Marketing Fragen 2
Marketing
Marketing
Set of flashcards Details
Flashcards | 121 |
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Language | Deutsch |
Category | Marketing |
Level | University |
Created / Updated | 14.01.2019 / 23.12.2019 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20190114_marketing_fragen_2
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197 Um wie viel % sinkt die Nachfrage nach Produkt mit Elastizität von -2.5, wenn der Preis um 20% gehoben wird?
197 Nachfrage sinkt um 50%
198 Kann Elastizität der Nachfrage auch positiv(invers) sein?
198 Ja, kann bei Luxusgüter sein, aber eher selten.(Preis ist Imagefördernd) Preiserhöhung löst Zunahme der nachfrage aus.
199 Drei konkrete Beispiele von preisunelastischen Produkten.
199 Güter des täglichen Bedarfs: Milch, Benzin, lebensnotwendige Güter wie Medikamente
200 Fünf Möglichkeiten der Preisdifferenzierung, mit denen sich ein Produkt zu unterschiedlichen Preisen absetzen lässt.
200 zeitliche- und räumliche Preisdifferenzierung, nach Käufersegment, nach Absatzmenge, produktbezogene Preisdiffernezierung
201 Beispiel für Preisdifferenzierung nach Käufersegment
201 Angebot wird für spezifische Kundengruppe zu Vorzugskonditionen angepriesen. Rentner erhalten z.B. Sonderrabatte auf Bahntickets.
202 In welcher Branche kommt die zeitliche Preisdifferenzierung häufig zum Einsatz? Zwei Beispiele.
202 Beispielweise in der Hotelerie, Autovermietung, Airlinies
203 Was ist eine polypole Marktsituation?
203 Kompetitiver Markt mit vielen Anbietern und Nachfragern
204 Beispiel von Angebotsmonopol
204 Bahngesellschaften, SBB, DB, ÖBB
205 Welche spannende Erkenntnis liefert der Big-Mac-Index?
205 Zeigt wie viel ein Big Mac in verschiedenen Länder kostet, räumliche Preisdifferenzierung kommt zum Vorschein.
206 Definieren Sie den Begriff Yield management
206 Ertragsmanagement, Instrument zur nachfrageorietierter Preisbildung. Oft bei Dienstleistungsbetriebender Branchen: Hotellerie, Fluggesellschaften, Autovermietungen.
207 Fünf Arten von Rabatten
207 Händlerrabatt, Sonderrabatt, Einführungsrabatt, Treuerabatt, Mengenrabatt, Jubiläumsrabatt
208 Welche negativen Auswirkungen kann die häufige Gewährung von Rabatten sein?
208 Konsument gewöhnt sich daran und kauft Produkt nurnoch bei Rabatt. Folglich nur noch Produkt dauernd mit Rabatten anbieten.
209 Was ist Rebate?
209 Art Rabatt, erst nach dem Kauf, Einsenden eines Rückforderungsbons, welcher gewährt bestimmter Preis auszubezahlen.
210 Praxisbeispiel von Rabatt in Form von Upgrade.
210 Anstatt eines Zimmers wird Gast eine Suite angeboten.
211 Was beinhaltet Marketinginstrument Distribution(Place)?
211 Organisation und Durchführung der Verteilung und des Vertriebes des Produktes vom Anbieter zum Kunden
212 In welche zwei Formen wird Distribution unterteilt?
212 Direkte und indirekte Distribution auch Absatzkanal
213 Nullstifige Distribution, was ist das?
213 Direkte Distribution zum Kunden ohne Zwischenhändler
214 Wann eignet sich direkte Distribution gut? Vier Beispiele.
214 Bei bereits bestehendem umfangreiche Filialennetz, technisch komplizierten Produkten, geringe Anzahl Kunden, Onlineshop, Luxusgüter, Industriegüteranbieter
215 Vier Vorteile einer indirekten Distribution
215 geringe interne Kosten für Infrastruktur, viele Distributionskanäle stehen zur Verfügung, übersichtliche Anzahl Ansprechpartner, externes Know-How nutzen
216 Ubiquität, was ist das?
216 Synonym für Omnipräsenz, Überall-Erhältlichkeit von Markenartikel
217 Was versteht man unter POP?
217 Point of purchase, Kaufort aus Sicht des Kunden. POS(point of Sales) des Anbieters entsprechen.
218 Drei Distributionskanäle, für direkten Absatz
218 Eigene Verkaufniederlassung, Onlineshop, eigene Verkaufsabteilung(Aussendienstmitarbeiter)
219 Was ist ein exklusiver Distribution?
219 Produkt/ Dienstleistung nur an wenigen auserlesenen Verkaufspunkten angeboten wird.
220 Fünf Absatzkanäle des Einzelhandels
220 Versandhandel, Supermarkt, Fachmarkt, Automatenverkauf, Einzelhandelbetrieb, Einkaufscenter
221 Drei Vorteile des Onlinevertriebs(E-Commerce)
221 Weltweite Präsenz, Marge bleibt bei Anbieter, tiefe Betriebskosten, geringer Initialaufwand
222 Shop in Shop System erklären.
222 Hersteller von Konsumgüter mieten Verkaufsflächen in einem Warenhaus und führen ihre Verkaufsstände auf eigene Rechnung und mit eigenen Personal.
223 Unterschied vvon Fachgeschäft und Fachmarkt bezüglich Sortiment?
223 Fachmärkte verfügen über breites und tiefes Sortiment als Fachgeschäfte
224 Single Channel Vertrieb erklären.
224 Produkt wird nur über einen einzigen Distributionskanal angeboten.
225 Detailhandelskanal, der grundsätzlich über ein tiefes jedoch schmales Sortiment verfügt?
225 Fachgeschäfte, die sich auf einer bestimmten Teilmarkt spezialisiert haben, wie Bäckereien, Parfümerien
226 Mit welcher Formel lässt sich der nummerische Distributionsgrad berechnen und was sagt er aus?
226 Er verrät, wie weit ein Produkt auf bestimmten Markt verbreitet ist. (Anbieter mit Produkt A x 100)/ Summe der Anbieter = nummerischer Dsitributionsgrad %
227 Wie unterscheidet sich gewichteter und nummerischer Distributionsgrad?
227 Gewichteter berücksichtigt zusätzlich deb Umsatz in CHF.
228 Drei Marktabdeckungsstrategien erklären
228 Intensive Distribution( Möglichst viele Filialen), Selektive Distribution(Ausgesuchten Filialen), Exklusive Distribution(Strenge Kriterien, ausgewählte Standorte)
229 Je ein Beispiel für Marktabdeckungsstrategien.(Armbanduhren)
229 Intensive Distribution( Swatch), Selektive(Omega), Exklusive(Rolex)
230 Listinggebühr, was ist das?
230 Gebühren, die für Aufnahme eines Produktes in das Sortiment eines Detailhändlers bezahlt werden muss.
231 Nennen Sie fünf Punkte, die bei der Evalution der Eignung eines Distributionskanal berücksichtigt werden müssen?
231 Image, Entwicklungsmöglichkeiten, Kosten/Ertragsaussichten, Distributionsgrad, Affinität der Zielgruppe, Eignung für den Absatz des Angebots
232 Welche Aufgaben kommen dem logistischen Vertrieb zu?
232 Auftragsverabeitungen, Lager und Transportwesen, Fakturierung soiwe die Überwachung und Kontrolle des Vertriebs
233 Vier Kriterien spielen Rolle bei Standortwahl?
233 Ressourcen, Infrastruktur/ Kosten, staatliche Auflagen, immatrielle Werte
234 Vier immatrielle Werte die wichtig sind?
234 Wohnqualität, Klima, Image des Standortes, vorherrschende Kultur, verfügbare Arbeitskräfte, Wirtschaftsklima
235 Nenen Sie die sieben Promotionsinstrumente des Kommunikationsmixes.
235 Werbung, Verkaufsförderung, Direktmarketing, Public Realtions(Öffentlichkeitsarbeit), Eventmarketing, Sponsoring, Persönlicher Verkauf
236 Sechs Schritte der Werbeplanung beschreiben.
236 Marketing-Inputs( Vorgaben aus Konzept), Mission(Werbeziele/ Zielgruppe bestimmen), Message(Botschaft), Media(Auswahl), Money(Umfang), Measurement(Erfolgskontrolle)