphase = Energie mobilisieren ermöglicht Belastungen zu bewältigen

3 Erschöpfungsphase = Schock und danach Kräfte mobilisieren

Physiologische Stressreaktion

regenerative reproduktive Körperfunktionen werden angeregt

Sympathikus Nebennieremark Achse SAM : CRH wird freigesetzt, dieser wirkt auf den HypophysenVORderlappen. Dieser setzt ACTH frei. Kortisolauschüttung. -> negative Feedbackschleife

Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenachs HPA: CRH wird freigesetzt, dieser wirkt auf den HypophysenVORderlappen. Dieser setzt ACTH frei. Kortisolauschüttung. -> negative Feedbackschleife

Sympathikus Nebennieremark Achse SAM : sympathischer Teil der ANS wird aktiviert. Adrenalin und Noradrenalin werden freigesetzt: erhöhter Blutdruck, Schmerzunempfindlich Vorbereitung Flucht Kampf

Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenachs HPA: sympathischer Teil der ANS wird aktiviert. Adrenalin und Noradrenalin werden freigesetzt: erhöhter Blutdruck, Schmerzunempfindlich Vorbereitung Flucht Kampf

Relationale Stresskonzeptionen

Relationale Stresskonzeptionen = dominieren in der Gesundheitspsychologie. Behandeln die Wechselwirkung von Person und Situation bei Stressentstehung

physiologische Stressreaktionen = dominieren in der Gesundheitspsychologie. Behandeln die Wechselwirkung von Person und Situation bei Stressentstehung

situationsbezogene Stresskonzeption = dominieren in der Gesundheitspsychologie. Behandeln die Wechselwirkung von Person und Situation bei Stressentstehung

Relationale Stresskonzeptionen Cannon, Selye

Relationale Stresskonzeption : Lazaraus

Relationale Stresskonzeption

Transaktionale Stresstheorie

Person ist Stressor der Umwelt passiv ausgesetzt und es gibt keine Wechselwirkung zwischen Anforderung der Situation und handelnde Person

Person ist Stressor der Umwelt NICHT passiv ausgesetzt und es gibt keine Wechselwirkung zwischen Anforderung der Situation und handelnde Person

Für Stress ist die subjektive Bewertung der Situation bedeutend , nicht die objektive Beschaffenheit der Situation/Reiz

Stressentstehung : subjektive Wahrnehmung von Ungleichgewicht zwischen gestellte Anforderungen und Bewältigungsmöglichkeit

Stress kann nicht beeinflusst werden durch objektive Merkmale, Personenmerkmale

Relationale Stresskonzeption

Transaktionale Stresstheorie

Situation ist dann Belastung, wenn Ressourcen als unzureichend geschätzt werden . Bezieht sich auf persönliche und externe Ressourcen (Geld, Unterstützung)

Primär Bewertung : Situation auf eigenes Wohlbefinden schätzen

Sekundär Bewertung : : Situation auf eigenes Wohlbefinden schätzen

Sekundär Bewertung: die eigenen Bewältungsressourcen einschätzen.

Primär und sekundär laufen nacheinander ab, und sind unabhängig voneinander d.h beeinflussen sich nicht gegenseitig

Realtionale Stresskonzepte

Modell der Ressourcenerhaltung COR

Hobfoll

Annahme: Mensch folgt dem Lustprinizp

Annahme : Mensch wirkt nur passiv auf sich selbst und seine Umgebung

Stress als Reaktion auf Umwelt : Verlust von Ressourcen droht oder trifft tatsächlich ein und Zugewinn nach Ressourceninvestitution bleibt aus

Stress als Reaktion auf Umwelt : Bewertung der Selbstkompetenz ist hier der Fokus

Realtionale Stresskonzepte

Modell der Ressourcenerhaltung COR

Modell orientiert sich an dem Prinzip der Homöostase

zentrales Element des Modells : Ressourcen ( Objekt, Persönlichkeit, Bedingung, Energieressourcen)

zentrales Element des Modell: Bewertung der Situation

Der Verlust von Ressourcen hat mehr Auswirkungen bei gleichem Ressourcengewinn

bei Stress ist man danach bestrebt Ressourcen zu maximieren

Experimentelle Auslösung von Stresserleben

Stroop-Interferenz-Test = mentale Verarbeitungskonflikte auslösen

Trier sozialer Stress Test = internationaler psychosozialer Stresstest

Stroop Test unterscheidet: Vorbereitungsphase und Testphase

Stress und das Immunsystem

Stress unter 100 min führt zu einer Verbesserung der Immunsystemfunktion

Stress unter 50 min führt zu einer Verbesserung der Immunsystemfunktion

Immunreaktion ist eine adaptive physio Stressreaktion und bereitet den Körper auf Begegnung mit Stressor vor.

Langandauerender Stress wirkt sich nicht auf Immunabwehr, begünstigt kurzfristig nur akute Erkankung

Stress manifestiert sich auf : behaviorale, emotionale, kognitive, körperliche Ebene

kognitiv emotionale Ebene Stress

bei akut = Stress Nervosität Komzentrationsschwierigkeiten

bei langanhaltend = Hilflosigkeit, Erschöpfung bis psy Störung

akuter Stress geht immer mit psychischen Folgen einher

psychologische Erfahrungen führen NICHT zu physiologischen Veränderungen

indirekte Effekte von Stress auf Gesundheit :

emotional behaviorale Ebene : Stresserleben führt zu Gereiztheit , Aggressivität, Stressverhalten

kognitiv emotionale Ebene : : Stresserleben führt zu Gereiztheit , Aggressivität, Stressverhalten

Wegen Zeitdruck auf Sport zu verzichten wäre ein indirekter Einfluss von Stress

Stressbewältigung

Lazaraus : Coping

Stressbewältigung als automatisches Verhalten und nicht absichtsvolles Handeln mit Anpassungsreaktion

Bewältigung hat verhaltenbezogene, intrapsychische Reaktion

Bewältigung hat verhaltenbezogene, intrapsychische, somatische Stressreaktion

Bewältigung definiert sich als ein Bemühen/Versuchen . Der Ausgang ist irrelevant

Stressbewältigung Strategien

Problemorientierte Bewältigung : direkte Veränderung von Stresskonstellation, Situation oder Merkmal verändern -> AKTIONALE BEWÄLTIGUNG

Emotionsorientierte Bewältigung :direkte Veränderung von Stresskonstellation, Situation oder Merkmal verändern -> AKTIONALE BEWÄLTIGUNG

Emotionsorientierte Bewältigung: Erregung regulieren um Intensität und Dauer zu verringern -< INTRPSY BEWÄLTIGUNG

Problemorientierte Bewältigung Erregung regulieren um Intensität und Dauer zu verringern -< INTRPSY BEWÄLTIGUNG

Bewältigungsstrategie Stress

Annähernd problemorientiert : aktives Problemlösen, Planen, Suche nach Unterstützung

annähernd emotionsorientiert : positive Umdeutung , Sinnfindung, suche nach emotionaler Unterstützung

Annähernd problemorientiert : positive Umdeutung , Sinnfindung, suche nach emotionaler Unterstützung

annähernd emotionsorientiert: aktives Problemlösen, Planen, Suche nach Unterstützung

vermeidend emotionsorientiert : Flucht, Disengagement

Bewältigungsstrategie Stress

vermeidend emotionsorientiert : Verleugnung, sozialer Rückzug

Einteilungen : emo/ problem und vermeidend annähernd sind UNabhängig voneinander

Soziale Integration

soziale Integration und soziale Unterstützung beziehen sich auf unterschiedliche INTRapersonelle Beziehungen

soziale Integration : Mittelpunkt : qualitativ, strukturelle Merkmale von sozialen Beziehungen

soziale Integration : Mittelpunkt : quantitativ, strukturelle Merkmale von sozialen Beziehungen

soziale Integration meint die Einbettung in ein soziales Netzwerk

soziales Netzwerk lässt sich charakterisieren mit der Dichte, Dauer, Reziprozität

Soziale Integration und soziale Unterstützung

soziale Integration ist Voraussetzung für soziale Unterstützung

soziale Unterstützung : Mittelpunkt quantitative strukturelle Merkmale von sozialen Beziehung

soziale Unterstützung: Fokus; qualitative und funktionale Aspekte von sozialen Beziehungen

soziale Integration : : Fokus; qualitative und funktionale Aspekte von sozialen Beziehungen

soziale Integration Mittelpunkt quantitative strukturelle Merkmale von sozialen Beziehung

Funktionen sozialer Unterstützung

emotionale Unterstützung

instrumentelle Unterstützung

informationelle Unterstützung

organisatorische Unterstützung

Reziprozitäts Unterstützung

Soziale Unterstützung und ihre Arten

wahrgenommene Unterstützung -> kognitive Unterstützung . prospektive Einschätzung : Erwartung aus sozialen Netzwerk Unterstützung zu erhalten ist UNABHÄNGIG von der tatsächlich realen Unterstützung

wahrgenommene Unterstützung -> kognitive Unterstützung . prospektive Einschätzung : Erwartung aus sozialen Netzwerk Unterstützung zu erhalten ist ABHÄNGIG von der tatsächlich realen Unterstützung

erhaltene Unterstützung -> kognitive Unterstützung . prospektive Einschätzung : Erwartung aus sozialen Netzwerk Unterstützung zu erhalten ist UNABHÄNGIG von der tatsächlich realen Unterstützung

erhaltene Unterstützung -> verhaltensbezogene behaviorale soziale Unterstützung -retrospektiv

erhaltene Unterstützung prospektiv

soziale Integration und psychisches Wohlbefinden

negativ Prädiktor für Lebenszufriedenheit, Lebensqualität und mentale Gesundheit.

umso mehr Menschen im sozialen Netzwerk, desto glücklicher ist man

Emotion ist unabhängig von geografischer Entfernung eines Freundes.

Emotion ist abhängig von geografischer Entfernung eines Freundes.

Wahrscheinlichkeit Depressionen zu entwickeln steigt um 93 % wenn Umfeld PErson Depression hat

Soziale Integration und physische Gesundheit

es spielt keine Rolle ob man glücklich verheiratet oder unglücklich verheiratet ist, der Blutdruck wird nicht beeinflusst und bei beiden Gruppen gleich

verheiratete Mit Kind haben niedrigeren Blutdruck als ohne Kind

soziale Isolation und Alleinleben = Risikofaktoren

soziales Netzwerk und Verheiratetsein als protektive Faktoren

soziale Integration ist kein Indikator für günstigeren Krankheitsverlauf

Soziale Unterstützung psy Wohlbefinden und phy Gesundheit

wahrgenommene Unterstützung von Familie = Prädiktor für physische Gesundheit und psy Wohlbefinden

tatsächliche Erhalt von Unterstützung = prospektiver Zusammenhang mit reduzierten Sterberisiko

Unterstützung von Familie hat starken Effekt auf Sterberisiko

soziale Unterstützung hat prospektive Wirkung auf : Entstehung und Verlauf von psychischen Störung

bei tatsächliche Unterstützung sind Befunde eindeutig: erhaltene Unterstützung HAT einen großen Effekt auf Sterblichkeit

Tatsächliche Unterstützung

positiv Effekt auf das psychische Wohlbefinden

negativ Effekt auf das psychische Wohlbefinden

Unterstützungshandlungen werden manchmal als aufdringlich, selbstwertbedrohlich interpretiert

tatsächliche Unterstützung bei Reha zeigt eine bessere Krankheitsanpassung und psy Gesundheit

Effekte und Mechanismen der Wirkung sozialer Faktoren auf psy Wohlbefinden

Haupteffekt Modell = soziale Faktoren haben abhängig von der Situation eine positive Wirkung auf das Wohlbefinden und die Gesundheit

Haupteffekt Modell = soziale Faktoren haben unabhängig von der Situation eine positive Wirkung auf das Wohlbefinden und die Gesundheit

soziale Integration und wahrgenommene Unterstützung = Puffereffekt

soziale Integration und wahrgenommene Unterstützung = Haupteffekt auf Gesundheit

Puffereffekt Modell = gesundheitsförderliche Wirkung der sozialen Faktoren NUR in Zeiten hoher Stressbelastung. Erhaltene soziale Unterstützung = Puffereffekt

Wie wirken soziale Faktoren auf die physische Gesundheit

UCHINI INTEGRATIVES MODELL

strukturelle und funktionale, soziale Aspekte beeinflussen Bewältigung und Puffereffekt

strukturelle und funktionale, soziale Aspekte beeinflussen Morbidität und Mortalität

zwei unabhängige Wirkungswege : a) Verhaltensbezogene Prozesse b) psychologische Prozesse

zwei abhängige Wirkungswege : a) Verhaltensbezogene Prozesse b) psychologische Prozesse

verhaltensbezogene Prozesse stehen im Zusammenhang mit sozialer Integration und Unterstützung

Determinanten sozialer Integration

Soziale Integration ist definiert über: Anzahl und Stabilität der sozialen Kontakte

Determinanten sozialer Integration sind ausschließlich außerhalb der PErson selbst, in Form von Eigenschaften, Einstellungen, Fähigkeiten

wichtiger Indikator für soziale Integration : Partnerschaftsstatus

Partnerschaftsbeziehung gegenseitige Beeinflussung

beeinflussende Faktoren beschreiben mit vulnerability Stress Adaption VSA

Determinanten sozialer Integration

Vulnerability Stress Adaption VSA = 3

Vulnerability Stress Adaption VSA = beschreibt beeinflussende Faktoren

stresshafte Umstände (kritische Ereignisse)

stabile Charakteristika

adaptive Prozesse (Anpassungsfähigkeit)

adaptive Prozesse (Konfliktlösefähigkeit) beeinflussen Beziehungsstabilität

Stabile Charakteristika und Erlebens und Verhaltensweisen in Interaktion

Neurotizismus als stärkster Effekt auf Beziehungsvariable. Singles mit hohen N gehen eher Paarbeziehung ein aber Bez. ist wenig zufrieden

Offenheit für Erfahrung als stärkster Effekt auf Beziehungsvariable. Singles mit hohen O gehen eher Paarbeziehung ein aber Bez. ist wenig zufrieden

dispositionaler Optimismus steht NICHT im Zusammenhang mit sozialer Beziehung

Neurotizismus beeinfluss negativ eigene und Partner Zufriedenheit

dispositionaler Optimismus : Mediator : kooperatives Problemlöseverhalten

Personengebundene Determinante von Beziehungstabilität

Bindungsstile in der Kindheit haben auf die spätere Beziehungszufriedenheit keinen Einfluss

Bindungsstile in der Kindheit haben auf die spätere Beziehungszufriedenheit einen Einfluss

Erfahrungen mit Hauptbindungsperson wird zum Modell verdichtet die leben lang stabil bleibt

sicher gebundene Personen verhalten sich eher anhänglicher

empirische Evidenz für "Gleich und Gleich gesellt sich " . Die wahrgenommene und tatsächliche Ähnlichkeit hat einen positiven Effekt auf die Anziehung, Qualität und Stabilität der Berziehung

Determinanten sozialer Unterstützungsprozesse

4 Charakteristika

4 Charakteristika ( Stressor, Unterstützungsempfänger, Unterstützungsgeber, Beziehung zwischen Empfänger und Geber ) sind überlappend, gegenseitig bedingende Faktoren. Erhalt und Bereitstellung sozialer Unterstützung wird determiniert

Unterstützungsempfänger 3 Faktoren : höhe der Belastung, Bewältigungsverhalten , personale Ressourcen

Maladaptive Bewältigung erhöht Erhalt von sozialer Unterstützung

zu hohe Belastung erhöht das Geben von sozialer Unterstützung

Selbstwirksamkeit, Selbstwertgefühl geht mit tatsächlicher Unterstützung einher

Studie Kim: soziale Unterstützung und Bewältigungstrategien in Bezug auf emotionales Wohlbefinden

3 Ansätze

Soziale Unerstützungs und Bewältigungsstrategien sind unabhängig

Soziale Unterstützung und Bewältigungsstrategien interagieren auf emotionales Wohlbefinden

Bewältigungsstrategien mediieren den Zusammenhang zwischen sozialer Unterstützung und emotionalen Wohlbefinden

Bewältigungsstrategie als Determinante von sozialer Unterstützung

Studie Kim :

Für aktive Bewältigung wurde Neubewertung gewählt

Für passives Coping wurde Selbstbeschuldigung gewählt

Für aktive Bewältigung wurde Problemlösen gewählt

Für passives Coping wurde emotionale Flucht gewählt

Studie Giffron und Kollegen

Interaktionseffekt bei Patienten mit Rheuma, Emo nach außen tragen und wenig soziale Unterstützung haben = schlechteres physisches Wohlbefinden

Interaktionseffekt bei Patienten mit Rheuma, Emo nach innen tragen und wenig soziale Unterstützung

emotionsfokussierte Bewältigung in Kombi mit viel sozialer Unterstützung kann Depressioen reduzieren

emotionsfokussierte Bewältigung in Kombi mit wenig sozialer Unterstützung kann Depressioen verstärken

Studie : Kim

wie wurde emotionales Wohlbefinden operationalisiert

Wohlbefinden mit 6 Items, mit 5stufigen Skala .

es wurde gefragt wie traurig, nervös oder ähnliches Probanden fühlten

emotionales Wohlbefinden wurde DIREKT erfasst

Studie Kim :

Ergebnisse

Faktorenanalyse erklärt 40 % der Gesamtvarianz des emotionales Wohlbefindens auf

hierarchische Regressionsanalyse klärt 39 % der Gesamtvarianz des emotionales Wohlbefindens auf

0,43 totaler Effekt von sozialer Unterstützung auf emotionales Wohlbefinden

Autoren und ihre Ergebnisse sprechen GEGEN "the rich get richer"-Modell

Die Autoren postulieren, dass die Ergebnisse für ein "the rich get richer"-Modellsprechen.Welche der folgenden Aussagen trifft hierauf zu und weshalb treffen die anderen Aussagen nicht zu?

The "the rich get richer"besagt in dem Kontext, dass diejenigen die sowieso schon gut bewältigen (wenig Selbstbeschuldigung und viel positive Neubewertung)auch noch die meiste Unterstützung erfahren und dass dies zu einem erhöhten emotionalen Wohlbefinden führt.

The "the rich get richer"besagt in dem Kontext, dass diejenigen die soziale Unterstützung erfahren und auch noch gut bewältigen (wenig Selbstbeschuldigung und viel positive Neubewertung) das höchste Wohlbefinden haben. Moderationsmodell

The "the rich get richer"besagt in dem Kontext, dass diejenigen, die viel soziale Unterstützung erfahren eher weniger Selbstbeschuldigung und mehr positive Neubewertung anwenden und dies zu einem erhöhten emotionalen Wohlbefinden führt

Autoren beziehen Ergebnisse auf MEdiationsmodell

Autoren beziehen Ergenisse auf Moderationsmodell

Welches Alternativmodell wird im Zusammenhang mit den Ergebnissendiskutiert Studie Kim

Modell dass Wohlbefinden eher eine exogene also viel veränderbare Variable darstellt

Als Alternativmodel wird vorgeschlagen, dass emotionales Wohlbefinden eher eine endogene, also wenig veränderbare Variable darstellt

Hohes emotionales Wohlbefinden (UV) führt dazu, dass weniger Selbstbeschuldigung und mehr positive Neubewertung als Bewältigungsstrategien genutzt werden(Mediatoren), was wiederum dazu führt, sich auch soziale Unterstützung zu suchen(AV), da hier gesündere Einstellungendazu vorherrschen.

Persönlichkeit und Gesundheit

stabiles einzigartiges Muster von Gedanken, GEfühlen und Verhalten

Persönlichkeit beeinflusst Anpassung zwischen intrapsychische , physische und soziale Umwelt

Persönlichkeit ist nicht zentral für Morbidität und Mortalität

Der Wirkungsweg (Persönlichkeit und Gesundheit) schließen sich gegenseitig nicht aus sondern können zusammen interagieren

Persönlichkeit wirkt nur auf affektive Prozesse

Persönlichkeit wirkt auf

kognitive Prozesse : Persomerkmal kann mit kognitiven Prozessen und Bewertungen verbunden sein, welche DIREKT Einfluss auf Gesundheit haben.

kognitive Prozesse : günstig hohe Kontrollüberzeugung.

kognitive Prozesse : Persomerkmal kann mit kognitiven Prozessen und Bewertungen verbunden sein, welche INDIREKT Einfluss auf Gesundheit haben.

Affektive Prozesse: negative Affektivität kann als PErsonenmerkmal verstanden werden.

Positive Affekte wirken sich günstig auf immunologische und Herz Prozesse

Gesundheitspsychologie

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