AF G Kurs 2 Kapitel 6
Intervention Mapping I
Intervention Mapping I
Set of flashcards Details
Flashcards | 89 |
---|---|
Students | 32 |
Language | Deutsch |
Category | Psychology |
Level | University |
Created / Updated | 03.02.2019 / 12.02.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20190203_af_g_kurs_2_kapitel_6
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Frage 9E
Seite 6
Bedarfsanalyse/Aufgaben. Welche Determinanten für das Risikoverhalten "kein Kondom während des Geschlechtsverkehrs verwenden" sind richtig zugeordnet?
Frage 9F
Seite 6
Bedarfsanalyse/Erfassen von Stärken und Kapazitäten der Zielgruppe. Welche Aussagen sind richtig?
Frage 9G
Seite 6
Bedarfsanalyse/Bewertung von Verhaltens- und Umweltfaktoren. Welche Aussagen sind richtig?
Frage 9H
Seite 6
Bedarfsanalyse/formulieren des Ziels der Intervention. Welche Aussagen sind richtig?
Frage 27
Seite 8
Erstellen von Programmzielen. Welch Definitionen sind richtig zugeordnet?
Frage 31
Seite 9/10
Auswahl relevante und veränderbare Determinanten. Welche Aussagen sind richtig?
Frage 32
Seite 10
Unterteilen der Interventionspopulation. Welche Aussagen sind richtig?
Fragen 34
Seite 11
Die Programmziele im Beispielprogramm "Snack Healthy, Get Healthy" (Hoonhoud, 2016)
Welche Aussagen sind richtig?
Frage 38
Seite14
Auswahl spezifischer Methoden und Anwendungen. Welche Aussage ist richtig?
Frage 39
Seite 13
Auswahlspezifischer Methoden und Anwendungen/ Modeling.Welche Parameter Nennt der Studienbrief?
Frage 39, Teil zwei
Seite 14
Auswahl spezifischer Methoden und Anwendungen/ Modeling.Welche Parameter Nennt der Studienbrief?
Frage 41
Seite 5
Intervention Mapping. Schritt eins: Bedarfsanalyse/Aufgaben während Schritt eins.
Zusammenstellen einer Entwicklungsgruppe. Welche Aussagen sind richtig?
Frage 42
Seite 5
Intervention Mapping. Schritt eins: Bedarfsanalyse/Aufgaben wären Schritt eins.
Erstellen des logischen Modells des Problems. Welche Aussagen sind richtig?
Frage 43
Seite 5
Intervention Mapping. Schritt eins: Bedarfsanalyse/Aufgaben wären Schritt eins.
Erstellen des logischen Modells des Problems. Die Population, die von dem Gesundheitsproblem betroffen ist, beziehungsweise das unerwünschte Verhalten ausübt, muss genau erfasst werden. Welche Faktoren können betrachtet werden?
Frage 44
Seite 6
Intervention Mapping. Schritt eins: Bedarfsanalyse/Aufgaben wären Schritt eins.
Erstellen des logischen Modells des Problems. Welche Aussagen sind richtig?
Frage 47
Seite 6
Intervention Mapping. Schritt eins: Bedarfsanalyse/Aufgaben wären Schritt eins.
Erfassen von Stärken und Kapazitäten der Zielgruppe. Welche Beispiele von Eventuell bereits vorhandenen Stärken und Kapazitäten nennt der Studienbrief?
Frage 48
Seite 6
Intervention Mapping. Schritt eins: Bedarfsanalyse/Aufgaben wären Schritt eins.
Erfassen von Stärken und Kapazitäten der Zielgruppe. Anhand welcher Faktoren werden die identifizierten Verhaltens- und Umweltfaktoren bewertet?
Frage 49
Seite 6
Intervention Mapping. Schritt eins: Bedarfsanalyse/Aufgaben wären Schritt eins.
Formulieren des Zieles der Intervention. Welche Aussagen sind richtig?
Frage 54
Seite 14
Schritt drei: Auswahl von theoretischen Methoden und Anwendungen/ Aufgaben/ auswahlspezifischer Methoden und Anwendungen/ Social Cognitive Theoryvon Bandura.
Welche Parameter dieser Methode nennt der Studienbrief?
Frage 56
Seite 14
Schritt drei: Auswahl von theoretischen Methoden und Anwendungen/ Aufgaben.
Welche Aufgaben während Schritt drei nennt der Studienbrief?