Herz/Optometrie
Anatomie bei Gutzi, 1.Semester
Anatomie bei Gutzi, 1.Semester
Set of flashcards Details
Flashcards | 41 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Biology |
Level | University |
Created / Updated | 04.01.2019 / 25.01.2019 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20190104_herzoptometrie
|
Embed |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20190104_herzoptometrie/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Was sind die Funktionen des Herzens?
- Versorgt den Körper durch rhytmische Kontraktionen mit Blut - Motor des Kreislaufes - sichert die Durchblutung aller Organen
besteht aus zwei hintereinandergeschaltenen Kreisläufen (ein grosser und ein kleiner)
kleiner Kreislauf/Lungenkreislauf - sauerstoffarmes Blut geht in Lunge und kommt als sauerstoffreiches BLut zurück
grosser Kreislauf/Körperkreislauf - sauerstoffreiches Blut gelangt zu Organen
- Das Herz funktioniert wie jede Pumpe - es saugt das Blut ventilgesteuert aus den Hohlvenen bzw. den Lungenvenen an und stösst es durch den Truncus pulmonalis bzw. die Aorta wieder aus
Beschreibe die Lage des Herzens?
- befindet sich im Brustkorb (Thorax) zwischen dem Brustbein (Sternum) und den Wirbelsäulen
- zwischen den beiden Lungenflügelns im sog. Mediastinum
zwei Drittel links der Medianebene und ein Drittel rechts der Medianebene
die rechte Begrenzung des Herzens liegt ca. fingerbreit rechts vom rechten Brustbeinrand
- seitliche Grenz Lungenflügel
- eingebettet im Herzbeutel
Beschreibe die Gestalt des Herzens?
- grösse ca. 1.5mal die Faust, ca. 12cm lang, 9cm breit und 6cm dick
- Gewicht ca. 250-350g (Frau 280 Mann 330g)
- Form: abgerundeter auf einer Seite liegender Kegel
Herzbasis = Grundfläche, Eintritt der grossen Gefässe, ist im Mediastinum verankert
Herzspitze = abgerundete Spitue, ist frei beweglich
Wie ist das Herz aufgebaut?
- muskuläres Hohlorgan
1) Herzscheidewand = Septum
teilt Herz in rechte und linke Seite
besteht grösstenteils aus Muskelzellen
linke Herzhält = Körperkreislauf und rechte Herzhälte = Lungenkreislauf
2) Herzskelett = quer zum Septum
unterteilt jede Hälte in Vorhof = Atrium und Kammer = Ventrikel
straffes Bindegewebe
Was ist eine Hypertrophie?
- das Herz kann seine Förderleistung stark variieren bei Arbeit, Verdauung, Temperaturregulierung
durch das Herz selbst und nervliche Impulse
bei Langzeitbelastung schwellen Blutgefässe an-> Hypertrophie
500g Herzgewicht gilt als kritisches Gewicht und führt zu Herzmuskelschwäche
Beschreibe die Herzinnenräume?
Herzohren (Articula dexter sinistra)
- Vergrösserung der Vorhöge
- Innenwand wird durch kammartige Muskeln gebildet
Kammerscheidewand (Septum interventriculare)
- Wand zwischen den beiden Herzen bestehen aus einem bindegewebigen und einem muskulären Teil
- der muskuläre Teil ist besonders in den Kammern/Ventrikeln stark ausgebildet
Innenwand
- wird durch bälckchenartige Muskelzüge geformt -> Trabekel
- von diesen Trabekeln ziehen vom Boden der Kammer papillenartige Muskeln an die Klappen zwischen Vorhof und Kammer = Papillarmuskeln
- über Sehnenfäden (Chordae tendinae) haften sie an den Segelklappen
Beschreibe die Atrien?
2 Atrien/Vorhöfe rechts und link
- Überleitung vom zuführenden Blutes zu den Kammern/Ventrikel
- besitzen am oberen Pol Ausstülpungen = Herzohren -> (Überbleibsel aus Herzentwicklung)
- rechte Atrie nimmt sauerstoffarmes Blut aus dem grossen Kreislauf auf von oberer und unterer Hohlvene
Trikuspidalklappe
venöses Blut aus dem Herzmuskel mündet in rechten Vorhof
- linke Atrie nimmt sauerstoffreiches Blut aus dem Lungenkreislauf auf
Welche Funktionen haben die Herzklappen?
- sorgen für richtige Strömunngsrichtung und richtige Reihenfolge - funktionieren wie Ventile
- die vier Klappen sind in Bindegewebsfaserringen befestigt
- bilden mit dem dazwischenliegenden Bindegewebe das Herzskelett und liegen in einer Ebene -> Klappen- oder Ventilebene (von dort geht Muskulatur für Vorhöge und Kammern)
Beschreibe die Atrioventrikularklappen?
- Blut aus Atrium in Ventrikel
- entspringt am Herzskelett
- die freien Enden werden durch Sehenfäden an den Papillarmuskeln befestigt (verhindert zurückschlagen der Segel)
- Endokardduplikaturen (hohe Beanspruchung) = unterhalb des Endokards liegt Bindegewebe, welches reich an kollagenen Fasern ist
- rechte Segelklappe = Trikuspidalklappe (Tri = 3 Segel)
- linke Segelklappe = Bikuspidalklappe (Bi=2 Segel)
Beschreibe die Semilunarklappen?
- liegen zwischen den Ventrikeln und des Truncus pulmonalis bzw. der Aorta
- verhindern das Zurückfliessen des Blutes in die Ventrikel nach einer Kontraktion
- bestehen aus drei taschenartigen Endokardduplikaturen (hohe Beanspruchung)
- bei geschlossener Klappe sind die Ränder aneinandergelegt
- rechte Taschenklappe = Pulmonalklappe
- linke Taschenklappe = Aortenklappe
Beschreibe den Aufbau der Herzwand?
- Epikard (Herzaussenhaut/Teil des Herzbeutels) - viscerales Blatt des Perikards
- Myokard (Herzmuskelgewebe) - quergestreifte Muskulatur ist schruabenförmig um Herzkammer angeordnet für bessere Kontraktion
- Endokard (eine Schicht Endothel auf einer dünnen Bindegewebsschicht)
- Perikard/Herzbeutel/parietales Blatt
Welche Funktionen hat das Perikard?
- weil Herz ständig Grösse verändert, muss es frei beweglich sein
- Bindegewebiger Sack, der das Herz fast umgibt (ausgeschlossen sind abgehende Gefässe)
Mit Diaphragma (Zwerchfell) und Brustwand verwachsen, ansonsten locker in seiner Umgebung eingebaut
Wie ist das Pericard aufgebaut?
- Inneres = Pericardium serosum
zwischen Herz und Pericardium fibrosum, ist sehr elastisch
- äusseres = Pericardium fibrosum
aus Kollagenfasern zum Schutz vor Überdehung des Herzens
- zwischen beiden Schichten liegt ganz wenig Flüssigkeit als "Gleitmittel" für freie Bewegung (10-15ml)
Wie sehen die Herzmuskelfasern aus und was sind ihre Merkmale?
- verweigt, 50-100Mikrometer lang, Durchmesser 14 Mikrometer
- zellkern liegt zentral
- Zellverbindungen der Herzmuskelfasern (3 verschiedene Zelleverbindungen)
zonula adhaerentes - Verbindung zu Aktinfilamente der nächsten Zelle
Desmosomen - Zusammenhalt der Zellen
Gap junctions - synchonisation benachbarter Zellen, elektrische Koppelung
- Glanzstreifen (Disci intercalares)
In welcher Richtung fliesst das Blut durchs Herz?
- rechtes Herz:
Obere/untere Hohlvene -> rechter Vorhof -> Trikuspidalklappe -> rechte Herzklappe -> Pulmonalklappe -> Truncus pulmonalis
- linkes Herz:
Lungenvenen -> linker Vorhof -> Bikuspidalklappe -> linke Herzkammer -> Aortenklappe -> Aorta
Wie wird das Herz versorgt?
- im Unterschied zum Skelettmuskel ist der Herzmuskel auf eine kontinuierliche Versorgung mit sauerstoffreichem Blut angewiesen
- weil das Myokard sehr dick ist, reicht die Diffusion aus den Innenräumen des Herzens dafür keinesfalls
deshalb besitzt das Herz ein eigenes System von Blutgefässen (Arterien und Venen) -> die 2 Herzkranzarterien/Kronarterien
Für was gibt es die Herzkranzgefässe?
Was sind funktionelle Endarterien?
- zwischen den beiden Herzkranzarterien bestehen Querverbindungen, sodass sie anatomisch betrachtet keine Endarterien sind (Querverbindungen= Anastomosen sind nur gering leistungsfähig)
- bei Ausfall einer Herzkranzarterie kann ihr Versorgungsgebiet nicht von der andere Herzkranzarterie übernommen werden -> deshalb funktionell
Wie verläuft die Herzmuskeldurchblutung der Herzkranzgefässe?
- zu Beginn der Kontraktion ist z.B. der Einstrom in das linke Herzkranzgefäss fast vollständig unterbrochen
- während der Dilatation sind die Gefässe dann erweitert und können stärker durchblutet werden
Wie können Herznerven den Herzschlag beeinflussen?
- ohne Beeinflussung durch das Nervensystem schlägt das Herz in einem Grundryhtmus
- dieser kann bei Bedarf durch das vegetative Nervensystem beeinflusst werden
Herznerven gelangen von aussen an das Herz und beeinflussen seine Aktivität
Steuerung erfolgt über das vegetative Nervensystem
Sympathikus und Parasympathikus beeinflussen Schlagfrequenz, Kraftentwicklung, Erregungsablauf, Erregbarkeitsschwelle
Wie wirken sich der Sympathikus und der Parasympathikus auf das vegetative Nervensystem aus?
- Sympathikus: bei körperlicher Anstrengung, psychische Erregung, Stress, Schmerz
gesteigerte Herzfrequenz, grössere Kontraktionskraft, schnellere Erregungsleitung, schnellere Erschlaffung der Muskulatur
- Parasympathikus: im Schlaf
geringe Herzfrequen, geringere Kontraktionskraft, langsamere Erregungsleitung, Herzzeitvolumen wird gesenkt
Wie funktioniert das Erregungsleitungssystem des Herzens?
- die Herzmuskulatur benötigt zur Kontraktion einen nervösen Impuls
- wird das Herz ausreichend mit Sauerstoff, Energie und Elektrolyten versorgt kann es auch ausserhalb des Körpers schlagen
- Die Automatie der Herzkontraktion wird durch ein spezielles Erregungsbild und Erregungsleitungssystem bewirkt
Autorhytmie entsteht, aufgrund instabiler Membranpotenziale
nach jedem Impuls sinkt das Ruhepotenzial spontan wieder bis zur Schwelle ab
so läuft automatisch ein weitere Aktionspotenzial ab
- in anderen Geweben wird ein Nervenimpuls immer über Nervenfasern geleitet
- Die Zellen, die die Herzimpulse weiterleiten, sind modifizierte Muskelfaser -> Purkinje Zellen (enthalten wenig kontraktile Fibrillen und sind grösser als di anderen Herzmuskelzellen)
- Ersatzrythmen
fällt der Sinusknoten als Schrittmacher aus, kann die Funktion theoretisch vom AV-Knoten übernommen werden -> AV-Rythmus
wenn Schrittmacherfunktion nicht mehr vom Sinusknoten ausgeht, arbeiten Vorhöge und Kammer nicht mehr Synchron
Myokardfrequenz sinkt auf 30-40Herzschläge pro Minute
Wie funktioniert die Systole?
- Herzmuskelzellen ziehen sich zusammen und pressen Blut aus beiden Herzkammern in die abgehenden Gefässe (Aorta und Truncus pulmonalis) -> dabei werden eine Anspannungsphase und eine Abtreibungsphase unterschieden
Vorhofssystole ca. 0.1sek
- Depolarisation des Sinus-Knotens
ca. 20ml Blut gelangen in die Ventrikel, 100ml gelangen nach Öffnung der Segelklappen in die Ventrikel
Ventilebene steigt auf und stülpt sich über das Blut in den Vorhöfen
enddiastolisches Volume = 120ml
Kammersystole (1.Phase ca. 0.3sec) = Anspannungsphase/isovolumetrische Kontraktion
- Der Herzmuskel zieht sich zusammen, Druck steigt in beiden Kammern
- Segelklappen schliessen sich
- die Taschenklappen sind noch geschlossen (zu wenig Druck vorhanden)
- alle Klappen sind für ca. 0.05 sec geichzeitig geschlossen
- Ventrikelmuskulatur spannt sich an
- der Inhalt des Herzens ist nicht komprimierbar
Kammersystole (2.Phase ca. 0.3sec) = Austreibungsphase/isotonische Kontraktion
- Die zunehmende Ventrikelkontraktion führt zu einem weiteren Druckanstieg
- erst wenn der Druck höher als Aort und Truncus pulmonalis ist, öffnen sich die Taschenklappen (ca. 80ml Blut wird aus Ventrikeln herausgelassen -> Höchstruck Links: 120mmHg und Rechts: 25-30mmHg)
- Kammerdruck sinkt wieder -> Taschenklappen schliessen
- Am Ende der Systole verbleiben ca. 40ml Blut im Ventrikel = endsystolisches Volumen
Wie verläuft die Diastole ab?
Diastole = Erschlaffungsphase ds Myokard ca. 0.4sec
- Myokardmuskulatur erschlafft bei noch geschlossenen Segelklappen
- Kammerdruck sinkt unter Vorhofsdruck -> Segelklappen öffnen sich
- Kammerfüllungsphase -> Blut strömt in die Kammern, Treibende Kraft ist der Ventilebenenmechanismus und Kontraktion der Vorhofsmuskulatur
- während Austreibunsphase nähert sich die Ventilebene der Herzspitze -> Dehnung der Vorhöfe -> Unterdruck entsteht -> Blut wird aus den Venen heruasgesaugt
- während der Erschlaffung der Kammermuskulatur wnadert die Ventilebene zurück -> Blut gelangt durch die geöffneten Segelklappen in die Kammer
Wie liest man ein EKG (Elektrokardiogramm)?
- bei der Reizausbreitung (Depolarisation und Repolarisation) entstehen elektrische Schwankungen
- die 3-dimensionale Ausbreitung wird in 2 Ebenen abgeleitet
- die EKF-Kurve weist verschiedene Zacken und Wellen auf
P-Welle = Erregungsausbreitung in der Vorhofsmuskulatur (SInusknoten)
PQ-Strecke = Verzögerung bei AK-Knoten (flache Kurve)
QRS-Komplex = Kammererregung
ST-Strecke = Erholungsphase (flache Kurve)
T-Welle = erregungsrückbildung über die Kammer
Welche Strukturen hat ddas Erregungsleitungssystem?
- Sinusknoten - eigenständiges Erregungszentrum
- AV_Knoten/Atrioventrikularknotenn
- His-Bündel
Was ist der Sinusknoten?
- eigenständiges Erregungszentrum
- liegt in der Wand des rechten Vorhofs
- 2-3cm langer Zug spezialisierter Muskelfasern
- Schrittmacherzentrum 60-80 Schläge/min
Was ist der AV-Knoten?
- am Boden des rechten Vorhofs nahe dem Septum
- wird über Muskelzellen der Vorhöfe an AV-Knoten weitergeleitet (keine direkte Verbindung)
- beim AV-Knoten gibt es kurze Verzögerung, damit Kammern erst kontrahieren, wenn Vorhöfe fertig sind (leitet Erregung über das Erregungsleitungssystem an das restliche Myokard weiter)
- 40-60 Schläge/min
Was ist das His-Bündel?
- zieht durch Herzskelett und teilt sich in zwei Schwenkel auf -> 2 Tawara-Schenkel entlang des Kammerseptums
diese gehen dann in Prukinje-Fasern über (Verästelungne, die Erregung in die Herzmuskulatur verteilen)
Was ist die Refraktärzeit?
- in dieser Zeit (Regenerationsphase) ist Herzmuskel nicht erregbar, auch bei stärkeren Impulsen nicht
der Herzmuskel ist nicht tetanisierbar (langanhaltende starre Kontraktion)
Wir wird das Schlagvolumen reguliert?
- Herzmuskel reagiert automatisch auf kurzfristige Druckschwankungen im venösen und arteriellen System
- Kontraktionskraft der Herzmuskulatur ist abhängig von der Vordehnung
Was ist die Kontraktilität des Herzmuskels?
- Zunahme oder Abnahme der Kontraktionsstärke der Herzmuskulatur (Sympathikuswirkung)
Positiv introp oder negativ inotrop
Was ist die Vorlast (rechtes Herz) des Schlagvolumens?
- bei Dehnung des Muskels nimmt seine Spannung bis zu einem Maximum zu
die Länge der Herzmuskelfaser (Vordehnung) ist proportional zum enddiastolischen Volumen (Ventrikelfüllung)
beim Anstieg des venösen Rückstroms zum Herz wird der diastolische Einstrom grösser -> woraus eine grössere Vordehnung resultiert -> grössere Kraft = mehr Blut wird ausgestossen
ohne dieses System würde Blut im venösen System anstauen
Was ist die Nachlast (linkes Herz) des Schlagvolumens?
- bei einem höheren Druck in der Aorta oder Pulmonalarterie führt es zu einem Absinken des Schlagvolumens -> enddiastolisches Volumen nimmt zu
- ohne dieses System gäbe es einen Blutrückstau im Lungenkreislauf
Wie viele Herztöne gibt es und wie entstehen diese?
1. tieferer Anspannungston - beginnende Anspannungsphase, Kontraktion der Kammermuskulatur -> schliessen der Segeklappen
2. Herzton ist kürzer - durch die Schliessung der Taschenklappen verursacht -> Ende der Austreibungsphase/ Ende der Systole
3. Herzton - diastolischer Bluteinstrom in den Ventrikel, normalerweise nicht hörbar
4. Herzton - Kontraktion der Vorhofsmuskulatur, normalerweise nicht hörbar
Wie ist die Herzleistung (Schlagvolumen/Herzminutenvolumen/Herzleistung bei Arbeit)?
- Schlagvolumen - ca. 80ml in Ruhe und Rüccklage
- Herzzeitvolumen/Herzminutenvolumen - Blutvolumen/Zeit
Herzminutenvolumen HMV ca. 5.2l/min = 65 Schläge/min
linkes und rechtes Herz pumpen die gleiche MEnge
bei Arbeit kann das HMV gesteigert werden auf 19.5l/min
Herzfrequenz = 150Schläge/min
Schlagvolumen = 130ml
- Herzleistung bei Arbeit -> venöser Rückstrom nimmt zu
Muskelpumpe - Druck der Muskulatur auf die Gefässe
durch die verstärkte Atmung -> der im Brustkorb erzeugte Unterdruck, fördert den Rückfluss
Beschreibe den Blutfluss des fetalen Herzens?