Set of flashcards AF G Kurs 1 Kapitel 11 (Page 2 of 2)

Flashcards	78
Students	24
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	05.01.2019 / 28.08.2023
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Frage 39

Das sozial-kognitive Prozessmodell gesundheitlichen Handelns (Health Action Process Approach, HAPA)

Welche Aussagen sind richtig? (Seite 11)

A) postaktionalen Phase: Verhaltensplanung: Wird ein Misserfolg als internal und stabil attribuiert, sinkt die Selbstwirksamkeitserwartung

B) die Aussage "ich schaffe es nie auf die Zigaretten abends zu verzichten, weil ich viel zu schwach bin" ist eine externale stabile Attribution

C) das HAPA bietet Anlass für maßgeschneiderte Interventionen, da es Stufen enthält

D) nach einem Misserfolg kann auch eine bessere Einschätzung für weitere Versuche stattfinden ( Die Zigarette abends ist die schwierigste, hier brauche ich andere Strategien.

E) Schwarzer versteht sein Modell als Forschungsheuristik

Frage 40

Das sozial-kognitive Prozessmodell gesundheitlichen Handelns (Health Action Process Approach, HAPA)

Befunde zum HAPA, Studie von Payaprom und Kollegen (2011). Welche Aussagen sind richtig? (Seite 11/12)

A) zwischen der experimental und der Kontrollgruppe konnte kein Unterschied bezüglich der Rate an Neuimpfungen zwei Monate nach der Intervention festgestellt werden, jedoch konnten die Intentionen Neuimpfungen vorhersagen

B) in der Experimentalgruppe konnten Veränderungen in der verhaltensbezogenen Selbstwirksamkeitserwartung und in den Handlungsergebnis Erwartungen festgestellt werden

C) die Kontrollgruppe der Studie von Payaprom war n = 102

D) einen Teil der Probanden wurden Handzettel mit Vorlagen für einen selbsterstellenden Handlungsplan bezüglich Grippeimpfungen ausgeteilt

E) führten eine Studie in Korea durch, die die Rate der Grippeimpfungen steigern sollte

Frage 41

Das sozial-kognitive Prozessmodell gesundheitlichen Handelns (Health Action Process Approach, HAPA)

Befunde zum HAPA, Studie von Luszcynska und Schwarzer (2003). Welche Aussagen sind richtig? (Seite 12)

A) untersuchten die Gültigkeit des HAPA mithilfe eines Strukturgleichungsmodells

B) die verschiedenen Phasen des Modells wurden in der Studie berücksichtigt

C) die Risikowahrnehmung zeigte kaum Effekte

D) die präaktionale Selbstwirksamkeitserwartung war der beste Prädiktor für die Intention

E) Planung stellte sich als bester Prädiktor für die Verhaltensänderung heraus und hatte somit stärkeren Einfluss als Selbstwirksamkeitserwartung

Frage 42

Das sozial-kognitive Prozessmodell gesundheitlichen Handelns (Health Action Process Approach, HAPA)

Befunde zum HAPA, Studie von Luszcynska, Tryburcy und Schwarzer (2007) und das HAPA heute. Welche Aussagen sind richtig? (Seite 12)

A) verwendeten die Autoren für eine Gruppe eine Intervention zur Erhöhung der Selbstwirksamkeitserwartung sowie eine Intervention zur Erhöhung der Selbstwirksamkeitserwartung + unterstützende Handlungsplanung, um eine Umstellung auf gesünderes Essverh. zu bewältigen

B) beide Interventionsgruppen zeigten nach einem halben Jahr gesünderes Essverhalten im Gegensatz zur Kontrollgruppe

C) viele Modellkomponenten zeigten sich in der Forschung als theoretische und praktische Prädiktoren für Gesundheitsverhalten

D) wenig erforscht sind Hindernisse sowie ein Interaktionen zwischen sozialen und strukturellen Ressourcen

Frage 43

Quiz

Das sozial-kognitive Prozessmodell gesundheitlichen Handelns wurde von ..... entwickelt.

A) Prochanska und DiClemente

B) Schwarzer

C) Bandura

Frage 44

Quiz

Das sozial-kognitive Prozessmodell berücksichtigt dabei sowohl Stufen- als auch kontinuierliche Prädiktionsmodelle und ist daher als ... Modell zu verstehen.

A) Transit

B) transtheoretisch

C) Hybrid

Frage 45

Quiz

Neben der Selbstwirksamkeit in Bezug auf Verhalten und Aufrechterhaltung existiert im sozial-kognitive Prozessmodell noch die Selbstwirksamkeit in Bezug auf die ...

A) Planung

B) Hindernisse

C) Wiederherstellung

Frage 46

Quiz

Neben anderen Variablen nimmt im sozial-kognitiven Prozessmodell die ... Einfluss auf die Intention.

A) Handlungsergebniserwartung

B) Verhaltenskontrolle

C) Einstellung zum Verhalten

Frage 47

Quiz

Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen auf Interventionen zu, die auf der Theorie von Stufenmodellen entwickelt wurden?

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

A) Da auf jeder Stufe unterschiedliche Barrieren für eine Verhaltensänderung bestehen, brauchen Personen je nach Stufenzuordnung unterschiedliche, d. h. maßgeschneiderte Interventionen.

B) Eine maßgeschneiderte Intervention wirkt dabei immer auch bei darunterliegenden Stufen, aber niemals bei höherliegenden Stufen.

C) Überprüft man eine maßgeschneiderte Intervention ausschließlich anhand eines mismachted Designs, kann hieraus trotzdem auf die Wirksamkeit bei der zugehörigen Stufe geschlossen werden.

D) Überprüft man eine maßgeschneiderte Intervention ausschließlich anhand eines matched Designs, läuft man in besonderem Maße Gefahr, Störvariablen nicht konsequent zu eliminieren.

E) Planungshilfe ist eine typische Intervention der zweiten Stufe des PAPM bzw. der ersten Stufe des TTM.

Frage 48

Quiz

Vervollständigen Sie die grafische Darstellung des HAPA-Modells! Kasten 1

A) Risikowahrnehmung

B) Soziale Faktoren

C) Wahrgenommene Barrieren

Frage 49

Quiz

Vervollständigen Sie die grafische Darstellung des HAPA-Modells! Kasten 2

A) Handlung

B) Planung

C) Entscheidung

Frage 50

Quiz

Vervollständigen Sie die grafische Darstellung des HAPA-Modells! Kasten 3

A) Initiative

B) Verhalten

C) Rückfall

Frage 51

Quiz

Vervollständigen Sie die grafische Darstellung des HAPA-Modells! Kasten 4

A) Postintentional

B) Postaktional

C) aktional

Frage 52

Seite 7

Befunde zum PAPM/Sniehotta et al testeten die verschiedenen Stufen des PAPM im Querschnittdesign.

Wie viele Teilnehmer gab es?

A) 400

B) 500

C) 1800

D) 1400

E) 800

Frage 53

Seite 7

Befunde zum PAPM/Überprüfung PAPM, wie viele Teilnehmer rekrutieren Weinstein et al?

A) 800

B) 1800

C) 2800

D) 8100

E)180

Frage 54

Seite 7

Befunde zum PAPM/Überprüfung PAPM, Weinstein et al, wie viele der Versuchspersonen aus der Gruppe der unentschlossenen stiegen mindestens eine Stufe auf?

A) 54

B) 39

C) 42

D) 36

E) 10

Frage 55

Seite 7

Befunde zum PAPM/Überprüfung PAPM, Weinstein et al, wie viele der Versuchspersonen aus der Gruppe der Entschlossenen stiegen mindestens eine Stufe auf?

A) 54

B) 36

C) 42

D) 10

E) 19

Frage 56

Seite 7

Befunde zum PAPM/Überprüfung PAPM, Weinstein et al, Gruppe der Unentschlossenen, Intervention Bedrohungssteigerung, wie viel Prozent stiegen auf?

A) 42

B) 54

C) 36

D) 10

E) 19

Frage 57

Seite 7

Befunde zum PAPM/Überprüfung PAPM, Weinstein et al, Gruppe der Unentschlossenen, Intervention Planungshilfe, wie viel Prozent stiegen auf?

A) 42

B) 36

C) 32

D) 10

E) 19

Frage 58

Seite 7

Befunde zum PAPM/Überprüfung PAPM, Weinstein et al, Gruppe der Entschlossenen, Intervention Bedrohungssteigerung, wie viel Prozent stiegen auf?

A) 42

B) 36

C) 10

D) 8

E) 19

Frage 59

Seite 7

Befunde zum PAPM/Überprüfung PAPM, Weinstein et al, Gruppe der Entschlossenen, Intervention Planungshilfe, wie viel Prozent stiegen auf?

A) 54

B) 42

C) 36

D) 32

E) 19

Frage 60

Seite 7

Befunde zum PAPM/Überprüfung PAPM, Weinstein et al, Kontrollbedingung, Groppe der Unentschlossenen, wie viel Prozent stiegen auf?

A) 54

B) 36

C) 19

D) 8

E) 10

Frage 61

Seite 7

Befunde zum PAPM/Überprüfung PAPM, Weinstein et al, Kontrollbedingung, Gruppe der Entschlossenen, wie viel Prozent stiegen auf?

A) 54

B) 19

C) 10

D) 19

E) 8

Frage 62

Seite 10

Modellkomponenten des HAPA, wieviel macht laut Schwarzer die Intention in Prozent an der Wahrscheinlichkeit, ein Verhalten zu zeigen, aus?

A)10- 20

B) 20- 30

C) 30- 40

D) 40- 50

E) 50- 60

63) Die in den vorherigen Abschnitten geschilderten Theorien und Modelle beinhalten Variablen und Konstrukte, die der Vorhersage von Gesundheitsverhalten dienen. Dazu gehören: (S.12/13)

A) Selbstwirksamkeitserwartung (SCT, PAPM, PMT, TTM, HAPA, RPM; in der TPB: Kontrollüberzeugung)

B) Ergebniserwartung/Annahmen über Konsequenzen (HBM, PMT, TPB, SCT, PAPM, TTM, HAPA)

C) Risikowahrnehmung/Bedrohungseinschätzung (HBM, PMT, PAPM, TTM, HAPA)

D) Intention/Ziele (PMT, TPB, SCT, HAPA)

E) Risikowahrnehmung/Bedrohungseinschätzung (HBM, PMT, PAPM, TTM, HAPA, SCT)

64) Die in den vorherigen Abschnitten geschilderten Theorien und Modelle beinhalten Variablen und Konstrukte, die der Vorhersage von Gesundheitsverhalten dienen (siehe Aufg. 62). Was stimmt dazu?(S.12/13)

A) Für alle diese Determinanten konnte empirisch ein gewisser Einfluss auf das Gesundheitsverhalten nachgewiesen werden.

B) Ebenso lässt sich festhalten, dass viele Theorien im großen Maße Ähnlichkeiten und Überschneidungen aufweisen, aber jede Theorie hat auch für sich zu wertvollen Erkenntnissen geführt.

C) Diese Theorien mögen für verschiedene Bereiche eine unterschiedliche Relevanz besitzen. Wichtige Implikationen für die Praxis und die Arbeit mit Menschen bieten die Rückfallmodelle, speziell für die Analyse von Hochrisikosituationen.

D) Auch einzelne Komponenten aus Modellen besitzen hier Relevanz, wie z.B. die Selbstwirksamkeitserwartungoder Aspekte der Planung. Für die Konzeption von Gesundheitskampagnen sind v.a. Aspekte wichtig, die die Motivation steigern, wie die Risikowahrnehmung oder Handlungsergebniserwartung

E) Nichtsdestotrotz ist die Effektivität dieser Modelle für die Praxis als noch immer nicht zufriedenstellend zu beurteilen (Luszczynska, 2016).

65) Die in den vorherigen Abschnitten geschilderten Theorien und Modelle beinhalten Variablen und Konstrukte, die der Vorhersage von Gesundheitsverhalten dienen (siehe Aufg. 62). Welche Aussagen bzgl. der Zukunftsperspektive sind korrekt?

A) Es sollen insbesondere emotionale und soziale Faktoren in Zukunft stärker berücksichtigt werden.

B) Die Forschung ist zudem maßgeblich an Prädiktoren interessiert, die (Gesundheits-)Verhalten vorhersagen.

C) Daher benötigt die Wissenschaft verifizierbare Modelle, um Varianzaufklärung oder einen Modellfit zu berechnen.

D) Offen bleiben für die Forschung ebenso klinische Effekte für Interventionen auf Basis der verschiedenen Theorien und Modelle in Langzeitstudien und inexperimentellen Studien zu prüfen.

E) Darüber hinaus sollte die Gültigkeit über verschiedene Populationen hinweg und in und in verschiedenen Umwelten getestet werden.

66) HAPA heute + Befunde von Luszczynska & Schwarzer (2003)

A) Luszczynska & Schwarzer (2003): Gültigkeit des HAPA bei älteren Frauen, die selber regelmäßig ihre Brust untersuchen sollten, im Querschnittdesign geprüft

B) Luszczynska & Schwarzer (2003): Während die Risikowahrnehmung kaum Effekte zeigte, war die präaktionale Selbstwirksamkeitserwartungder beste Prädiktor für die Intention.

C) Luszczynska & Schwarzer (2003): Planung wiederum stellte sich als bester Prädiktor für die Verhaltensänderung heraus und hatte damit einen stärkeren Einfluss als die aufrechterhaltungs-und wiederherstellungsbezogene Selbstwirksamkeitserwartung.

D) Luszczynska & Schwarzer (2003): Insgesamt konnte kein guter Modellfit erzielt werden (GFI = 0.906, RMSEA = 0.049)

E) HAPA heute: Viele der Modellkomponenten des HAPA zeigten sich in der Forschung als theoretischeund praktische Prädiktoren für Gesundheitsverhalten. Weniger erforscht sind hingegen die auch im Modell erwähnten Hindernisse sowie Interaktionen zwischen sozialen und strukturellen Ressourcen (Brinkmann, 2014)

67) HAPA

A) Art der Attribution hängt mit Selbstwirksamkeitserwartung indirekt zusammen

B) wird Misserfolg als internal & stabil attribuiert, sinkt Selbstwirksamkeitserwartung und Wahrsch., einen neuen Versuch zu initialisieren verringert sich

C) volitionale Phase → präintentionale Phase

D) aktionale Phase= Verh.-bewertung, Attribution wird vorgenommen

E) postaktionale Phase=hohes Maß an Aufmerksamkeit ist erforderlich, da eine permanente Handlungskontrolle getätigt werden muss, außerdem beansprucht der Prozess der Emot.-regulation mentale Ressourcen, da vermehrt neg. Emot. auftrete können, die dazu nicht mehr durch das zu verändernde Verh. kurzfristig reguliert werden können

68) Befunde zu HAPA: Studie von Payaprom et al. (2011)

A) Anwendung maßgeschneiderten Interventionen

B) In der Experimentalgruppe konnten Veränderungen in der verhaltensbezogenen Selbstwirksamkeitserwartungund in den Handlungsergebniserwartungen festgestellt werden. Weiter konnten diese Variablen mit Hinzunahme der Variable Planung die Veränderungen in den Intentionen vorhersagen (Varianzaufklärung 46%), wobei die Veränderungen der wahrgenommenen Bedrohung durch eine Grippe die Intentionen nicht vorhersagen konnten.

C) schauten im Querschnitt, ob eine auf dem HAPA fußende Intervention Veränderungen in Intention und Verhalten hervorruft

D) KG erhielt nur Informationen über die Impfung erhielt

E) EG erhielt Handzettel mit Vorlagen für einen selbst zu erstellenden Handlungsplan bezüglich Grippeimpfungen

69) HAPA: welche Gleichnisse sind korrekt?

A) präintentional=entschieden

B) präaktional=entschieden

C) präintentional=unentschieden

D) aktional=handelnd

E) D) aktional= nicht handelnd

70) Modellkomponenten des RPM

A) Strebt eine Person nach einer Veränderung bezüglich ihrer Abhängigkeit, werden zunächst potentielle Auslöser eliminiert, indem analysiert wird, in welchen Funktionen das Suchtmittel als Verstärkung dient.

B) einer der 2 mgl. Pfade:Wird eine Situation erfolgreich bewältigt, steigert dies die Selbstwirksamkeitserwartung, was die Wahrscheinlichkeit, die nächste Situation erfolgreich zu meistern, ebenso steigert.

C) einer der 2 mgl. Pfade: Bei einem Rückfall reduziert sich die Selbstwirksamkeitserwartungund das Risiko eines kompletten Rückfalls steigt. Jedoch sind in diesem Pfad noch weitere Faktoren entscheidend.

D) Strebt eine Person nach einer Veränderung bezüglich ihrer Abhängigkeit, werden zunächst potentielle Auslöser eliminiert, indem analysiert wird, in welchen Funktionen das Suchtmittel abgelehnt wird.

71) Befunde zum PAPM: Sniehotta et al. (2005)

A) Pers. auf Stufe 2 fühlten sich weniger vulnerabel und hatten ein stärkeres Vertrauen in ihre Fähigkeit zur Verh.-änderung (hatten weniger das Gefühl Prokrastination ausgesetzt zu sein) als Personen auf Stufe 5 und 6

B) Pers. auf Stufe 2 fühlten sich weniger vulnerabel und hatten ein stärkeres Vertrauen in ihre Fähigkeit zur Verh.-änderung (hatten weniger das Gefühl Prokrastination ausgesetzt zu sein) als Personen auf Stufe 3 und 4

C) Pers. auf Stufe 2 fühlten sich mehr vulnerabel und hatten ein geringeres Vertrauen in ihre Fähigkeit zur Verh.-änderung (hatten eher das Gefühl Prokrastination ausgesetzt zu sein) als Personen auf Stufe 3 und 4

D) Selbstwirksamkeitserwartungen und Ergebniserwartungen verhielten sich linear, was für ein Pseudo-Stadien-Modell sprechen würde

E) in einer weiteren Studie von Weinstein et al. (1998) zeigte sich, dass Interventionen für die höheren Stufen keinen Effekt auf den niedrigeren Stufen erzielten

72) Welche Aussagen zum TTM sind korrekt?

A) laut der Meta-Analyse von Marshall & Biddle (bzgl. TTM) herrschen signifikante Unterschiede in einem Großteil der kogn-affektiven und verh.-orientierten Prozesse im Vergleich der beiden Stufen Präkontemplation und Kontemplation sowie Vorbereitung & Handlung

B) Kritik am TTM: Intervention für Übergang von Stufe 1 auf 2 ist nicht wirksam bei Übergang von Stufe 3 zu 4 (matched vs. mismatched Design)

C) Entscheidungsbalance: stellt eine wichtige Komponente für Versuchungen dar.

D) Selbstwirksamkeitserwartung: in der Handlungsphase ist der Einfluss der pos. Erwartungen stärker

73) Welche ist die kurzweiligtse Stufe des TTM? (S.2)

A) erste Stufe=Sorglosigkeit/Absichtslosigkeit

B) zweite Stufe=Bewusstwerdung

C) dritte Stufe=Handlung

D) dritte Stufe=Vorbereitung

E) fünfte Stufe=Aufrechterhaltung

74) TTM: Schritt von Stufe 1 auf Stufe 2

A) kommt häufig durch interne Reize zustande, bswp. durch ein schlechtes Gewissen oder gesundheitlichen Problemen

B) kommt häufig durch äußere Reize zustande, bswp. durch Warnung des Arztes, Lesen eines Artikels oder Kampagnen

75) TTM-Stufe 5 (Aufrechterhaltung): Was ist korrekt?

A) Verh. wird für andere Pers. sichtbar

B) es muss viel Energie & Zeit investiert werden

C) hier ist das veränderte Verh. zur Routine geworden

D) Zeitraum beträgt etwa 6 Monate

E) diese Stufe ist nicht für alle Bereiche anwendbar (z.B. wenn körperl. Aktivität zu instabil ist)

76) TTM-Stufe 6 (Stabilisierung): Was ist korrekt?

A) die Gefahr eines Rückfalls ist sehr groß

B) im Unterschied zu Stufe 5 läuft das Verh. hier automatisiert ab, so dass Pers. keine bes. Energie mehr dafür aufbringen müssen

AF G Kurs 1 Kapitel 11

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