Knochen
BsC Pflege, 1. HS, ZHAW
BsC Pflege, 1. HS, ZHAW
Fichier Détails
Cartes-fiches | 99 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Biologie |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 17.12.2018 / 17.03.2024 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20181217_knochen
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Intégrer |
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Kniegelenk
- fast nur Beuge und Streckbewegungen möglich
- nur im gebeugten Zustand geringgradige Innen- und Ausenrotation möglich
- Menisken
- innen und Aussenmeniskus
- deshalb Oberschenkel und Schienbein kein direkten Kontakt
- Kreuzbänder (vorderes und hinters)
- verhindern eine Verschiebung der Gelenkanteile
Malleolengabel
- beide Knöchel und das Schienbeinende bilden das obere Sprunggelenk
- das obere und das untere Sprunggelenk bilden eine funktionelle Einheit
Sprunggelenke
- das obere Sprunggelenk = Scharniergelenk
- durch mehrer Bänder verstärkt
- dorsalextendiert und plantaflektiert
- unteres Sprunggelenk
- das Fersenbein, mit dem Talus und dem Kahnbein
- ermöglicht die Supination und Pronation
Typen von Muskeln fasern
- langsa zuckende (Typ s(low)
- schnell zuckende (Typ F(fast)
Eigenschaften der Typ S Fasern
- wenig ermüdbar
- auf Dauerleistung ausgelegt
- hoher Gehalt an Kapillaren und Mitochrondrien, Fettröpfchen und Myoglobin
- starker oxidativer Stoffwechsel
Typ F Fasern
- Kurzzeitige, schnelle Kontraktionen,
- rasch ermüdbar
- enthalten viel Glykogen und Myoglobin
Unterschiedung des Muskels je nach Fasertypen
- roter Muskel
- hpts Typ S
- weisser Muskel
- überwiegen Tyo F
- Muskelfasertypen sind ineinander umandelbar
Abstufung der Muskelaktivität
- nach Anzahl der Erregung von motorischen Einehiten
- Je mehr MEs ein Muskel hat, desto feiner abstufbar
- Je mehr ME's rekrutiert werden, desto kraftvoller die Kontraktion
- Wie viele und ob schnelle oder langsame MEs rekrutiert werden, häng vom Typ der Bewegung ab
- Die Kraft der ME lassen sich steigern durch die Erhöhtung der neuronalen Impulsfrequenz (Tetanisierbarkeit)
Arten der Tubuli
- Transversale Tubuli: Ermöglicht die Ausbreitung der Aktionspotentiale
- Longitudinale Tubuli
- speichern Calicum Ionen
- Geben sie nach Eintreffen des AP an das Zytosol der Muskelzellen ab
Kontraktionszyklus 1
- Myosinköpfe binden je ein ATP
- Bilden einen 90° Winkel
- Calcium wirkt auf Troponin
- Aktin aktiviert die Myosin ATP ase
- Aktin wird gespalten, Atkin wieder gebunden
Kontraktionszyklus 2a
- Phophat löst sich aus dem Komplez
- Myosinköpfe kippen auf 50° --> Aktin und Myosinfilamente gleiten aneinander vorbei
Kontraktionszyklus 2b
- Abgabe von ADP
- Myosinkopf geht in Endstellung 45°
Kontraktionszyklus 3
- übriger Aktin Myosin Komlpex ist stabil
- Lösung des Komplexes durch eine neu ATP Bindung
Kontraktionszyklus 4
- Bildung eines neuen ATP ans Myosin --> Myosinkopf wieder auf 90°
Kontraktionsformen des Muskels
Iso(-volu-)metrische K.: Die Länge bleibt konstant
Isotonische K.: Die Länge ändert sich bei konstanter Kraft
Auxotonische K. : Gleichzeitige Änderung von Länge und Spannung
Anschlagszuckung: Einer isotonen Zuckung pfropft sich eine isometrische Zuckung auf
Unterstützungszuckung: Einer isometrischen Zuckung pfropft sich eine isotone Zuckung auf
Beziehung zwischen der Länge und der Spannung eines Muskels
- Die Gesamtkraft ist die Summe aus aktiver Kraft und Ruhedehnungskraft des Muskels.
- Die aktive Kraft wird vom Gesamtausmaß der möglichen Aktin-Myosin-Bindungen bestimmt und ändert sich mit der anfänglichen Sarkomerlänge.
- Die höchste aktive (isometrische) Kraft kann der Skelettmuskel aus seiner Ruhelänge entwickeln.