Bildung

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Flashcards 87
Language Deutsch
Category Social
Level University
Created / Updated 01.12.2018 / 08.05.2019
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Welches Spannungsfeld besteht gemäss Thiersch zwischen Bildung und Sozialpädagogik?

Bildung ist Weltwissen, Unterweisung, Unterricht und Information. Bildung wird durch Schule und Lehre vermittelt. Die Sozialpädagogik agiert für die, die im Bildungswesen die Verlierer sind. Im Zentrum steht dabei soziales Lernen, Ressourcenarbeit und Hilfe zur Lebensbewältigung. Sozialpädagogik sieht das Bildungswesen sowohl von unten wie von aussen. 

Was kritisiert Thiersch am aktuellen Bildungssystem?

Intention, dass Bildungschancen für alle eröffnet werden und Bildung soziale Gerechtigkeit ermöglicht, wird «nur höchst unzulänglich erfüllt». Thiersch sieht es als notwendig an, auch andere Aspekte der Politik (wie Raumpolitik, Familienpolitik und Rahmenbedingungen) zu diskutieren. 

Welche unterschiedlichen Formen und Ziele unterscheided Thiersch in der Bildung?

  • Selbstbildung als Prozess, Bildung als Ziel (Bildung des Selbst)
  • Lebensbildung: Aneignung von sozialem und kulturellem Kapital, informelle bildung
  • Soziale Bildung bezogen auf Lebenskompetenzen (Notwendigkeit zur Entwicklung in der Gesellschaft)
  • Weltwissen, Information, Sotff der Weltaneignung (überprüfbare Fakten, im Kontext der formalisierten Bildung)
  • Schule, schulisches Arrangement, formalisierte Bildungszugänge 

Was bedeutet Informelle Bildung?

Lebenskompetenzen, Lebensbildung in der Lebenswelt. Aneignung von verschiedenen Lebenskompetenzen welche nicht in der Schule vermittelt werden können --> ist immer gebunden an gesellschaftliche Kontexte in welchen man aufwächst --> Bildung ist in Afrika etwas anderes als in Europa

Was kann an der informellen Bildung problematisiert werden?

Macht, ökonomische Zwänge, Ausgrenzung, Verunsicherungen bestimmen und begrenzen sie. Je nach Lebenswelt kann es schwieirg sein, sich die Lebenswelt so anzueignen, wie man es möchte. --> Bsp. Aufwachsen in einem Flüchltingsheim

Was bedeutet Formalisierte Bildung?

Vermittlung von kognitiv, intellektuellem Weltwissen vermittelt durch die Schule/Schulpflicht. Die Aufgabe der formalisierten Bildung besteht in der Berufsqualifikation, sich präsentieren und sich in der Konkurrenz des Marktes behaupten zu können. 

Was kann an der formellen Bildung problematisiert werden?

Humankapital --> man muss den Gesetzen des Marktes folgen, weshalb alle so erzogen werden

Privatisierung von Lebens- und Lernschwierigkeiten / Moralisierung der Verlierer --> Man ist selber verantwortlich für Probleme in der Schule. Verlierer werden bewertet und entwertet und schreibt die Schuld häufig der Familie zu. 

Was bedeutet der Begriff der Meritokratie?

Herrschaftsordnung: Personen werden aufgrund ihrer Leistungen ausgewählt --> wer mehr leistet, hat mehr Erfolg und wird dafür belohnt. Der Verdienst orientiert sich an der Begabung, Talenten, Intelligenz, Anstrengung und Motivation welche eine Person mitbringt. 

Was bedeutet der Begriff der Bildungsmeritokratie?

Schulische Leistungen und Zertifizierung bestimmt sozialen Status und gesellschaftlicher Stellung --> dadurch wird die eine Reporduktion der sozialen Ungleichheit ermögicht

Was bedeutet gemäss Thiersch die (nicht formalisierte Bildung) Sozialpädagogische Bildung?

Vermittlung von Selbstbild, Individualität, Reflexivität und sozialen Bindungen. 
«Der Mensch – ausgebildet an Kopf, Herz und Hand – muss lernen, der Wirklichkeit und sich selbst zu trauen.»  --> Ziel der sozialpädagogischen Bildung ist eine reflexive, mündige Lebensgestaltung.

Wie kann der Zugang zur Sozialpädagogischen Bildung beschrieben werden?

Versuch aus der Lebenswelt zu verstehen, wie Bildung möglich ist und die Individualität der Kinder bestärkt werden kann. Der Zugang wird durch kindliches Lernen, Neugier, und dem Bilck auf formalisierte Bildung von unten nach aussen begriffen. 

In welchen Spannungsfeldern bewegt sich die Sozialpädagogische Bildung?

Unterstützung der Selbstbildungsprozesse in der Spannung zwischen:

  • Verhältnissen und Verhalten
  • Selbständigkeit und Unterstützung
  • Orientierung in der Gesellschaft und Widerständigkeit 

--> Übersetzungsleistung zwischen Individualität und gesellschaftlichen Normen und Werten

Welchen Fokus sollte die Bildungspolitik in Zukunft setzten?

In grösseren Zusammenhängen denken. Es sollten unterschiedliche Einflussfaktoren berücksichtigt werden:

- Bildungspolitik --> individuelles Lernen und individuelle Entwicklung der Kinder
- Arbeitsmarktpolitik
- Familienpolitik
- Migrationspolitik
- Stadtplanungspolitik --> Können Kinder in die Schule laufen?

Welche politischen und pädagogischen Diskussionen, betreffen die Sozialpädagogik in Bezug auf die formalisierte Bildung?

  • Elternarbeit, Schulsozialarbeit
  • Konzepte zur Kooperation zwischen Schule und sozialpädagogischen Angebote 

Wie wird Familie gemäss Maihofer und Hermann definiert?

«Familie ist immer mehr das, was faktisch gemeinsam gelebt wird und solange es gelebt wird, bzw. werden kann. […] Familie ist nicht mehr etwas selbstverständlich Gegebenes, weil man in sie hineingeboren wurde oder sie einmal gemeinsam gegründet hat. Gerade in der Patchwork-Konstellation muss Familie von den einzelnen Mitgliedern aktiv hergestellt, gepflegt und organisiert, d.h. gewollt und gewählt werden.» (Maihofer)

«Was Eltern in der einen Kultur als richtig, wichtig und unverzichtbar gilt, befremdet Mütter und Väter in der anderen Kultur als unverantwortlich und schädlich.» (Hermann)

Was ist mit der Pluralisierung der Lebensformen gemeint?

Ausdifferenzierung der Lebensformen (Kind, Partnerschaft, Individualität) --> kein dominierender Familientyp
Individualisierungsthese: Zunehmende Verselbständigung des Einzelnen gengenüber sozialer Gemeinschaften --> Solidarität in der Gesellschaft nimmt ab
Verlangt eine hohe Anpassungfähigkeit an die moderne Gesellschaft, was von den Menschen mehr Flexibilität fordert, die Zukunft ist offener

Welche Vorstellung von Partnerschaft dominiert bei der Partnerschaft/ Partnerwahl?

Relative Freiheit --> Anzahl der Partner ist in der Praxis begrenzt (Unterschiedliche Werte, Normen, geografische, kulturelle, religiöse, intellektuelle und schichtspezfische Unterschiede)
Liebe&Romantik als Grundlage für eine Partnerschaft
Erwartungen: Anerkennung der eigenen Existenz, stabiles bedeutungsvolles Gegenüber, Aufwertung von Unabhängigkeit und persönlicher Autonomie)
Ideal: beide sind berufstätig, Haushaltspflichten werden geteilt  

Welche Erkenntnisse hält Karin Schwiter 2011 in „Lebensentwürfe. Junge Erwachsene zwischen Individualität und Geschlechternormen“ über die Vorstellungen von Elternschaft fest?

•Kinder haben wollen: nicht erklärungsbedürftig 

•Vorstellung einer lebenslangen Partnerschaft als Voraussetzung für Familie 

•Einzelperson mit Kind negativ konnotiert 

•Voraussetzung für Familiengründung: Männer: genügend Geld; Frauen: 100% Arbeit als Hinderungsgrund 

•Arbeitsteilung: Verhandlungssache 

•Nur als Notlösung: Kinderbetreuung ausserhalb Familie 

Was ist die ch-x-Studie 2012/2013?

Eine eidgenösische Jugendbefragung
--> Befragung von 50 000 junger Erwachsener
--> wird seit mehreren Jahrzenten durchgeführt
Ziel: Erkennen von Wert- und Lebensvorstellungen von jungen Erwachsenen 

Welche Wert- und Lebensvorstellungen werden in der ch-x-Studie präsentiert?

•Traditionelle Familienmodelle für die Mehrheit erstrebenswert 

•69% der Jugendlichen möchten heiraten, idealerweise zw. 25-30 

•73% haben Kinderwunsch, vorausgesetzt: stabile Beziehung, ausreichendes Einkommen, berufliche Absicherung 

•«bemerkenswerte Stabilität» über die letzten 50 Jahre

Kann von einer "Krise der Familie" gesprochen werden?

Die von den Medien beschworene «Krise der Familie» bzw. deren «Bedeutungsverlust» findet nicht statt --> Überwiegend traditionelle Familienmodelle --> Männer und Frauen ziehen für die ersten Lebensjahre der Kinder ein traditionell bürgerliches und modernisiert bürgerliches Familienbild vor 

Was bedeutet der Begriff "Rushhour des Lebens" von Rätz et al.? 

Aufgrund der langjährigen Schul- und Ausbildungsdauer bleit den Akademikerinnen oft nur ein Zeitkorridor von 5 Jahren nach Ausbildungsabschluss sich für oder gegen Kinder zu entscheiden 

Welche Funktionen kann der Familie heute zugesprochen werden?

  • Kompensation von gesellschaftlichen Unsicherheiten und Zukunftsängsten
  • Emotionale Unterstützung und sozialen Rückhalt
  • Unterstützung und Solidarität zwischen den Generationen
  • Ehe ist noch immer attraktiv
  • Motive für die Eheschliessung haben sich verändert 

Was kann als Ursachen für die Instabilität von Zweierbeziehungen bezeichnet werden?

•Frauenerwerbstätigkeit 

•Skepsis gegenüber Stabilität 

•Steigende Scheidungsrate erleichtert Chance einer Wiederheirat, Zahl potentieller PartnerInnen steigt 

•Normalisierung durch steigende Anzahl der Scheidungen 

Warum kann eine Trennung / Scheidung als Risikofaktor bezeichnet werden?

Alleinerziehende Frauen haben das geringste Einkommen --> Reales Armutsrisiko 

Was meint Durkheim (1892) mit dem Begriff der "Vergesellschaftung der Gattenfamilie"?

•Privatisierung und Vergesellschaftung der Familie 

•Privater Schutzraum und Interventionen (Unterstützung und Kontrolle) durch Staat 
--> Staat trägt zur Verringerung der Abhängigkeitsverhältnisse bei, bietet kompetente Unterstützung 
 --> Kehrseite: Geringere Autonomie gegenüber Repräsentanten des Staates, Verunsicherung der Eltern, soziale Stigmatisierung

Welche Aufgaben kommen gemäss der "Vergesellschaftung der Gattenfamilie" dem Staat zu?

- Entlastung der Familie (übernimmt ehemals familieninterne Aufgaben, wie Erziehungs- und Bildungsfragen)
- Regulation der Privatsphäre der Familie durch Gesetze (Schutz des Kindes, Empfängnisverhütung und Abtreibung, Scheidung)
- Unterstützung (Sozialversicherungen, Renten, Hilfsmassnahmen für Alleinerziehende --> Subventionierte Krippenplätze)

Welche zentralen demographischen und gesellschaftliche Entwicklungen haben in Hinblick auf die Familie stattgefunden?

- Auflösung des bürgerlichen Ehe- und Familienmodels 
- Heiratsrate sinkt, Mehrheiraten nehmen zu
- Durchschnittsalter für Erstgeburten steigt
- Zunahme Geburten bei unverheirateten Paaren
- Zunahme Einelternfamiie, Patchworkfamilien
- Illusion der Emanzipation --> Orientierung am traditionellen Familienmodel (Hauhaltsteilung, Verwirklichung der Frauen)
- Instabilität wird u.a. durch Eingriff & Unterstützung des Staates aufgefangen 

Welche Sozialisationsinstanzen und unterschiedliche Organisationen unterscheided Hurrelmann in der Persönlichkeitsentwicklung?

- Primäre Sozialisationsinstanz (Familie, Verwandtschaft, Freunde)
- Sekundäre Sozialisationsinstanz (Kindergarten, Schule, Bildungseinrichtungen)
- Tertiäre Sozialisationsinstanz (Freizeitorganisationen, Medien, Gleichaltrige)

Welche Spannungsfelder in der Familie bringen Rätz, Schröer und Wolf (2014) an?

- Familien sind transparenter geworden --> Erwartungshaltungen werden in die Familie getragen, Familien geraten stärker unter Druck (Bsp. Erwerb von Bildungsdiplomen)
- Familien müssen nicht nur für sich selbst sorgen, dafür dass ihre Kinder Bildungsdiplome erhält, um auf dem Arbeitsmarkt bestehen zu können. 
- Familien sind aufgefordert materielle Belastungen, gesellschaftliche und emotionale Krisen aufzufangen

Was meint Böhnisch mit der Bewältigungsfalle (1997)?

Dass die Familie strukturell nicht in der Lage ist, all diese Herausforderungen aus eigenen Kräften hinreichend zu leisten bzw. einzulösen. 

Was wird im Art. 26 der Menschenrechte bestimmt?

  • Zugang zu unentgeltlicher Grundschulbildung für alle
  • Recht auf freien und gleichen Zugang zu weiteren vorhandenen Bildungseinrichtungen
  • Recht der Erziehungsberechtigten, ihre Kinder in eine Schule ihrer Wahl zu schicken (sofern staatliche Mindeststandards erfüllt sind)

Was ist in der Bundesverfassung, 3. Abschnitt: Bildung, Forschung, Kultur, Art. 62,2 geregelt?

Kantone sorgen für ausreichenden Grundschulunterricht, der allen Kindern offen steht, obligatorisch und an öffentlichen Schulen unentgeltlich ist und staatlicher Leitung oder Aufsicht untersteht. 
--> Die Aufsichtorgane haben die Funktion zu Kontrolle ob die Qualitätsstandards eingehalten werden

Was ist im Art. 28 der UN Kinderrechtskonvention geregelt?

  • Die Vertragsstaaten erkennen das Recht des Kindes auf Bildung an, für die Chancengleichheit wird insbesondere:
    • Pflicht zur unentgeltlichen Grundschule
    • Entwicklung verschiedener Formen weiterführenden Schulen (allgemein- und berufsbildender Art) --> für alle zugänglich machen und geeignete Massnahmen für eine finanzielle Unterstützung bereit machen
    • Allen entsprechend ihren Fähigkeiten den Zugang zur Hochschule ermöglichen
    • Bildungs- und Berufsberatung für alle Kinder zugänglich machen
    • Massnahmen treffen, welche den regelmässigen Schulunterricht fördern
  • Die Vertragsstaaten treffen alle nötigen Massnahmen um die Diszplin in der Schule gemäss der Menschenwürde des Kindes sicherzustellen
  • Die Vertragsstaaten fördern die internationale Zusammenarbeit im Bildungswesen (Bekämpfung der Unwissenheit und des Analphabetismus und Zugang zu Kentnissen und Unterrichtsmethoden erleichtern)

Wer hat die Bildungsziele festgelegt und was ist das Ziel davon?

- Gemeinsame Erklärung der EDI (Eidgenössisches Departement des Innern), EVD (Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement) und der EDK (Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren)

Ziel: Festlegen von gemeinsamen ZIelen für den Bildungsraum Schweiz die auf den Auswertungen des ersten nationalen Bildungsbericht basieren. Die ZIele stützen sich auf die in der Verfassung verankerten Eckpfeiler "Qualität und Durchlässigkeit". "Die auf dieser Grundlage festgelegten gemeinsamen Ziele verbessern die Chancengerechtigkeit, Effektivität und Effizienz des Bildungssystems." 

Welche Ziele beinhalten die Bildungsziele (2011)?

  1. Für den Bereich der obligatorischen Schule sind das Eintrittsalter, die Schulpflicht, die Dauer der Bildungsstufen sowie die Übergange vereinheitlicht und die ZIele harmonisiert. 
    --> Harmonisierung: Nationale Bildungsziele in Form von Grundschulkompetenzen (Schulsprache, Fremdsprache, Mathematik und Naturwissenschaften) und sprachregionale Lehrpläne erlassen 
  2. 95% aller 25-Jährigen verfügen über einen Abschluss auf Sekundarstufe II 
    --> Dieses Ziel wurde gemäss Bildungsbericht 2010 bei den in der Schweiz geborenen weitgehend erfüllt. Handlungsbedarf besteht bei denjenigen welche nicht die ganze Schulzeit in der Schweiz verbracht haben. Sie stehen deutlich häufiger ohne nachobligatorischen Abschluss da. 
  3. Der prüfungsfreie Zugang zur Universität mit gymnasialer Matur ist langfristig sichgerstellt
  4. Die Abschlüsse der höheren Berufsbildung sind international vergleichbar
  5. Die Attraktivität einer Karriere für junge Forschende an universitären Hochschulen ist nachhaltig gesteigert

Was ist mit dem Begriff "Equality im Bildungswesen" gemeint?

Equity im Bildungswesen entspricht einer Lernumgebung, in der Individuen während ihres gesamten Lebens Optionen abwägen und Entscheidungen treffen können, die auf ihren Fähigkeiten und Talenten, nicht auf Stereotypen, verzerrten Erwartungen oder Diskriminierungen basieren --> Entfaltung der Fähigkeiten (zum produktiven, mündigen Bürger) unabhängig von Geschlecht, der Nationalität, oder sozialem Status 

Welche fünf unterschiedlichen Bereiche wird im Konzept der Equality unterschieden?

- Equality of access
- Equality of opportunity
- Equality of treatment
- Equality of achievment
- Equality of social actualisation 

Was bedeutet Equality of access?

Der Zugang zum Bildungssystemen steht im Zentrum

Formale Gleichstellung --> jeder kann sich auf einen Studiengang bewerben, die Leistung bei der Aufnahmeprüfung entscheidet dann über die Aufnahme

Was bedeutet Equality of opportunity?

Die Möglichkeiten im Bildungssystemen stehen im Zentrum
--> Die Möglichkeiten zu weiterführenden Bildungsangeboten entspricht den Leistungen