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Set of flashcards Details
Flashcards | 59 |
---|---|
Language | Italiano |
Category | Portuguese |
Level | Secondary School |
Created / Updated | 24.01.2019 / 29.01.2019 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20190124_lernen_neu
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Kapitel 9
Wann wenden Lernern Lernstrategien an? (4)
- wenn sie angemessene Strategien kennen
- wenn ihnen der Erfolg wichtig ist
- wenn die Aufgabe komplex ist
- wenn sie der Strategie vertrauen
Kapitel 10 (sozial-kognitive Lerntheorien)
Was sind reziproke Einflüsse? (3)
- Soziale Einflüsse (Vorbilder, Unterweisung, Rückmeldung)
- Einflüsse des Selbst (Ziele, Selbstiwirksamkeit, Erwartungen etc.)
- Leistungsergebnisse (Verhaltensweisen: Zielfortschritt, Motivation, Lernen)
=> diese Punkte beeinflussen sich gegenseitig!
Kapitel 10 (sozial-kognitive Lerntheorien)
Attribution (kurze Defntion)
Überzeugung über die Ursachen von Eroflg und Misserfolg
Kapitel 10)
Beispiel für Wechselwirkungen (wie heisst der Begriff - dann Beispiel)
- Triarchischer reziptroker Determinismus
- Verhaltenserklärung, die von gegenseitiger Auswirkung
- v. Individuum und
- Umgebung umgeht
- Bsp: Junge mit Tattoos verirrt sich im neuen Schulhaus, Lehrer erklärt sich Verhalten durch Tattoos => Schüler merkt es, distanziert sich => Teufelskreis
Kapitel 10
Sozial-kognitive Theorie (wer?)
Zwei wichtigste Elemente
Bandura
1. Beobachtungslernen
2. Selbstwirksamkeitserleben
Kapitel 10
Beobachtungslernen (wodurch beeinflusst) 4
4 Komponenten beinhaltet es
Wodurch beeinflusst?
- Entwicklungsstand (älter: mehr Ausdauer, mehr Aufmerksamkeitszuwendung, Einsatz v. Strategien, Selbstmotivation)
- Modell (Eltern, Lehrer, Geschwister, Sänger etc) => weil kompetent erschein
- Modell hat Ähnlichkeit mit Beobachter
- Erwartung => man beobachtet, weil man denkt, dass etwas Gutes dabei herauskomm
4 Komponenten des Beobachtungslernens
- Aufmerksamkeit (z.B wichtige Punkt für SuS hervorheben und somit ihre Aufmerksamkeit lenken)
- Behalten (z.B als LP verbal unterstützen, damit sie es einfacher behalten können)
- Ausführen (Übung mit Rückmeldung und Anleitung, weil vielleicht noch nicht richtig ausgeführt )
- Motivation und Verstärkung
- Wichtiger Unterschied zu behavior: es wird jetzt nicht einafch ausgeführt!
- Es muss eine Motivation/Verstärkung geben!
- Verstärkung: Kann auch beim Modell beobachtet werden (z.B Modell wird gelobt)
- Oder Bestrafung am Modell (er erhält einen Strafezettel, also fahre ich langsamer)
- Oder Selbstverstärkung (man belohnt sich selblst?)
Kapitel 10
Folgen des Beobachtungslernens (4)
- Aufmerskamkeitszuwendung
- z.B auch Gegenstände, die bei Handlungen wichtig sind (Spielzeug, mit dem auf einmal alle spielen wollen)
- Bestehendes Verhalten anregen
- Feinabstimmung => z.B abschauen, wann sich Leute verabschieden, sich wie eine Sängerin kleiden
- Hemmungen verändern
- Verstärken/Abbauen
- z.B auch Gefühle (Angst vor Schaukel, weil Fall eines anderen Kindes gesehen hat)
- Darüber sprechen!
- Dominoeffekt (beliebt in der Klasse, wird für Fehlerverhalten nicht bestraft => man macht nach)
- Kann auch positiv: z.B beliebte, sozialen SuS sagen, dass sie nett sein sollen zu Ausgestossenenn
- Neues Verhalten, Einstellungen und Emotionen aktivieren
- z.B Choreographien
- LP als Vorbild für
- Aussprache im Enlgisch
- Begesiterung fürs Lernen
Kapitel 10
Handlungskontrolle: 4 Schritte
Folge? 1
Allgemein Fähgikeit, eine Handlung durchzuführen indem man:
- Entscheidungen treffen
- Handlungspläne aufstellen
- Ausführung motivieren
- Ausführen steuern
Folge:
- Selbstwirksamkeit steigt
Kapitel 10
Selbstwirksamkeit, Selbstkonzept, Selbstwert
Selbstwirksamkeit
- Zukunftsorientiert (Einschätzung der eigenen Kometenz, eine bestimmte Aufgabe zu lösen)
- Kontextbezogen (z.B beim Singen schlecht und bei Mathe gut)
Selbstkonzept
- Oberbegriff für Selbstwirksamkeit (nur auf sich selbst bezogen) => Selbstkonzept schliesst andere Personen mit ein!
Selbstwert
- hat nichts mit Beurteilungen von Fähigkeiten zu tun => WERT oder Persönlichkeit
- z.B Selbstwirksamkeit beim Singen nicht da => trotzdem fühlt man sich nicht weniger wert, weil es einem nicht wichtig ist
Kapitel 10
Ursachen von Selbstwirksamkeit (4)
- Kompetenzerleben
- direkt Erfahrung, wo wir etwas gemeister haben
- Aktivierung (wie wird sie erlebt?)
- entweder schwächt es Selbstwirksamkeit ab: Angst, Bedenken
- oder es stärkt: Begeisterung
- Stellvertretende Erfahrungen
- Modelllernen => erfolgreiches Vorbild ähnelt Betrachter
- Soziale Persuasion (z.B Lob nach Handlung => kann für kurze Zeit Selbstwirksamkeit erhöhen)
- abhängig von Glaubwürigkeit, Expertise der Überredenden ab
Kapitel 10
Vorteile von hoher Selbstwirksamkeit (5)
- mehr Anstrenung
- mehr Durchaltevermögen
- höhere Ziele aufstellen
- Achtung: wenn man sich überschätzt, tendiert man dazu, Fehler zu übersehen
- geringere Angst vor Misserfolgen
- neue Strategien finden
Kapitel 10
Wie kann Selbstwirksamkeit gefördert werden? (6)
Wozu ist Selbstwirksamkeit gut?
- Fortschritt betonen (z.B zu früherem Lernstoff gehen und sagen: schau, wie einfach das jetzt ist)
- Fortschritte anerkennen (z.B in Portfolios ersichtlich machen)
- Fortschritte vorzeigen (z.B Erzählungen über Person, die etw. geschafft hat)
- Fehler etc. begründen
- Realistische Ziele setzen
- Ziele überprüfen
Selbstwirksamkeit hilft, sich selbst zu steuern! (Handlungskontrolle)
Kapiel 10
Selbststeuerung/Selbstregulation betreiben heisst... (3)
Wie hängt die Selbstreulgation mit der Motivation zusammen? (2)
- ... zielorientiert sein
- ... eigene Ressourcen mobilisieren
- ... bereit sein, sich anzustrengen
=> Selbstreguliert lernen sind motivierter, weil
- Haben Kontrolle
- Können Lernstrategien anwenden
- z.B sich selbst helfen
- z.B auch Emotionen selbst regulieren
Kapitel 10
Über war verfügen selbstgesteuerte Lernen? (3)
Selbstgesteuerte Lernen haben
- Wissen (über sich selbst, das Thema, die Aufgaben, Lernstrategien etc.)
- Motivation (finden Aufgaben interessant, glauben an sich)
- Volition (Willenskraft, Selbstdisziplin => also Motivation ist vielleicht da, aber nicht, dass man es dann auch durchzieht)
Kapitel 10
2 Zyklen des selbstregulierten Lernens
1. (4)
2. (3) => eher allgemein
Was ist die Folge?
Nummero Uno
- Aufgabenanalayse
- Was ist gefragt? Wen kann ich fragen? Was weiss ich darüber?
- Ziele setzen
- Welche Ziele setze ich mir (lieber auswenidglernen oder Anwendungsbeispiele suchen?)
- Strategien einsetzen
- z.B ist die Aufgabe zu schwierig? Erreiche ich meine Ziele schnell genug etc
- Das Lernen steuern
- Metakognition!
- z.B Ich lerne zu wenig schnell => ich ändere es, indem ich mich mit Freunden aufteile?
- Muss ich von vorne beginnen/eine andere Strategie anwenden
Nummer 2
- Vorausdenken
- Durchfürhen
- Nachdenken
Folge: SELBSTWIRKSAMKEIT ERHÖHT SICH!
Kapitel 10
Wie können Familien Selbststeuerung fördern? (6)
- Selber vormachen, vermitteln, helfen
- Helfen
- Ermutigen
- Belohnungen
- Beobachten
Kapitel 10
Wenn Selbstregulation noch zu schwierig: Was kann gemacht werden?
Kognitive Verhaltensmodifition
- Modell führt etwas aus und spricht laut mit sich
- Lernen führt dieselbe Aufgabe aus (mit HIlfe des Modells)
- Lerner instruiert sich selbst laut
- Lerner flüstert Instruktionen nur noch
- Lerner denkt sich Instruktionen
Kapitel 10
Emotionale Selbstregulation (5)
- Selbstaufmerksamkeit
- Was fühle ich? Was sind meine Stärken etc.
- Selbstmanagement (Affektive Strategien!)
- Gefühle etc. regulieren/ausdrücken
- Soziale Aufmerksamkeit
- Perspektive wechseln, Empathie empfinden
- Ressourcen der Familie, Schule etc. nutzen
- Soziale Kompetenz
- Beziehungen knüpfen/aufrecherhalten
- Konflikte angehen, lösen
- Verantwortungsbewusste Entscheidungen treffen
- z.B Sicherheitsbedenken, soziale Normen
Kapitel 10
Selbstwirksamkeit und Selbstregulation vermitteln (3)
- Selbstgesteuertes Lernen fördern!
- Komplext Aufgaben
- Komplex = versch. Teilschritte (z.B Projekte), versch. (meta)kognitive Aktivitäten, versch. Ergebnisse
- Kontrolle
- SuS sollen selbst Entscheidungen treffen (z.B Sozialform, Thema, Schwierigkeitsgrad, Tempo etc.)
- Wichtig: z.B mind 4 Aufgaben lösen, damit auch faule SuS
- Rückmeldung durch LP
- Komplext Aufgaben
- Selbstbewertung
- z.B von LP vorgegebene Punkte
- Zusammenarbeit
- VIEL BESSER ALS WETTBEWERB
- Peerfeedback