Magic Mushroooooms
Mushroooooms
Mushroooooms
Set of flashcards Details
Flashcards | 49 |
---|---|
Language | Français |
Category | Riddles and Jokes |
Level | Primary School |
Created / Updated | 12.12.2018 / 07.04.2019 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20181212_magic_mushroooooms
|
Embed |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20181212_magic_mushroooooms/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Probleme der konventionellen Dokumentenverwaltung
o Automatisierung ist schwierig
o Nicht parallel zugänglich
o Langsam
o Zugriff ist ggf. Ort- und Zeitabhängigo Zugriffsschutz, Fälschungen
o Dokumente können verloren gehen
Vorteile Cloud Software, Vorteile On-Premise
o Cloud
▪ Kostengünstig
▪ Akt. Version
▪ Zugreifbar von überall
▪ Unabhängig von Mitarbeitern▪ Kompetenzen Cloudanbieter
o On-Premise
▪ Anpassung des Systems
▪ Integration in die eigene Infrastruktur▪ Unabhängigkeit
▪ Geschwindigkeit
▪ Große Dateien
▪ Rechtliche Fragen/Datenschutz/Verträge
Was ist Stemming und warum gibt es Probleme im deutschen
Reduziert den Term zu einer Art "Wortkern", der nicht unbedingt in der Sprache existiert. Problem im deutschen sind die Komposita, diese müssen erst wieder zerlegt werden um eine Verbesserung zu bewirken
Unterschied rollen und Personalisierung
Rollen sind für mich Rechte und Personalisierung das man etwas auf
seine Bedürfnisse einstellen kann.
Je 2 Beispiele implizite und explizite Personalisierung
Explizite
▪ Nutzer gibt an was in für Themen interessieren
▪ Nutzer gibt seine Adresse und Telefonnummer bei einer Anmeldung preis
Implizite
▪ Verhalten wird auf Grund seiner letzten Käufe analysiert
▪ Cookie trackt was für Seiten ein Nutzer besucht
Wozu dient Content Modellierung?
o Content Modellierung dient der Strukturierung und Kategorisierung der Informationen, die im WCMS oder Portal darzustellen sind.
o Ziel: Ermöglicht die Wiederverwendung von Content
Welche typischen Aufgaben gibt es bei WCMS Verwaltung
o Trennung von Inhalten
o Unterstützung des Content Life Cycle
o Versionierung
o Linküberprüfung
o Suchfunktion
Was sind Vorteile der strukturieren Content Modellierung
o ZuBeginneinfacheEntwicklung
o Wiedererkennungswert das der Aufbau der Seite meist identisch ist
Unterschied 2-Tier zu 3-Tier-Architektur und Vorteile daraus
2Tier
▪ Präsentationsschicht und Geschäftslogik zusammen
▪ Zu Beginn einfachere Entwicklung
▪ Nicht so komplexe Einarbeitung notwendig wie bei 3 Tier
3Tier
▪ Präsentationsschicht und Geschäftslogik getrennt
▪ Gut horizontal skalierbar
▪ Präsentationschicht kann autark zu GL geändert werden
▪ Keine neue Verteilung der Software notwendig (Nach Updates
der GL)
▪ Geringe Netzwerklast
Was ist facettierte suche, nennen Sie Beispiele
Bei der Facettensuche oder Facettennavigation werden anhand einer Facettenklassifikation Suchtreffer eingegrenzt, beispielsweise in Produkt- oder Bibliothekskatalogen. Die Facetten nutzen zur Filterung Metadaten der jeweiligen Einträge.
Nennen Sie fünf wesentliche Software-Komponenten, aus denen ein BPMS aufgebaut ist.
- Process Modeling Tool
- BPMN Modellierung, Geschäftsregeln
- Process Design Tool
- Form Design, Web Service API
- Process Monitoring Tools
- Dashboard, Process Mining
- User-Portal
- Web&Mobile User Interfaces, Aufgaben Attachments
- Frameworks Software Components
- Wiederverwendbare Modelle, Softwarekomponenten
Welche Anforderungen würden Sie an die Prozessmodellierung als Bestandteil eines BPMS stellen? Erläutern Sie kurz drei Beispiele:
- Transparente Darstellung von Geschäftsprozessen (Wer hat was wann getan?)
- gute Strukturierung (Übersichtliche Darstellung des Prozesses)???
- Flexibilität (Geschäftsprozesse können sich verändern)
Neben BPMN existieren andere Modelle zur Beschreibung von Prozessen. Nennen Sie zwei und gehen Sie jeweils auf einen wesentlichen Unterschied zu BPMN ein.
- EPK (einfach, aber keine Modellierung komplexer Sachverhalte)
- Petri Netze (bei komplexen Sachverhalten stoßen Petri Netze an ihre Grenzen)
Nennen Sie drei wesentliche Ziele von BPMS
- Beschleunigung von Geschäftsprozessen
- Qualitätsverbesserung (Integration von Benutzern, betriebl. Funktionen(Transaktionen) und Dokumenten)
- Transparente Darstellung von Geschäftsprozessen (allen Beteiligten Prozesskenntnis verschaffen)
- Jeder Prozessablauf (“Instanz”) sollte transparent sein im Hinblick auf “wer hat was und wann getan”.
Der Einsatz von BPMS ist geeignet für Geschäftsprozesse, die...
- gut strukturiert sind
- häufig in gleicher oder ähnlicher Art ausgeführt werden
- aus mehreren Arbeitsschritten bestehen
- mehrere Abteilungen und Mitarbeiter betreffen
- einen hohen Abstimmungsaufwand zwischen den beteiligten Akteuren erfordern
Inwiefern eignen sich BPMS für das Prozess-Monitoring? Erläutern Sie drei Beispiele von Kennzahlen,die BPMS für Monitoring-Zwecke liefern könnten
- Durchlaufzeiten
- Kosten
- Ressourcenverbrauch
- Flaschenhälse und Wartezeiten
Das BPMS Bonita BPM kann in den Prozessen zwei unterschiedliche Formen von Variablen führen:Business Variablen und Prozessvariablen.
Beschreiben Sie zwei wesentliche Unterschiede zwischen beiden Formen.
- Business variable bezieht sich auf den Context und können in externen Datenquellen geführt werden.
- Der Context ist eine Liste von Referenzen auf Business Data und Documents -> Verfügbar in der Prozess Instance und in der human task.
- Eine Prozessvariable ist während der Laufzeit des Prozesses verfügbar. Sie wird
üblicherweise verwendet, um Bedingungen zur Steuerung von Prozessen zu formulieren. Sie können von allen Tasks eines Prozesses verwendet werden.
- Eine Task Variable ist nur innerhalb einer task und in den ausgehenden Transitionen verfügbar.
- Eine Form Variable ist nur innerhalb der Form verfügbar.
Erläutern Sie an folgendem Beispiel, wie der Zugriff auf Business Variable (z.B. request.destination) in Forms des UI Designers erreicht werden kann.
Über den Context:
{context.travelRequest_ref.link}
Der Context ist eine Referenz auf Business Data und Documents (Verfügbar über die Process Instance)
Die Zuordnung von Aufgaben (Benutzertasks) zu Mitarbeitern ist eine wesentliche Funktion von BPMS. Erläutern sie kurz welche Bedeutung der Begriff Actor in Bonita BPM in diesem Zusammenhang spielt und welche art von Konfiguration stattfinden muss, um die Funktion der Aufgabenzuordnung zu realisieren.
→ Actor angesiedelt bei der Usertask
- Platzhalter
- bestehend aus Groups, Roles, Benutzer
→ Die Objekte der Benutzerseite müssen den Actors der entsprechenden Tasks zugewiesen werden.
Variablen bei zwei unabhängigen Pools
Prozessvariablen sind im anderen Pool nicht verfügbar
Lösung:
- Übergabestruktur definieren
- Übergabeeriegnis definieren
Alternativ: anstatt Prozessvariablen, Businessvariablen nutzen → über einen Pool hinaus verfügbar
Erläutern Sie die Bedeutung des „Contract“ in Bonita BPM am Beispiel der Benutzertask Manager review:
Der Contract legt fest, welche Informationen für die Ausführung des Prozesses benötigt werden. Ohne diese Information kann der Prozess seine Geschäftslogik nicht ausführen.
Inwiefern findet der Contract in der Form reviewTravelRequest Berücksichtigung?
- Im Contract wurde festgelegt, welche Informationen in der Maske von dem Benutzer abgefragt werden.
Welche Verarbeitung bezüglich des Contracts sollte in den „Operations“ der Benutzertask Manager review stattfinden (Befehle oder Umschreibung der Verarbeitung).
Operations aktualisiert/setzt den Wert der Variable, nachdem eine Activity ausgeführt wurde.
travelRequest set Status “status”
travelRequest set RefusalReason “refusalReason”
Die Zuordnung von Aufgaben (Benutzertasks) zu Mitarbeitern ist eine wesentliche Funktion von BPMS. Erläutern Sie anhand folgender Dialogmasken, wie diese Funktion in Bonita BPM mit Hilfe des organisatorischen Begriffs „Zugehörigkeit“ (membership) realisiert werden kan
- Es kann eine neue Rolle Angelegt / geupdatet werden.
Zu Email: Was muss Konfiguriert werden?
- Anlegen Email SMTP
- Authentifizierung + Email Daten eingeben
- JavaScript -> return firstname + „“ + lastName
Zu Rest: Was muss Konfiguriert werden?
- Erstellung http-Request(Get) -> URL muss angelegt werden.
- Rückgabeparameter muss im Operation Output festgelegt werden.
Zuordnung Benutzer zu Task
- Definition einer Rolle, Hinterlegen Zugehörigkeit, Definition eines Actors, Mapping auf Membership
REST Connector SAP
- Definition Poolvariable -> Prozessvariable
- Contract für Form
- Init() prozedur auf prozessvariable
- http – Request einstellen (GET)
- URL + Authentication
- Einstellung Rückgabeparameter
- Besetzen der Prozessvariable xyz aus XML Response
Definition DMS:
Ein Dokumentenmanagementsystem dient zur Organisation und Koordination der Entwicklung, Überarbeitung, Überwachung und Verteilung von Dokumenten aller Art über ihren gesamten Lebenszyklus von ihrer Entstehung bis zu ihrer Vernichtung. Zwischen diesen Etappen liegen Kontroll-, Steuerungs- und Weiterleitungsfunktionen.
Definition (elektronisches) Dokument
- Eine in sich abgeschlossene Informationseinheit, deren Inhalt digital codiert und auf einem elektronischen Datenträger gespeichert ist, so dass er mittels eines Rechners genutzt werden kann (Endres und Fellner)
- Zusammenfassung von Informationen auf einem Trägermedium (Papier, sonstige Speicherung), das als Gesamtheit identifizierbar und zugänglich ist. Mit Ausnahme des speziellen Dokumententyps „Aufzeichnungen“ sind Dokumente veränderbar und können in verschiedenen Revisionsständen existieren.
Probleme der konventionellen Dokumentenverwaltung
- Automatisierung ist schwierig und bedingt viele Medienbrüche
- Insellösungen / keine abgestimmten Prozesse
- Nicht parallel zugänglich
- Kopien
- Zugriff ist ggfs. Zeit- und Ortsabhängig
- Langsam
- Schwer auffindbar
- Transparenz, Nachvollziehbarkeit von Änderungen ist schwierig
- Zugriffsschutz, Fälschung
- Überquellendes Papierarchiv
- Dokumente gehen verloren
- Inkonsistenzen
Anforderungen an eine elektronisches DMS
- Ermöglicht Erzeugen, Bearbeiten, Prüfen, Freigeben, Verteilen, Anzeigen und Archivieren aller Arten von Dokumenten
- Bindet Verteilung und Verwaltung der Dokumente in den unternehmensweiten Informationsfluss ein
- Gewährleistet bedarfsgerechte Bereitstellung von Dokumenten an allen Arbeitsplätzen mit den abgestuften Zugriffsrechten der Mitarbeiter
- Zugriff auf das aktuelle Dokument für alle Berechtigten
- Schnelles Dokumenten-Retrieval durch leistungsstarke Suchalgorithmen
- Einfache Zuordnung der Dokumente zu beliebigen Objekten wie Bestellung, Kreditor, Auftrag
- Verwaltung einer Dokumentenhistorie
DMS Nutzenpotentiale
- Zeitverschwendung im Dokumentenmanagement ohne Rechnerunterstützung
- Kosten bei Bearbeitung und Ablage in Papierform
- Umfassende Auskunftsbereitschaft
- Bessere Entscheidungen
- Sicherheit
- Abdeckung rechtlicher Anforderungen
- Automatisierung
Standards CMIS (Content Management Interoperability Standard
- Ziel: Interoperabilität zwischen Herstellern zu schaffen
- Umfasst Standard für einheitlichen Repository-Zugriff hinsichtlich
- Abfragesprache
- Policy- und ACL-gesteuerte Sicherheit
- Zeitliches Verweilen
- Objekt-Zugriff und Speicherung von Inhalten über verschieden Protokolle
- Basiert auf HTTP
- SOAP
- REST
- Unterstützt von allen führenden Herstellern
CI (coded information)
- Informationen, die bereits in einem EDV-Format vorliegen, sei es, dass sie auf Datenträgern verfügbar sind oder durch die eigene EDV produziert wurden
- Übernahme von CI-Dokumenten kann ohne Medienbrüche erfolgen
- Manuelles Sortieren oder Scanvorbereitungen entfallen
- Indexierung kann automatisiert werden und Ressourcen in Form von Speicherkapazität und Rechnerleistung werden sparsam genutzt
NCI (Non-coded information)
- Informationen, die nur bildlich in Form von Pixel-/Rastergraphik vorliegen und sich per EDV inhaltlich nicht erschließen lassen
- Beispiele sind Geschäftsbriefe, Kaufverträge u.ä., die das Unternehmen verlassen, aber es auch über den Posteingang erreichen
- Konvertierung der Dokumente per OCR erfolgt zwar in der Mehrzahl der Fälle fehlerfrei, in der Praxis dürften aber allenfalls 5 – 10% der Schriftstücke per OCR bearbeitet werden
- · Dazu gehören Korrespondenz und Prospekte, aber nicht Eingangsrechnungen oder Lieferscheine
Haltbarkeit von Speichermedien – Probleme Langzeitarchivierung
- Auslesbarkeit des Speichermediums
- Veraltete Datenformate
- Datenkonsistenz (Fehlerfreiheit)
- Proprietäre Systeme
- Urheberrechtliche Beschränkungen
- Auffinden von Informationen
Merksätze für revisionssichere Archivierung von Dokumenten
- Unveränderte Archivierung
- Kein Verlust im Archiv oder auf dem Weg in das Archiv
- Wiederauffindbarkeit des Dokumentes mit geeigneten Verfahren
- Genau das gesuchte Dokument muss wiedergefunden werden
- Dokument darf während definierter Lebenszeit nicht zerstört werden
- Anzeige / Druck muss in gleicher Form wie es erfasst wurde wieder möglich sein
- Zeitnahes finden des Dokumentes
- Veränderungen an Struktur/Organisation müssen protokolliert werden, so dass ursprünglicher Zustand wieder hergestellt werden kann
- Migration auf neue Plattformen, Medien muss ohne Informationsverlust möglich sein
- System bietet Möglichkeit gesetzliche und betriebliche Bestimmungen hinsichtlich Datensicherheit und Datenschutz sicherzustellen
Verwaltung im DMS –Typische Aufgaben
- Ablagestruktur
- Definition
- Einbinden Systeme
- Dokumente
- Dokument-Typen
- Metadaten
- Kategorisierung
- Meta-Attribute
- Tagbaum
- Workflows
- Statusübergänge von Dokumente
- Review-/Freigabe-Prozess
- Versionierung
- Versionierungs-Strategie festlegen
- Zugriffsberechtigungen
- Rollen / Rechte definieren
- Sperrstrategie
- Transformationen
- Layout-Formate Dokumente
- Layouts Definieren
- Was sehen die Benutzer in welchen
N-Gramme(Tokenizer und Filter)
- N-Gram Tokenizer: Unterteilung in Wortteile:
Input: „bicycle“ -> bicy, bicyc, icyc etc