Magic Mushroooooms
Mushroooooms
Mushroooooms
Fichier Détails
Cartes-fiches | 49 |
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Langue | Français |
Catégorie | Devinettes |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 12.12.2018 / 07.04.2019 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20181212_magic_mushroooooms
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Intégrer |
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Was ist ein Portal? – Allgemeine Definition
„Website, die als Einstiegsseite ins Internet von möglichst vielen Nutzern bzw. Benutzern besucht werden soll. Ein Portal bietet i.d.R. ein breites Spektrum an Diensten (z.B. Kategorisierung und Systematisierung von Webinhalten, Suchmaschine, E-Mail, Chat etc.) an. Portale sind häufig themenspezifisch abgegrenzt und versuchen dadurch, bestimmte Zielgruppen anzuziehen. „
Ein Portal kann mit einem Flugzeugcockpit verglichen werde, das alle relevanten Informationen aus unterschiedlichsten Dritt-Systemen an einer Stelle zentral und personalisiert zur Verfügung stellt.
Personalisierung wird unterschieden in:
Explizite:basierend auf seinem Benutzerprofil
Beispiel: Online-Shop hat nutzerdaten (z.B.) Wohnort und schlägt ihm Aufgrund der Wetterprognose einen Regenschirm oder Sonnencreme vor.
News Portal bekommt vom Nutzer Daten welche Theme ihn Interessieren. Somit werden z.B. nur news zum Thema Sport, Finanzcen etc. angezeigt
Implizite:basierend auf seinem Benutzerverhalten
Beispiel: Online-Shop bemisst Kaufverhalten und Gruppiert Nutzer ein -> Nutzer kauften auch…
Aufgrund der GeoDaten aus der IP werden dem Nutzer z.B. Restaurants in seiner nähe vorgeschlagen
Personalisierung
- Idee: Anhand des Benutzerprofils werden die relevanten Informationen aus den verschiedenen Informationsquellen zusammengestellt und dem Benutzer angeboten
- Zweck: Reduzierung von Informationsüberflutung
- Personalisierung wird unterschieden in:
- Explizite: basierend auf seinem Benutzerprofil
- Implizite: basierend auf seinem Benutzerverhalten – findet hauptsächlich im Internet Anwendung und muss mit Bedacht eingesetzt werden, um den User nicht zu verwirren.
Was ist ein CMS?
- „Content Management bezeichnet die systematische Aufbereitung von Informationen mittels Redaktionssystemen, sog. Content Management Systemen (CMS). Anders als beim reinen Webpublishing ist hier die medienneutrale Wiederverwendung von abgelegten Informationen gewährleistet. Dies wird durch eine Trennung zwischen Inhalt und Struktur (HTML) ermöglicht. So werden bereits verwendete Texte, Bilder und andere Bestandteile
Bestandteile: Redaktionssystem, Content Repository, Publishing System
Was ist ein Wiki?
Ein Wiki ermöglicht es Wissen gemeinsam zu erarbeiten, ein Portal hingegen stellt das bereits erstelle Wissen bzw. Informationen bereit.
Bevor es WCMS Systeme gab, wurden Webseiten mit einfachen Web-Editoren gepflegt. Dies hatte folgende Nachteile:
- keine Mehrfachverwendung von Content, Keine einfache Suchmöglichkeit, Versionisierung fehlte.
Charakteristika eines WCMS – Web Content Management System
- Trennung von Inhalt (Assets), Layout (Stylesheets, Templates) und Struktur (Navigationsstruktur)
- Unterstützung des Content Life Cycle (Workflow)
- Versionierung
- Linküberprüfung
- Dynamische Erzeugung der Navigationsstruktur und Site Maps
- Rollen- und Rechteverwaltung für Benutzer und Benutzergruppen
- Unterstützung mehrerer Sprachen
- Suchfunktion
Content Modellierung
- Content Modellierung dient der Strukturierung und Kategorisierung der Informationen, die im WCMS oder Portal darzustellen sind.
- Ähnlich einem Datenmodell für eine Applikation werden die Informationen für den Content modelliert.
- Ein solches Modell besteht aus Content-Typen und deren Beziehungen. Bspw. kann es einen Content-Typ Nachricht geben. Ein solcher Content-Typ wird durch Metaattribute und Attribute beschrieben.
- Metaattribute enthalten Daten über Daten, d.h. sie beschreiben den Content. Bspw. sind der Autor, das Erstellungsdatum oder die Keywords klassische Metadaten.
- Attribute hingegen enthalten die eigentlichen Informationen. Im Falle des Content Typs Nachricht könnten dies die Attribute Titel, Untertitel, Text, Referenzen und Kontakt sein.
- Aus den Content Typen und deren Beziehungen ergibt sich dann das Content Modell. Dinge wie Vererbung und Spezialisierung, die man aus der objektorientierten Modellierung kennt, finden auch hier ihre Anwendung - zumindest für das fachliche Modell. So könnte beispielsweise der Content Typ Nachricht noch Spezialisierungen haben wie Rundschreiben oder Pressemeldung.
- Ziel: ermöglicht die Wiederverwendungvon Content. Bspw. soll im Portal auf der Homepage nur die Zusammenfassung einer Nachricht angezeigt werden, so muss dies von Anfang an berücksichtigt werden. hier gilt wie bei der Softwareentwicklung: je später man einen Designfehler feststellt, desto teurer wird eine Korrektur.
Was sind die Vorteile der strukturierten Contentmodellierung?
- Wiedererkennungswert da der Aufbau der Seite meist identisch ist
- Einfach innerhalb der Entwicklung
Nachteile:
- Änderung des Formulars erzwingt das Updaten aller auf dem Formular basierenden Webseiten/Views