AF G Kurs 1 Kapitel 11
Gesundheitsverhaltensmodelle II
Gesundheitsverhaltensmodelle II
Kartei Details
Karten | 78 |
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Lernende | 24 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 05.01.2019 / 28.08.2023 |
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Frage 41
Das sozial-kognitive Prozessmodell gesundheitlichen Handelns (Health Action Process Approach, HAPA)
Befunde zum HAPA, Studie von Luszcynska und Schwarzer (2003). Welche Aussagen sind richtig? (Seite 12)
Frage 42
Das sozial-kognitive Prozessmodell gesundheitlichen Handelns (Health Action Process Approach, HAPA)
Befunde zum HAPA, Studie von Luszcynska, Tryburcy und Schwarzer (2007) und das HAPA heute. Welche Aussagen sind richtig? (Seite 12)
Frage 44
Quiz
Das sozial-kognitive Prozessmodell berücksichtigt dabei sowohl Stufen- als auch kontinuierliche Prädiktionsmodelle und ist daher als ... Modell zu verstehen.
Frage 45
Quiz
Neben der Selbstwirksamkeit in Bezug auf Verhalten und Aufrechterhaltung existiert im sozial-kognitive Prozessmodell noch die Selbstwirksamkeit in Bezug auf die ...
Frage 46
Quiz
Neben anderen Variablen nimmt im sozial-kognitiven Prozessmodell die ... Einfluss auf die Intention.
Frage 47
Quiz
Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen auf Interventionen zu, die auf der Theorie von Stufenmodellen entwickelt wurden?
Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
Frage 52
Seite 7
Befunde zum PAPM/Sniehotta et al testeten die verschiedenen Stufen des PAPM im Querschnittdesign.
Wie viele Teilnehmer gab es?
Frage 53
Seite 7
Befunde zum PAPM/Überprüfung PAPM, wie viele Teilnehmer rekrutieren Weinstein et al?
Frage 54
Seite 7
Befunde zum PAPM/Überprüfung PAPM, Weinstein et al, wie viele der Versuchspersonen aus der Gruppe der unentschlossenen stiegen mindestens eine Stufe auf?
Frage 55
Seite 7
Befunde zum PAPM/Überprüfung PAPM, Weinstein et al, wie viele der Versuchspersonen aus der Gruppe der Entschlossenen stiegen mindestens eine Stufe auf?
Frage 56
Seite 7
Befunde zum PAPM/Überprüfung PAPM, Weinstein et al, Gruppe der Unentschlossenen, Intervention Bedrohungssteigerung, wie viel Prozent stiegen auf?
Frage 57
Seite 7
Befunde zum PAPM/Überprüfung PAPM, Weinstein et al, Gruppe der Unentschlossenen, Intervention Planungshilfe, wie viel Prozent stiegen auf?
Frage 58
Seite 7
Befunde zum PAPM/Überprüfung PAPM, Weinstein et al, Gruppe der Entschlossenen, Intervention Bedrohungssteigerung, wie viel Prozent stiegen auf?
Frage 59
Seite 7
Befunde zum PAPM/Überprüfung PAPM, Weinstein et al, Gruppe der Entschlossenen, Intervention Planungshilfe, wie viel Prozent stiegen auf?
Frage 60
Seite 7
Befunde zum PAPM/Überprüfung PAPM, Weinstein et al, Kontrollbedingung, Groppe der Unentschlossenen, wie viel Prozent stiegen auf?
Frage 61
Seite 7
Befunde zum PAPM/Überprüfung PAPM, Weinstein et al, Kontrollbedingung, Gruppe der Entschlossenen, wie viel Prozent stiegen auf?
Frage 62
Seite 10
Modellkomponenten des HAPA, wieviel macht laut Schwarzer die Intention in Prozent an der Wahrscheinlichkeit, ein Verhalten zu zeigen, aus?
63) Die in den vorherigen Abschnitten geschilderten Theorien und Modelle beinhalten Variablen und Konstrukte, die der Vorhersage von Gesundheitsverhalten dienen. Dazu gehören: (S.12/13)
64) Die in den vorherigen Abschnitten geschilderten Theorien und Modelle beinhalten Variablen und Konstrukte, die der Vorhersage von Gesundheitsverhalten dienen (siehe Aufg. 62). Was stimmt dazu?(S.12/13)
69) HAPA: welche Gleichnisse sind korrekt?
70) Modellkomponenten des RPM
73) Welche ist die kurzweiligtse Stufe des TTM? (S.2)
74) TTM: Schritt von Stufe 1 auf Stufe 2