Lernkartei Gesundheitspsychologie (Seite 5 von 8)

Karten	311
Lernende	23
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	26.02.2019 / 16.03.2024
Weblink	https://card2brain.ch/box/20190226_gesundheitspsychologie
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Ernährungsverhalten

Entwicklungspsy. Faktoren = Über Lernprozesse werden Essenreize oft mit Hunger gekoppelt

Hoher sozioökonomische Status ist Risikofaktor für Übergewicht

Essen hat eine kulturelle Funktion

Wenig Licht und leise Musik, führt zu weniger Nahrungsaufnahme

TEMS Renner findet 15 motivationale Faktoren, die für Essverhalten verantwortlich sind

Einflussfaktoren Überessen

SET POINT ANSATZ

Der Thermodynamischer Ansatz (Bilanz zw. in und out) erklärt sehr gut, wie Überessen zustande kommt

Set Point Ansatz geht davon aus, dass das Körpergewicht beliebig beeinflussbar ist und dass genetische Faktoren irrelevant sind

Set Point Ansatz = Sollwert kann durch langfristige Überernährung erhöht werden

Einflussfaktoren Überessen

SET POINT ANSATZ

Zusammenhang zwischen Schalfmangel und Übergewicht ( Ghrelinproduktion hoch bei Schlafmangel)

Annahme das Übergewichtige LEptinmangel haben ist paradox, weil diese haben hohe an den Körperangepasste Leptinspiegel.

Konfrontation mit Essenreiz stellt keinen Risikofaktor für Essenstörung dar

Zusammenhang zwischen Emotion und Übergewicht, Essen soll negatives regulieren. Defizite in Selbstregulation

Gesunde nehmen Nahrung nach Gewichtiskontrolle, während Übergewichtige nach Hunger wählen.

Einflussfaktoren auf die Aufrechterhaltung von Übergewicht

Interaktion biologischer, soziokul, individueller und affektive Faktoren als Ursache von Adipositas

Allein affektive Faktoren sind verantwortlich für Adipositas

Die Genetik ist umstritte als Ursache

Gesundheitskompetenz als Ursache

Genetik als Ursache bewiesen

Übergewicht und Adipositas

Klassifikation

BMI guter Prädiktor für Mortalität und Erkrankung

viszerale Fett guter Prädiktor für Mortalität und Erkrankung

Häufiger bei Älteren mit hohen sozioöko Status

50 % der Frauen sind in De übergewichtig davon 23 % adipös

19 $ der Männer sind in De übergewichtig

Übergewicht und Adipositas

gesundheutliche Folgen

Jede Art von Mangelernährung kann Erkrankungsrisiko steigern

Übergewicht löst direkt Erkrankung aus. Auf Depressionen hat es jedoch keine Wirkung (keine reziproke Bez )

Arterisklerose

Hypertoniie

Diabetes Typ 2 am häufigsten (somatische Erkrankungen)

Formen von gestörten Essensverhalten

Übergewicht und Adipositas klinisch diagnostische Störung

Anorexia nervosa klinisch daignostische Störung

Orthorexie klinisch diagt. Störung

Bulimia nervose klinisch diagt. störung

Binge eating Störung diagt, Störung

Formen von gestörten Essensverhalten

orthorexie = starke Fixierung auf gesunde Nahrung, Nahrungsaufnahme beschränkt und nicht mehr Genuss

Binge eating Störung = hier gesundheitsschädigende Gegenmaßnahmen wie Purging Verhalten

Bulimia = hier gesundheitsschädigende Gegenmaßnahmen wie Purging Verhalten

gezügeltes Essverhalten = Wahrnehmungsstörung, klinisch, Amenorrhoe

Anorexia = Wahrnehmungsstörung, klinisch, Amenorrhoe

Intensität Anstrengung in Beziehung mit Aktivität

Formen physischer Aktivität

Breitensport = weniger leistungsorientiert und zeitintensiv

gesundheitsbezogene Fitness = Wettkampf

anaerobe Aktivität = Sprinten, viel Energie wenig Sauerstoff

aerobe Aktivität = sauerstoffabhängig Radfahren , gut für Blutdurck

aerobe Aktivität , viel Energie wenig Sauerstoff

Demografische Aspekte phys. Aktivität

physische Aktivität ist unabhängig von demografischen Wandel

78 % aller Kinder machen Sport, 68 % wöchentlich

Erwachsene 46 % machen Sport regelmäßig

Männer haben mehr Gesundheitsbewusstsein und sind deswegen aktiver als Frauen

Frauen sind weniger aktiv als Männer, weil sie weniger Bewegungsberufe haben

physische Aktivität und physische Gesundheit

physische Aktivität steht oft, aber NICHT immer im Zusammenhang mit Gesundheitsförderung

35 % niedrigere Mortalitätsrisiko bei regelmäßigen Sport

Im Alter sollte man kein Sport machen da die Sturzgefahr enorm hoch ist und somit die Lebenserwartung verringert wird

physische Aktivität bei einem Infekt regt das Immunsystem an und wirkt einer Herzmuskelentzündung entgegen

Inaktivität ist in 25 % Brust und 27 % Darmkrebs als einer der HAuptursachen

physische Aktivität und psychische Gesundheit

Physische Aktivität kann nach wenigen Wochen zu psychischen Wohlbefinden beitragen

physische Aktivität setzt Neurotans, Noradrenalin, Serotinin, Dopamin , Endorphin frei.

physische Aktivität wirkt auf Gedächtnisleistung, Lernvermögen - kognitive Prozesse

physische Aktivität hat keinen Effekt auf Depressionen

physische Aktivität hat keinen Effekt auf Angststörungen

Beweggründe fpr Ausübung physischer Aktivität

individuelle Beweggründe die durch selbstregulation in Handeln überführt wird VOLITION

Motivation erklärt : Selbstregulation der Selbstwirksamkeit

Motivation erklärt : Intensität und Ausdauer

Volition erklärt : Selbstregulation der Selbstwirksamkeit

Motivation wird nicht beeinflusst durch Person, Umwelt und Aktivitäts merkmale

Personenbezogene Faktoren

physische Aktivität Kinder

Motiv je nach Gesundheitsstatus Alter Geschlecht

Motiv bei Jungen = physische Stärke etc.

Motiv bei Mädchen = LEistung weniger Gewichtsregulation und Aussehen

sehr oft bei Jungen und Mädchen : sozialer Druck

Weitere Einflussfaktoren :Vorbild, Körperselbstwertgefühl

Personenbezogene Faktoren

physische Aktivität

Motive wie phys. Fitness, psychischer Zustand, Freude sind unabhängig von Geschlecht

bei Erwachsenen : soziale Anerkennung zu Vorhersage

inaktive Menschen : Anpassung an die Erwartungen anderer als Motiv

Faktorenanalyse unabhängig von Geschlecht , hohes Alter : Freude medizinische Gründe, Engagement

der Sportbezogene Cluster als optimale Passung zwischen individuellen Bedürfnissen und Beweggründen

Umweltbezogene Faktoren

physische Aktvität

zentrale Bedingungen : Zeit Klima Zugänglichkeit zu Sportstätten

zentrale Bedingungen : Zeit, Klima, soziale Anerkennung

Wegstrecke, Gebühren

soziale Unterstützung

Wakability = Qualität der Lebensumgebung in Hinblick auf Sport. -- steht im NEGATIV Zusammenhang mit psychosozialen Faktoren

Sportsucht

Im Gehirn ähnliche Prozesse wie bei stoffgebundene Süchte

primär Sportsucht steht in Verbindung mit Essstörung.

sekundär Sportsucht steht in Verbindung mit Essstörung.

primär Sportsuch steht im Zusammenhang mit Angst, Depression, Psychose

Impulskontrolle und Belohung

Sedentäres Verhalten = physische INaktivität

Eigenständiges Phänomen = eigenständiger Risikofaktor , beschreibt Aktivitäten die kaum Energie erfordern

je nach Lebensphase gibt es verschiedene Gründe für sedentäres Verhalten

WHO phy. Inaktivität als 4. häufigstes Risiko für globale Mortalität

7 % Kinder der Weltbevölkerung leiden an Übergewicht

diabetes Allergien und Herzkrankheiten werden durch Inaktivität begünstigt

Bewegungsintervention

sedentäres Verhalten kann man nicht durch leichte Aktivität wie Aufstehen gehen reduzieren

Wirksamkeit für Aktivitätsförderungsprogramme sind vielfach belegt !

physisches Verhalten mit LMPA Modell vorhersagen

Erwachsene : Beratung und Unterstützung bei einem kurzen bis mittleren Zeitraum wirksam

internetbasierte Interventionen haben kleine Effekte aber positive Verhaltenänderung

Bewegungsintervention bei gesundheitlicher Störung und Krankheit

Adipositas : Behandlungs mindestens 2 JAhre, tatsächliche Gewichtsreduktion ist aber GERING

MOVO

LISA

LARS

HUB

Gesundheitsmodelle 2

sozial kognitives Prozess modell

Das sozial-kognitive Prozessmodell von Bandura entwickelt

Das sozial kognitibe Prozessmodell wurde von schwarzer entwickelt

Es berücksichtigt dabei sowohl Stufen- als auch kontinuierliche Prädiktionsmodelle und ist daher als HYBRID Modell zu verstehen

Neben der Selbstwirksamkeit in Bezug auf Verhalten und Aufrechterhaltung existiert in dem Modell noch die Selbstwirksamkeit in Bezug auf die PLANUNG UND HINDERNISSE

Neben anderen Variablen nimmt im Modell die HANDLUNGSERGEBNISERWARTUNG

Gesundhmodelle 2

sozial kogni Prozess modell hapa

Neben der Selbstwirksamkeit in Bezug auf Verhalten und Aufrechterhaltung existiert in dem Modell noch die Selbstwirksamkeit in Bezug auf die PLANUNG

Neben der Selbstwirksamkeit in Bezug auf Verhalten und Aufrechterhaltung existiert in dem Modell noch die Selbstwirksamkeit in Bezug auf WIEDERHERSTELLUNG

Neben anderen Variablen nimmt im Modell die hANDLUNGSergeniserwartung Einfluss auf die Intention

Neben anderen Variablen nimmt im Modell die Verhaltenskontrolle Einfluss auf die Intention

Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen auf Interventionen zu, die auf der Theorie von Stufenmodellen entwickelt wurden?

Da auf jeder Stufe unterschiedliche Barrieren für eine Verhaltensänderung bestehen, brauchen Personen je nach Stufenzuordnung unterschiedliche, d. h. maßgeschneiderte Interventionen.

Eine maßgeschneiderte Intervention wirkt dabei immer auch bei darunterliegenden Stufen, aber niemals bei höherliegenden Stufen.

Überprüft man eine maßgeschneiderte Intervention ausschließlich anhand eines mismachted Designs, kann hieraus trotzdem auf die Wirksamkeit bei der zugehörigen Stufe geschlossen werden

Überprüft man eine maßgeschneiderte Intervention ausschließlich anhand eines matched Designs, läuft man in besonderem Maße Gefahr, Störvariablen nicht konsequent zu eliminieren.

Planungshilfe ist eine typische Intervention der zweiten Stufe des PAPM bzw. der ersten Stufe des TTM.

HAPA MODELL

Auf Intention wirken : Verhalten, Handlungsergebniserwartung und Risikowahrnehmung

Auf Intention wirken : Verhalten, Handlungsergebniserwartung und soziale Faktoren

Intentionen wirken auf Planung und diese auf Initiative

Intentionen wirken auf -Entscheidung- diese wiederum auf Initiative

Präintention = Motivation, Präaktional und aktional = Volition

K2 Gesundheitsföderung

Zentraler Gegenstand der Gpsy ist die Behandlung von Krankheit

Gpsy Gesundheit ist die Abwesenheit von Krankheit

Gpsy Anwendungsbereich: Eimbettung und Evaluierung von Interventionsprogrammen zur Gesundheitsföderung unnnnd Wiederherstellung

Gpsy geht von einem biomedizinischen Modell orientierten Gesundheitsverständnis aus

Gpsy geht vom Gesundheitsverständnis der WHO aus

K2 Gesundheitsförderung

Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention sind dasselbe und haben keine Unterschiede - Synonyme

Ziel der Gesundheitsförderung : Verbesserung und Erhaltung auf individueller und kollektiver Ebene durch Reduktiion von Krankheitsrisiken sowie Förderung gesundheitlicher Ressourcen

Gesundheitsförderung = Orientierung an der Dynamik der Enstehung von Krankheit mit dem Wirkprinzip: Ausschaltung von Krankheit

Gesundheitsförderung = Pathogenese

GEsundheitsförderung = Salutogenese = Aufbau und Stärkung von Ressourcen

Grundhaltung der Gesundheitsförderung

Verbesserung der Gesundheit durch Vermittlung von Gesundheitskompetenzen und Verbesserung der Umweltbedingungen (Abbau Ungleichheit) sind Ziele der Gesundheitsförderung

Grundhaltung der Gesundheitsförderung = Krankheitsprävention , Pathogenese

Grundhaltung der Gesundheitsförderung = Salutogenese

Gesundheit und Krankheit schließen sich NICHT aus, sondern sind als Enpunkte eines G-K-Kontinuums zu verstehen

Salutogenese ist ein ressourcenorientierter Ansatz und hat keine abgrenzbare Kategorien wie Krankheit VS Gesundheit

K2 Gesundheitsförderung im Sinne der

OTTAWA CHARTA

Gesundheitsförderung als = Prozess allen Menschen ein hohes MAß an Selbstbestimmung über Gesundheit und befähigen die Gesundheit zu stärken.

GEsundheit als Lebensziel

Gesundheit als Bestandteil des Alltags

Gesundheitsförderung ist Aufgabe bestimmter wissenschaftlicher Bereich, politische Bereiche sind irrelevant

Stärkung der Kompetenten, Bedürfnisse wahrnehmen, stärken, auf Umwelt Einfluss nehmen

K2 Gesundheitsförderung

New Public Health

Gesundheitsförderung soll individuelle Fähigkeiten zu Lebensbewältigung stärken.

Voraussetzung für Intervention ; Kenntnis über salutogenesischer Dynamik

New Health Handlungsstrategien : advocate, enable, mediate

New Health Handlungsstrategien : Interessen vertreten, befähigen, vermitteln vernetzen

New Health Handlungsstrategien : erklären, lenken, behandeln

K2 Gesundheitsförderungen

OTTAWA CHARTA Handlungsebenen

OTTAWA CHARTA 5 Handlungsebenen Gesamtpolitik, Gemeinwesen, Institutionen, Gruppen , Individuen

OTTAWA CHARTA 4 Handlungsebenen Gesamtpolitik, Gemeinwesen, Institutionen, Gruppen ,

OTTAWA CHARTA 5 Handlungsebenen Gesamtpolitik, Gemeinwesen, Institutionen, Gruppen , soziale Faktoren

K2 Gesundheitsförderung

SETTING ANSATZ

Setting = Lebenswelt als etablierte soziale Sytseme, die Einfluss auf die Gesundheit haben können

Es sind nur bestimmte Ebenen in Bezug auf Setting relevant

Ziele Gruppen definieren und Strategie auf Rahmenbedingungen zuschneiden

Schaffung gesundheitsfördernder Lebenswelten und vermitteln und vernetzen

WHO lehnt Setting Ansatz ab , weil dieser zu spezifisch ist und man in der Anwendung keine Bestätigung finden konnte

K2 Gesundheitsförderung

das systematische Anforderungs REssourcen Modell SAR

Basis : transaktionale Stressmodell und salutogenetischer Ansatz von Antonovsky

Gesundheit und Krankheit als Resultat von ANPASSUNG

Gesundheit und Krankheit als Resultat von Regulationsprozessen zwischen Person und Umwelt

Gesundheitsbeeinträchtigung werden im SAR Modell als genetisch bedingte Prozesse betrachtet

Anforderungen und Ressourcen sind in diesem Modell irrelevant. Wichtig sind die genetischen Komponenten und das Ziel der Wiederherstellung von Gesundheit

K2 Gesundheitsförderung

Maßnahmen

direkte klientenzentrierte Beratung = humanistische Grundhaltung, die mit Realisierung von Kongruenz , Empathie, Akzeptanz in Beratung einhergeht .

non- direkte klientenzentrierte Beratung = humanistische Grundhaltung, die mit Realisierung von Kongruenz , Empathie, Akzeptanz in Beratung einhergeht .

non direkte klientenzentrierte Beratung = distantzierte Haltung des Beraters, Klient Lösungen vorzeigen um ihn nicht unnötig zu belasten

motivierte Gesprächsführung hilft bei verhaltensbedingten Gesundheitsproblemen.

motivierte Gesprächsführung laaaangfristige Verbesserung bei chronischen Erkrankungen

K2 Krankheitsprävention

Prävention setzt bei unngesunden Menschen mit Verschlechterungssicht in Gesundheitsverhalten an

Prävention hat das Ziel der Verhinderung von Krankheit

Prävention setzt bei gesunden Menschen mit Verbesserungspotenzial in Gesundheitsverhaltenan

umfasst alle Engriffs und Interventionshandlungen zu Vermeidung des Eintreten von Krankheits

Voraussetzung Kenntnisse über pathogenetische Dynamik

K2 Krankheitsprävention

chronische Krankheiten kann man heilen in dem man die Ursachen eliminiert

Heilung von chronischen Krankheiten ist ausgeschlossen

chronische Krankheiten kann man nur symptombezogen behandeln

chronische Krankheiten kann man leicht vorhersagen und ist nur von kurzer Dauer

K2 Krankheitsprävention

Präventionsmaßnahmen

primäre Prävention = alle krankheitsvorbeugende Maßnahmen, die auf Erhalt der Gesundheit abzielen . Einsatz BEVOR Risikofaktor oder Erkrankung identifizierbar

Tertiäre Prävention = alle krankheitsvorbeugende Maßnahmen, die auf Erhalt der Gesundheit abzielen . Einsatz BEVOR Risikofaktor oder Erkrankung identifizierbar

Sekundäre Prävention = Maßnahmen zur Früherkennung und rechtzeitige Behandlung, Prävalenzraten senken

Sekundäre Prävention = Verhinderung von Fortschreiten einer Krankheit. Rehabilitation und kurative Medizin

quartiäre Prävention = unnötige medizinische Eingriffe . Ziel Fehlbehandlung vermeiden

K2 Krankheitsprävention

Präventionsmaßnahmen nach Zielgruppen

universell P, = Bevölkerungsweit

zielgruppenspezifisch = bestimmte Gruppen mit Vorerkrankung

selektiv = Gruppe mit Risikofaktore aber noch keine Erkrankung

indizierte = Personen mit bereits Vorstufen einer Krankheit

K2 Krankheitsprävention

Präventionsmaßnahmen - gesetzliche Rahmenbedingungen

sozialversicherungsmodell geht auf Bismarck Modell zurück

Präventionsgesetz: 10.06.2016 Gesetz zur Stärkung der GEsundheitsförderung und der Prävention

Förderung von Gesundheitskompetenz "Hilfe zur Selbsthilfe "

K2 Krankheitsprävention

Präventionsmaßnahmen - Kosten und Wirksamkeit

Nachweis für Raucherentwöhnung mit langer Betreeung

Prävention sollte ökonomisch und Wirksam sein bzw. Nützlich

Elterntraining Triple P , welches auf elterliches Verhalten abzielt, konnte KEIne Besserung im Umgang mit Kindern zeigen

Triple P Programm zeigt mehr bei Müttern Wirkung als bei Vätern

Nach 3 Jahren Triple P war dysfunktionales Erziehungsverhalten wieder so hoch wie vor dem Training

Welche/r der folgenden Faktoren ist/sind Teil des systemischen Anforderungs-Ressourcen-Modells von Becker?

externe Ressourcen

Gesundheit des Individuum

interne Ressourcen

externe Anforderunge

interne Anforderungen

Gesundheitspsychologie

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