Allom et al.


Kartei Details

Karten 61
Lernende 23
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 23.02.2019 / 21.07.2024
Weblink
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39) Quiz: Herleitung Studie 2: Welche Veränderungen werden zu Studie 2 hin vollzogen? Nennen Sie die neuen AV und UV.

40) Quiz: Herleitung Studie 2: Warum wird früheres Verhalten als Kontrollvariable eingefügt?

41) Quiz:  Methode Studie 2 : Welche 3 Merkmale fallen bei der Beschreibung der Stichprobe ins Auge, die darauf schließen lassen könnten, dass die Ergebnisse der Untersuchung nicht generalisiert werden können?

42) Quiz: Ergebnisse Studie 2: Finden und interpretieren Sie den ZSH zwischen Sonnenschutzverh. und kogn. Flexibilität in Tab. 3.

43) Quiz:  Ergebnisse Studie 2: Wie wurde in der stat. Analyse sichergstellt, dass Gewohnheit eine eigenständigen Beitrag zur Varianzaufklärung des Modells leistet, der nicht durch "vergangenes Verh." konfundiert ist?

44) Quiz:  Ergebnisse Studie 2: Erklären Sie die Ausprägung aller 4 Gruppen, die in Abb. 1 abgebildet sind und erklären Sie den Moderationseffekt.

45) Quiz: Allg. Diskussion: Welche neue Theorie wird in der Diskussion eingeführt, um die Ergebnisse zu begründen und einzuordnen?

46) Quiz: Allg. Diskussion: Welche weiterführende und aus dem Resultat der beiden Studien folg. Anregung haben die Autoren bezüglich eines nächsten Schritts in der Forschung?

47) Quiz:  Allg. Diskussion: Nennen Sie die 5 wichtigsten aufgezählten Limitationen und die damit explizit benannten Schwächen der Studie.

48) Quiz: Allg. Diskussion: Was ist eine Kernkenntnis?

49) Quiz: Diskussion Studie 2: Zwei Facetten von Selbstregulationsfähigkeit zeigen keinen bedeutsamen Einfluss auf das Modell. Welche Facetten sind das und wie wird das Ergebnis erklärt?

50) Quiz: Diskussion Studie 2: mgl. pos. Aspekte

51) Quiz: Diskussion Studie 2: mgl. neg. Aspekte

52) Aufgabenstellung

53) Design

54) Hauptzielparameter: Studie 1

55) Hauptzielparameter: Studie 2

56) Ergebnisse:

57) ZSF: Interventionen die auf die Verstärkungn von Sonnenschutzverhaltens abzielen, sollten die Stärke der Intention, Selbstregulatorischen Kapazitäten und Gewohnheiten der Individuen mit einbeziehen. Individuen könnten von Gewohnheitsbildenden Strategien und Selbst-regulations Trainings profitieren.

58) Def. Selbstregulations-Kapazität: Self-regulatory capacity refers to the ability to exert control over cognition and emotion in order to organise and direct thinking towards enacting an intended behaviour

59) Hautkrebs