Marketing


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Langue Deutsch
Catégorie Marketing
Niveau Université
Crée / Actualisé 14.01.2019 / 23.12.2019
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237 Neuen W-Fragen der Werbekonzeption.

237 Welche Ziele?(Zweck), Wer?(Zielgruppe), Was?(Botschaft), Wie vermitteln?(Kreation, Stil), Womit?(Werbeträger, Mittel), Wo?(Zielgebiet), Wann?(Zeitpunkt), Wie viel?(Budget), Werden erreicht?(Efolgskontrolle)

238 Was ist eine Pull Strategie? 

238 Vorgehen, Promotionsmassnahmen direkt Enkonsumenten richten. Nachfragesog soll auf den Handel erzeugt werden. 

239 Push Strategie, was ist das? 

239 Vorgehen, handel mit speziellen Anreizen(Trade Sales Promotion) stimuliert wird, bestimmtes Produkt an Enkonsumenten zu bringen. 

240 Worüber gibt Pull/ Push Relation Auskunft? 

240 Prozentualen Anteil der Pull- und Push Massnahmen auf. 

241 Welche Güter werden mithilfe einer Pull- Strategie vermarktet? 

241 Konsumgüter 

242 Kernaussage des Sender- Empfänger Modells/ Werbebotschaften

242 Sneder(Unternehmen) vermittelt Botschaft(Werbung) an den Empfänger(Zielgruppe). Botschaft muss richtig verstanden werden. (decodiert)

243 Welche Aufgaben kommt dem Mediaplan innerhalb der Kommunkationsplanung zu? 

243 Hilfe, damit der Einsatz der unterschiedlichen Kommunikationsinstrumente untereinander zu koordinieren und abstimmen, damit ergänzen und verstärken

244 Unterschied Werbemittel und Werbeträger

244 Werbeträger sind Medien(Zeitung), Werbemittel sind spezifische Werbungen gemeint, beispielweise Inserat oder Banner.

245 Fünf klassische Werbemittel

245 Inserat, Plakat, TV-Spot, Kino-Spot, Radiospot, Werbebrief, Flyer, Bennerwerbung 

246 Drei Werbemittel des Mediums Internet

246 Banner, Button, Wallpaper, E-Mail, Newsletter, Skyscraper

247 Vier klassische Werbemittel für neue Boutique

247 Inserate in Lokalzeitung, Flyer, Plakataushängung, Kinowerbung 

248 Fünf wichtigste Werbeträger

248 Zeitungen, Zeitschriften, Radio, TV, Kino, Plakattstellen, Internet 

249 Was ist ein Intermediavergleich? 

249 Aufgrund festgelegter Entscheidungskriterien werden verschiedene Medien verglichen. 

250 Was versteht man unter Intramediavergleich? 

250 Verschiedene Anbieter desselben Mediums miteinander verglichen aufgrund verschiedener Kriterien.

251 Streuverlust definieren

251 Anzahl(%) der Personen die durch Kommunikationsmassnahme eines Unternehmens angesprochen werden, jedoch nicht zur Zielgruppe gehören. Hoher Streuverlust= wirkunglose Werbegelder , möglichst hoghe Affinität zu Zielgruppe

252 Welche Kriterien helfen Ihnen herauszufinden, welches Magzin8Werbeträger) für das Schalten von Werbung für Ihr Unternehmen am besten geeignet ist? 

252 Angaben zur Leserstruktur, Anzahl Leser, Reichweite, Erscheinungsort, Tausend Leser Preis 

253 Begriff Viralmarketing erklären 

253 Neuere Form der Mund zu Mund Propaganda, bei der Internetnutzer aus eigenem Antrieb Werbung weiterleiten und somit als Multiplikatoren auftreten 

254 Berechnen des Tausend Kontakt Preis für zwei Werbeträger: (A - 8500.- Schaltpreis, Anzahl Leser 120'000), (B- 9000.- Schaltpreis, Anzahl Leser 150'000)

A = (254 8500/120'000) x 1000 = 70.85 / B= (9000/150'000) x 1000 = 60

255 Guerillamarketing erklären

255 ungewühnliche, überraschende Marketinginstrumente die mit geringem finanziellen Einsatz grosse Wirkung erzielen.

256 Wo erhält man Bewilligung für Sandwich-Man? 

256 Gewerbepolizei 

257 Wie heissen die vier Stufen der AIDA Formel? 

257 A= Attention(Aufmerksamkeit wecken), I=Interest(Intresse wecken), D=Desire(Bedürfnis wecken), A=Action(Aktion=Kauf auslösen)

258 Fünf Arten der Werbebotschaften nach deren Ansprechen der mennschlichen Sinne

258 visuelle, auditive, olfaktorisch, gustatorisch, haptische Werbebotschaften 

259 Beispiel für gustatorische Werbebotschaft 

259 Degustation einer neuen Käsesorte

260 Begriff UAP definieren

260 Unique advertising proposition, einzigartige Werbeaussage, psychologische Eigenschaft des Angebotes, Produkt hebt sich ab von Konkurrenz

261 Wie unterscheidet sich das Promotionsinstrument Werbung von der PR hinsichtlich der Zielgruppe?

261 Werbung spricht Konsumenten,Käufer an. PR kann sämtliche Stakeholder ansprechen. 

262 Vier massnahmen für Verkaufsförderung am POS eignen.

262 Spezielle Verpackung, spezielle Regalmarkierung, Werbetafeln, Bildschirme, Licht und Dufteffekte, Musik 

263 Welche Ausrichtungen der Verkaufsförderung gibt es?

263 Konsumentengerichtete-, Handelsgerichtete- und Aussendienstgerichtete Verkaufsförderung 

264 Drei Massnahmen, die bei handelsgerichteten Verkaufsförderung zum Einsatz kommen. 

264 Produkte und Verkaufsschulung, Schaufensterdisplays, Zeigematerial/ Muster 

265 Welche Aufgaben innerhalb des Marketings erfüllt ein Merchandiser? 

265 Kümmert sich um Verkaufsförderung und ist Spezialist für Markeninszenierung am POS. Bindeglied marketing und Verkaufsabteilung

266 In welchen Branchen spielen Merchandiser eine wichtige Rolle? 

266 Möbelbranche, Fashionbranche, Luxusbranche

267 Wie nennt man Abgabe von kostenlosen Produkteproben? 

267 Sampling 

298 Vier marketingrelevante Ansprüche an die Personalpolitik

298 wen man einstellt, Motivation der Mitarbeiter, Fördrung von Mitarbeiter, Leitplanke(CB), Marketingdenkhaltung der Mitarbeiter, Kompetenzen definieren 

299 Wo werden Vorgaben zum Verhalten des Personals gereglt? 

299 Corporate Behaviour Richtlinien

300 Welches Dokument eignet sich zur Publikation von wichtigen Verhaltensregeln der Mitarbeiter? 

300 Unternehmensleitbild 

301 Was versteht man unter Leitsatz "going the extra mile" in Zusammenhang mit Marketingsinstrumente People? 

301 Wann immer möglich und sinnvoll den Kunden einen unerwarteten Mehrwert(Zusatzservice) bieten soll.

302 Welchen Bereich deckt das marketinginstrument Processes ab?

302 Geht um Prozessmanagement, konkret um Planung, Ausführung und Kontrolle von Marketingaktivitäten in Zusammenhang mit Produkten oder Dienstleistungen. 

303 Einen wichtiger Anspruch an das Marketinginstrument Processes. 

303 Prozesse müssen laufend optimiert werden, Serviceabläuf werden vereinfacht. Kosten sparen. 

304 Was ist Beschwerdemanagement? 

304 Organisation des Vorgehens, der Abläufe und Richtlinien bei Kundenreklamationen. 

305 Welche Aufgaben kommen dem Marketingsinstrumente der Physical Facilities?

305 Gebäudegestaltung, Innenarchitektur, Beschriftung und Signalisation sowie das Schaffen von Athmosphäre und Stimmung 

306 Welche fünf Wahrnehmungskanäle werden unterschieden? 

306 VisuelleAnmutung(Augen), auditive(Ohren), olfaktorisch(Nase), gustatorische(Mund), taktile(Körperkontakt)