AF G Kurs 1 Kapitel 9
Gesundheitsverhaltensmodelle 1 Multiple Choice
Gesundheitsverhaltensmodelle 1 Multiple Choice
Set of flashcards Details
Flashcards | 105 |
---|---|
Students | 28 |
Language | Deutsch |
Category | Psychology |
Level | University |
Created / Updated | 26.11.2018 / 28.08.2023 |
Weblink |
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Frage 44
Seite 3
Modell gesundheitlicher Überzeugungen (Health Belief Model, HBM)
Wann wurde das Modell von Rosenstock erstellt?
Frage 45
Seite 5
Befunde zum HBM, Meta-Analyse von Carpenter. Wie viele Studien flossen in die Meta-Analyse ein?
Frage 46
Seite 6
HBM, mittlere Korrelationen zwischen den Komponenten des HBM und Gesundheitsverhalten, jeweils nach Harrison (2002) und Carpenter (2010).
Welche Werte fanden die Autoren bei Vulnerabilität?
Frage 47
Seite 6
HBM, mittlere Korrelationen zwischen den Komponenten des HBM und Gesundheitsverhalten, jeweils nach Harrison (2002) und Carpenter (2010).
Welche Werte fanden die Autoren bei Schweregrad?
Frage 48
Seite 6
HBM, mittlere Korrelationen zwischen den Komponenten des HBM und Gesundheitsverhalten, jeweils nach Harrison (2002) und Carpenter (2010).
Welche Werte fanden die Autoren bei Subjektiver Nutzen?
Frage 49
Seite 6
HBM, mittlere Korrelationen zwischen den Komponenten des HBM und Gesundheitsverhalten, jeweils nach Harrison (2002) und Carpenter (2010).
Welche Werte fanden die Autoren bei Subjektive Kosten?
Frage 50
Seite 10
Befunde zur PTB (Theorie des geplanten Verhaltens), Review von Hardemann. Wie viele Publikationen umfasst das Review?
Frage 51
Seite 10
Befunde zur TPB (Theorie des geplanten Handelns), Metaanalyse von McEachan et al (2011). Wie viele Publikationen umfasst die Metaanalyse?
Frage 52
Seite 10
Befunde zur TPB, Metanalyse von McEachan et al (2011), die 237 Studien ausgewertet haben, wieviel Variabilität im Gesundheitsverhalten wird durch Intention erklärt?
Frage 53
Seite 17
Intentions-Verhaltens-Lücke (Intention-Bahaviour-Gap, IPG)/Meta-Analyse Rhodes und de Brujin.
Personen, die eine Intention besitzen und auch handeln machen die größte Gruppe aus. Wieviel Prozent sind das?
Frage 54
Seite 17
Intentions-Verhaltens-Lücke (Intention-Bahaviour-Gap, IPG)/Meta-Analyse Rhodes und de Brujin.
Wieviel Prozent der Gesamtstichprobe besitzen keine Intention und handeln auch nicht?
Frage 55
Seite 17
Intentions-Verhaltens-Lücke (Intention-Bahaviour-Gap, IPG)/Meta-Analyse Rhodes und de Brujin.
Wieviel Prozent der Gesamtstichprobe hatten keine Intention und handelten troztdem?
Frage 56
Seite 17
Intentions-Verhaltens-Lücke (Intention-Bahaviour-Gap, IPG)/Meta-Analyse Rhodes und de Brujin.
Wieviel Prozent der Gesamtstichprobe hatten eine Intention und handelten aber nicht?
58) Selbstregulationsprozesse sind für die Zielerreichung notwendig. Sie werden je nach Theorie beeinflusst durch:
63) Kritik an HBM
67) PMT (Protection Motivation Theory)
nach Rogers : Informationen für Bewertungsprozesse können aus unterschiedlichen Quellen stammen:
Seite 6
68) PTM nach Rogers → Bewältigungseinschätzung bzgl. Kosten:
69) Befunde zur PMT: metaanalytischen Review,Milne, Sheeran und Orbell (2000)
70) Befunde zur PMT: Plotnikoff et al. (2010)- Aussagen
71) Befunde zur PMT: Plotnikoff et al. (2010)- Ergebnisse
72) PMT aktuell
73) PMT aktuell: findet häufigste Anwendung...
75) TACT (S.9)
76a) Antwort Icek Ajzen (2015) auf Kritikpunkte
76b) Antwort Icek Ajzen (2015) auf Kritikpunkte
77) Exkurs A: Attributionstheorie
78a) Exkurs A: Attributionstheorie - Bsp.: Eine Person versucht beispielsweise eine Diät zu halten, bestellt sich aber bei einem Kinobesuch mit Freunden eine große Portion Popcorn. Sie kann nun attribuieren:
78b) Exkurs A: Attributionstheorie - Bsp.: Eine Person versucht beispielsweise eine Diät zu halten, bestellt sich aber bei einem Kinobesuch mit Freunden eine große Portion Popcorn. Sie kann nun attribuieren: