Cartes mémoires Differentielle Psychologie (Seite 2 von 3)

Cartes-fiches	99
Utilisateurs	57
Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	Université
Crée / Actualisé	22.02.2019 / 24.02.2025
Lien de web	https://card2brain.ch/box/20190222_differentielle_psychologie
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Bestimmen Sie, welche Charakteristika/ welches Charakteristikum zu dem Faktor Extraversion in der Persönlichkeitstheorie von Eysenck gehört!

reizsuchend

ungestüm

kalt

niedergeschlagen

dominant

Benennen Sie die Big Five!

Extraversion

Verträglichkeit

Gewissenhaftigkeit

Vielfältigkeit

Reizbarkeit

Bestimmen Sie, welche Charakteristika/ welches Charakteristikum zu dem Faktor Extraversion in der Persönlichkeitstheorie von Eysenck gehört!

launisch

emotional

gesellig

sorglos

mitfühlend

Benennen Sie die Big Five!

Neurotizismus/ emotionale Stabilität

Offenheit für neue Erfahrungen

Künstlertätigkeiten

Einsiedlerdasein

Antisoziale PS

Bestimmen Sie, welche Charakteristika/ welches Charakteristikum zu dem Faktor Extraversion in der Persönlichkeitstheorie von Eysenck gehört!

ängstlich

kühn

aktiv

aggressiv

lebhaft

Bestimmen Sie, welche Charakteristika/ welches Charakteristikum zu dem Faktor Extraversion in der Persönlichkeitstheorie von Eysenck gehört!

lebhaft

bestimmt

emotional

gesellig

ängstlich

Was besagt die Sedimentationshypothese?

"Alle Aspekte menschlicher Persönlichkeit, die von Bedeutung, Interesse oder Nutzen sind oder waren, sind bereits in der Sprache kodiert.“

"Alle Aspekte menschlicher Persönlichkeit, die von Bedeutung, Interesse oder Nutzen sind oder waren, sind bereits digitalisiert.“

Grundannahme für lexikalischen Ansatz

Grundannahme für experimentellen Ansatz

Welche unten aufgeführte Gleichung entspricht der Definition des IQ von Wechsler?

IQ= [(Testwert-Mittelwert)/Standardabweichung]*15+100

IQ= [(Testwert-Mittelwert)/Standardabweichung]*100

IQ= [(Testwert-Mittelwert)/Standardabweichung]*15-100

IQ= [(Testwert+Mittelwert)/Standardabweichung]*15+100

IQ= [(Testwert-Mittelwert)/Standardabweichung]+100

Was postuliert Eysenck als biologische Grundlage von Extraversion und Neurotizismus?

Extraversion: Erregungs- und Hemmprozesse des Kortex – Aufsteigendes retikuläres Aktivierungssystem (ARAS)

Geselligkeit: Hirnstamm

Neurotizismus: Limbisches System

Offenheit: Formatio reticularis

Verträglichkeit: Amygdala

Ordnen Sie richtig dem BAS-System nach Gray zu!

Hinweisreize auf Bestrafung

Konditionierte Flucht

Annäherung

Passive Vermeidung

Aktive Vermeidung (von Bestrafung)

Was ist der Unterschied zwischen Arousal und Arousability?

Arousal = Erregung: Zustand (tonisch)

Arousal= Erregbarkeit: Grad der physiologischen Reaktivität (phasisch)

Arousability = Erregbarkeit: Grad der physiologischen Reaktivität (phasisch)

Arousability = Erregung: Zustand (tonisch)

Arousal = Vorfreude, Überraschung (phasisch)

Ordnen Sie richtig dem BAS-System nach Gray zu!

Hinweisreize auf positive Verstärkung

Hinweisreize auf negative Verstärkung

Learned Irrelevance

Hinweisreize auf Ausbleiben einer Belohnung

Neuheit (Novelty)

Bestimmen Sie, welche Charakteristika zu dem Faktor Extraversion in der Persönlichkeitstheorie von Eysenck gehören!

reizsuchend

kalt

ungestüm

niedergeschlagen

dominant

Ordnen Sie richtig dem BAS-System nach Gray zu!

Verhaltensinhibition

Emotionen: Positiv: Hoffnung, Erleichterung, Erhebung

Persönlichkeit: Impulsivität

Passive Vermeidung

Impulsivität (impulsive sensation seeking)

Bestimmen Sie, welche Charakteristika zu dem Faktor Extraversion in der Persönlichkeitstheorie von Eysenck gehören!

launisch

emotional

gesellig

sorgenlos

mitfühlend

Bestimmen Sie, welche Charakteristika zu dem Faktor Extraversion in der Persönlichkeitstheorie von Eysenck gehören!

kühn

ängstlich

aktiv

aggressiv

gefühlskalt

Ordnen Sie richtig dem BAS-System nach Gray zu!

Sensitivität für Belohnung (sensitivity to reward)

Sensitivität für Verstärkung

Ausmaß von Verhaltensaktivierung

Verhaltensinhibition

Hinweisreize auf Ausbleiben einer Belohnung

Welche Unterschiede bestehen laut Eysenck für extrovertierte Personen?

ARAS hyperaktiv und hypersensibel, hohe kortikale Erregung und Erregbarkeit

ARAS hypoaktiv und hyposensibel, geringe kortikale Erregung und Erregbarkeit

ARAS hyperaktiv und hypersensibel, geringe kortikale Erregung und Erregbarkeit - Unspezifität des ARAS

Limbisches System hyperaktiv und hypersensibel, geringe kortikale Erregung und Erregbarkeit

ARAS hypoaktiv und hyposensibel, hohe kortikale Erregung und Erregbarkeit

Eysencks Persönlichkeitsdimensionen stehen in Beziehung mit den Systemen BAS und BIS nach Gray. Welche Aussagen sind korrekt?

Hoher Psychotizismus entspricht starkem BIS + schwachem BAS

BAS hängt stärker mit Neurotizismus als mit Extraversion zusammen

BAS hängt stärker mit Extraversion als mit Neurotizismus zusammen

Hohe Extraversion entspricht starkem BIS + schwachem BAS

Hoher Neurotizismus entspricht starkem BIS + schwachem BAS

Die genetische Varianz kann man in verschiedene Anteile differenzieren. Welche der folgenden Anteile sind erfunden?

VM = Auswirkungen von Mutationen in den Genen

VR = Wirkung von Repressoren auf Gene, sogenannte Repressivität

VD = Dominanz und Rezession

VI = Wechselwirkung zwischen den Genen, sogenannte Epistase

VK = Kombinationen von Endophänotypen

Ordnen Sie richtig dem BAS-System nach Gray zu!

Hinweisreize auf Bestrafung

Konditionierte Flucht

Neuheit (Novelty)

Annäherung

Passive Vermeidung

Welche Persönlichkeitstheorie/-theorien basiert/basieren auf der Sedimentationshypothese?

Instanzen-Modell nach Freud

Big Five

16PF nach Cattell

BIS/BAS nach Gray

Approach/Avoicance nach Davidson

Ordnen Sie richtig dem BAS-System nach Gray zu!

Hinweisreize auf Ausbleiben einer Belohnung

Angst und Verhaltensinhibition

Aktive Vermeidung

Hinweisreize auf positive Verstärkung

Hinweisreize auf negative Verstärkung

Ordnen Sie richtig dem BIS-System nach Gray zu!

Septohippocampales System

Dopamin

Noradrenalin

Serotonin

Basalganglien

Welche Aussage beschreibt die Kontingenzerwartung?

Verfügbarkeit von Handlungsmöglichkeiten

Kontrollierbarkeit der Ereignisse, Erreichbarkeit von best. Ergebnissen mit eigenen Handlungen

Ausgang, der ohne eigenes Zutun erwartet wird

Situative Folgeerwartungen, Zusammenhang von direkten Handlungsergebnissen und weitergehenden Folgen

Gleichzeitiges Auftreten von zwei angenehmen Stimuli

Welche der Begriffe kennzeichnen Angst in Abgrenzung zu Furcht

Vermeintlich

Subjektiv

Diffus

Konkret

Passive Vermeidung

Beschreiben Sie das Approach System und dessen Zusammenhang mit der Asymmetrie des Frontalhirns.

Auslöser: Appetitive Stimuli

Emotion: Positiver Affekt, annäherungsbezogen (Freude)

Verhalten: Annäherungsverhalten

Anatomie: linker dorsolateraler und medialer präfrontaler Kortex, Basalganglien (besonders Nucleus Accumbens), dopamingesteuert

Auslöser: Vergessene Stimuli

Welche der Begriffe kennzeichnen Angst in Abgrenzung zu Furcht

Ausgelöst von konditioniertem Hinweisreiz auf Bestrafung

Inhibition

Diffus

Objektiv

Objektbezogen

Erklären Sie die Diathese-Stress Konzeption frontaler Asymmetrie.

Diathese = Affektiver Stil (Rechts- bzw. linksfrontale Asymmetrie)

Stressoren = geeignete Auslösereize der Umwelt

intensiveres Erleben pos./neg. Emotionen

Diathese = subjektiver Stil (Rechts- bzw. Linkshänder)

Stressoren = genetisch festgelegte Genotypen

Welche Gehirnregionen sollten bei Personen mit starkem Withdrawal System besonders aktiv sein?

Rechter dorsolateraler präfrontaler Kortex

Rechter Temporalpol

Linker dorsolateraler präfrontaler Kortex

Hippocampus

Amygdala

Welche Probleme können bei der Schätzung des genetischen Anteils mit der Falconer-Formel auftreten?

Durch die Vernachlässigung von Dominanz kann die genetische Varianz überschätzt werden

Durch die Vernachlässigung von Dominanz kann die genetische Varianz unterschätzt werden

Die Equal Environment Hypothese kann verletzt sein, dann wird die Erblichkeit unterschätzt

Selektive Partnerwahl führt zu einer Überschätzung der Erblichkeit

Selektive Partnerwahl führt zu einer Unterschätzung der Erblichkeit

Welche Ausprägungen sollten Personen mit einem starken Approach System zeigen?

Verstärktes Annäherungsverhalten

Erhöhte linkshemisphärische Aktivierung

Verstärktes appetitives Verhalten

VerstärktesRückzugsverhalten

Stärkere linkshemisphärische Alphaaktivität

Welche Situationsklassen kann man bei der Diagnostik von Ängstlichkeit unterscheiden?

->nach Endler

Soziale Situationen

Situationen mit physischer Bedrohung

Ungewisse, mehrdeutige Situationen

Prüfungssituationen

Ängstlichkeit in Bewährungssituationen

Welche Situationsklassen kann man bei der Diagnostik von Ängstlichkeit unterscheiden?

->nach Becker

Soziale Situationen

Ängstlichkeit bei physischer Bedrohung (Physische Schädigung)

Ängstlichkeit in Bewährungssituationen

Ängstlichkeit vor Missbilligung

Ungewisse, mehrdeutige Situationen

Wie viele Items hat der Interaktions-Angst-Fragebogen?

52

53

54

56

55

Welche Gehirnregionen sind für Furcht und Angst von besonderer Bedeutung?

Amygdala

Insula

Anteriores Cingulum

Septo-Hippocampales System

Hirnstamm

Welche der Begriffe kennzeichnen Angst in Abgrenzung zu Furcht?

vermeintlich

objektbezogen

objektiv

subjektiv

diffus

Welche Aussage passt nicht zu der Definition von Furcht nach Lazarus (1976)?

Die Situation wird als bedrohlich erlebt

Furcht ist eine situationsbezogene Emotion

Die auslösende Situation wird als nicht zu bewältigen bewertet

Fluchtmöglichkeiten werden als gegeben wahrgenommen

Fluchtmöglichkeiten werden als nicht gegeben wahrgenommen

Der Interaktions-Angst-Fragebogen, was stimmt?

6 Primärskalen

2 Sekundärskalen

3 Sekundärskalen

1 Tertiärskala

Flache Itemstruktur

Wie unterscheiden sich Represser und Sensitizer bezüglich ihrer Reaktion auf angstrelevante Stimuli?

Repression (R): Tendenz, angstauslösende Reize zu ignorieren, sie abzuwehren, zu verleugnen

Sensitization (S): Tendenz, sich angst-und stressauslösenden Situationen zuzuwenden, diesen Aufmerksamkeit zu widmen

Repression (R): Tendenz, sich angst-und stressauslösenden Situationen zuzuwenden, diesen Aufmerksamkeit zu widmen

angstauslösende Situationen werden gemieden (Repressor=Abwehrer)

besondere Sensibilisierung für angstauslösende Reize (Sensitizer=Zuwender)

Differentielle Psychologie

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