Lernkartei ABU Poolaufgaben 01 Persönlichkeit und Lehrbeginn (Seite 1 von 2)

Karten	52
Lernende	34
Sprache	Deutsch
Kategorie	Allgemeinbildung
Stufe	Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert	20.11.2018 / 11.02.2024
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01.

Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zu den Möglichkeiten, die Sie nach der Lehre haben. Kreuzen Sie die zwei zutreffenden Aussagen an.

a) Sie können die Berufsmatura (BM) berufsbegleitend absolvieren.

b) Sie können direkt an eine Fachhochschule gehen.

c) Um ein Studium an einer Universität zu beginnen, genügt die erfolgreich absolvierte BM.

d) Sie können die BM nur als Vollzeitausbildung machen.

e) Mit dem EFZ können Sie an eine Höhere Fachschule gehen.

02.

Welche Gesetze enthalten Regelungen zum Lehrvertrag? Kreuzen Sie die zwei zutreffenden Aussagen an.

a) Obligationenrecht

b) Zivilgesetzbuch

c) Berufsbildungsgesetz

d) Personenrecht

e) Strafgesetzbuch

03.

Beurteilen Sie die Aussagen zu den Lernorten. Entscheiden Sie, welche Aussagen richtig oder falsch sind. Falsche nicht ankreuzen

a) In der Berufsfachschule erhalten Sie nur theoretisches Grundwissen für Ihren Beruf.

b) Überbetriebliche Kurse vertiefen nur theoretische Grundlagen.

c) Im Lehrbetrieb erwerben Sie vor allem praktisches berufliches Wissen und Können.

d) Die Berufsfachschule vermittelt theoretische Kenntnisse für den Beruf und bereitet sie auch auf ihr privates leben vor

04.

Beurteilen Sie die Aussagen zur Beendigung Ihrer Lehre. Entscheiden Sie, welche Aussagen richtig oder falsch sind. Kreuze nur die richtigen an

a) Es gelten die Kündigungsfristen des Einzelarbeitsvertrags.

b) Die Lehre ist beendet, sobald das QV bestanden ist

c) Die Kündigungsfrist ist je nach Beruf unterschiedlich.

d) Es braucht keine Kündigung, da der Vertrag befristet ist.

05.1

Ordnen Sie die Lernorte den Aussagen 1. – 4. zu. Kreuzen Sie den jeweils zutreffenden Buchstaben an

kreuzen sie alle die antworten an die zum ÜK gehören

Dieser Lernort verpflichtet sich, Sie fachgemäss auszubilden.

Hier erlernen Sie grundlegende praktische und theoretische Fähigkeiten Ihres Berufs.

Sie erlernen theoretische Hintergründe und bereiten sich auf das Berufs-und Privatleben vor

An diesem Lernort verbringen Sie die meiste Zeit Ihrer Ausbildung.

05.2

Ordnen Sie die Lernorte den Aussagen 1. – 4. zu. Kreuzen Sie den jeweils zutreffenden Buchstaben an

kreuzen sie alle die antworten an die zur Berufsfachschule gehören

Dieser Lernort verpflichtet sich, Sie fachgemäss auszubilden.

Hier erlernen Sie grundlegende praktische und theoretische Fähigkeiten Ihres Berufs.

Sie erlernen theoretische Hintergründe und bereiten sich auf das Berufs-und Privatleben vor.

An diesem Lernort verbringen Sie die meiste Zeit Ihrer Ausbildung.

05.3

Ordnen Sie die Lernorte den Aussagen 1. – 4. zu. Kreuzen Sie den jeweils zutreffenden Buchstaben an

kreuzen sie alle die antworten an die zum Lehrbetrieb gehören

Dieser Lernort verpflichtet sich, Sie fachgemäss auszubilden.

Hier erlernen Sie grundlegende praktische und theoretische Fähigkeiten Ihres Berufs.

Sie erlernen theoretische Hintergründe und bereiten sich auf das Berufs-und Privatleben vor

An diesem Lernort verbringen Sie die meiste Zeit Ihrer Ausbildung.

06.

Beschreiben Sie die Hauptaufgabe des Lehrbetriebs stichwortartig.

Sind für die richtige Ausbildung und für die Praktische Ausbildung zuständig

07.

Beschreiben Sie die Hauptaufgabe der Berufsfachschule stichwortartig.

Sie sind für die Theoretische ausbildunzuständig

08.

Beschreiben Sie die Hauptaufgabe der überbetrieblichen Kurse stichwortartig.

Sie übernehmen die grundlegende Fähigkeiten

09.

Was versteht man unter einer Biografie? Erklären Sie den Begriff stichwortartig.

Lebensgeschichte einer Person

10

Was trifft auf die Bundesverfassung (BV) zu? Kreuzen Sie die zutreffende Aussage an

Die BV ist das Grundgesetz der Schweiz.

Das Personenrecht ist in der BV enthalten.

Die BV gilt nur auf Bundesebene.

Die BV richtet sich nicht nach den Menschenrechten.

11.

Welche Reihenfolge der Rechtsnormen ist richtig? Kreuzen Sie die zutreffende Reihenfolge an.

Gesetz – BV – Verordnung

BV – Gesetz – Verordnung

Verordnung – BV – Gesetz

12.

Bei wem handelt es sich um eine juristische Person? Kreuzen Sie die zwei zutreffenden Beispiele an

FC Luzern

Anwalt P. Bieri

Jurist A. Meyer

Karst AG

Richterin P. Muster

13.

Welches Gesetz enthält privates Recht? Kreuzen Sie das zutreffende Gesetz an.

Strafgesetzbuch

Jugendstrafgesetz

Strassenverkehrsgesetz

Obligationenrecht

Betäubungsmittelgesetz

14.

Welche Gesetze enthalten öffentliches Recht? Kreuzen Sie die zwei zutreffenden Gesetze an.

Zivilgesetzbuch

Jugendstrafrecht

Sachenrecht

Obligationenrecht

Strassenverkehrsgesetz

15.

Welche der folgenden Situationen betreffen das öffentliche Recht? Kreuzen Sie die zwei zutreffenden Aussagen an.

Sie schliessen einen Kaufvertrag ab.

Peter begeht nach einem Unfall Fahrerflucht

Petra wird bei einem Ladendiebstahl erwischt.

Sie ziehen in eine eigene Wohnung.

Urs reicht die Scheidung ein.

16.

Welche der folgenden Situationen betreffen das private Recht? Kreuzen Sie die zwei zutreffenden Aussagen an.

Sie wollen ein Auto leasen.

Peter fährt mit seinem Auto ohne Fahrausweis.

Urs macht sich einer schweren Körperverletzung schuldig

Sie unterschreiben einen Arbeitsvertrag.

Sie werden mit Kokain in der Tasche erwischt.

17.

Beurteilen Sie die Aussagen in Bezug auf die Handlungsfähigkeit. Kreuzen Sie die zutreffende Aussage an.

Handlungsfähig ist, …

wer rechtsfähig und urteilsfähig ist.

wer rechtsfähig und volljährig ist.

wer urteilsfähig und volljährig ist.

wer volljährig ist.

wer urteilsfähig ist.

18.

Beurteilen Sie die Aussagen in Bezug auf die Volljährigkeit in der Schweiz. Kreuzen Sie die zutreffende Aussage an.

Volljährig ist, …

wer das 16. Altersjahr zurückgelegt hat.

wer das 18. Altersjahr zurückgelegt hat

wer urteilsfähig ist.

jedermann.

19.

Beurteilen Sie die Aussagen in Bezug auf eine jugendliche Person von 16 Jahren. Kreuzen Sie die zwei zutreffenden Aussagen an.

Ein 16-jähriger Jugendlicher ist …

nicht rechtsfähig.

handlungsfähig.

rechtsfähig.

beschränkt handlungsunfähig.

volljährig.

20.

Wer ist in der Schweiz gemäss Jugendstrafrecht strafmündig? Kreuzen Sie die zutreffende Aussage an.

Kinder ab 6 Jahren

Kinder ab 10 Jahren

Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren

Kinder und Jugendliche ab 16 Jahren

21.1

Ordnen Sie die fett gedruckte Aussage dem entsprechenden Rechtsgrundsatz zu

a) Wer vor Gericht etwas behauptet, muss konkrete Begründungen vorbringen können.
b) Jeder Mensch soll grundsätzlich auf die Ehrlichkeit und Glaubwürdigkeit der anderen Menschen vertrauen können.
c) Richterinnen und Richter haben bei ihren Entscheidungen einen gewissen Spielraum.
d) Niemand darf diskriminiert werden.

Treu und Glauben

Rechtsgleichheit

Beweislast

Gerichtliches Ermessen

21.2

Ordnen Sie die fett gedruckte Aussage dem entsprechenden Rechtsgrundsatz zu

a) Wer vor Gericht etwas behauptet, muss konkrete Begründungen vorbringen können.
b) Jeder Mensch soll grundsätzlich auf die Ehrlichkeit und Glaubwürdigkeit der anderen Menschen vertrauen können.
c) Richterinnen und Richter haben bei ihren Entscheidungen einen gewissen Spielraum.
d) Niemand darf diskriminiert werden.

Treu und Glauben

Rechtsgleichheit

Beweislast

Gerichtliches Ermessen

21.3

Ordnen Sie die fett gedruckte Aussage dem entsprechenden Rechtsgrundsatz zu

a) Wer vor Gericht etwas behauptet, muss konkrete Begründungen vorbringen können.
b) Jeder Mensch soll grundsätzlich auf die Ehrlichkeit und Glaubwürdigkeit der anderen Menschen vertrauen können.
c) Richterinnen und Richter haben bei ihren Entscheidungen einen gewissen Spielraum.
d) Niemand darf diskriminiert werden.

Treu und Glauben

Rechtsgleichheit

Beweislast

Gerichtliches Ermessen

21.4

Ordnen Sie die fett gedruckte Aussage dem entsprechenden Rechtsgrundsatz zu

a) Wer vor Gericht etwas behauptet, muss konkrete Begründungen vorbringen können.
b) Jeder Mensch soll grundsätzlich auf die Ehrlichkeit und Glaubwürdigkeit der anderen Menschen vertrauen können.
c) Richterinnen und Richter haben bei ihren Entscheidungen einen gewissen Spielraum.
d) Niemand darf diskriminiert werden.

Treu und Glauben

Rechtsgleichheit

Beweislast

Gerichtliches Ermessen

22.1

Kreuzen sie die richtige Antwort an für das Fett gedruckte.

a) Fähigkeit, Rechte und Pflichten zu haben

b) Vollendetes 18. Altersjahr
c) Fähigkeit, vernunftgemäss zu handeln
d) Fähigkeit, durch eigenes Handeln Rechte und Pflichten zu begründen

Handlungsfähigkeit

Volljährigkeit

Rechtsfähigkeit

Urteilsfähigkeit

22.2

Ordnen Sie die fett gedruckte Aussage den Begriffe des Personenrechts zu.

a) Fähigkeit, Rechte und Pflichten zu haben b) Vollendetes 18. Altersjahr
c) Fähigkeit, vernunftgemäss zu handeln
d) Fähigkeit, durch eigenes Handeln Rechte und Pflichten zu begründen

Handlungsfähigkeit

Volljährigkeit

Rechtsfähigkeit

Urteilsfähigkeit

22.3

Ordnen Sie die fett gedruckte Aussage den Begriffe des Personenrechts zu.

a) Fähigkeit, Rechte und Pflichten zu haben b) Vollendetes 18. Altersjahr
c) Fähigkeit, vernunftgemäss zu handeln
d) Fähigkeit, durch eigenes Handeln Rechte und Pflichten zu begründen

Handlungsfähigkeit

Volljährigkeit

Rechtsfähigkeit

Urteilsfähigkeit

22.4

Ordnen Sie die fett gedruckte Aussage den Begriffe des Personenrechts zu.

a) Fähigkeit, Rechte und Pflichten zu haben b) Vollendetes 18. Altersjahr
c) Fähigkeit, vernunftgemäss zu handeln
d) Fähigkeit, durch eigenes Handeln Rechte und Pflichten zu begründen

Handlungsfähigkeit

Volljährigkeit

Rechtsfähigkeit

Urteilsfähigkeit

23.

Beurteilen Sie die Aussagen in Bezug auf die Bundesverfassung (BV). Entscheiden Sie, welche Aussagen richtig oder falsch sind. Kreuzen nur die richtigen an.

Die BV gilt nur für Schweizer Bürger.

Die BV gilt für alle Menschen in der Schweiz.

Die BV gilt nur für handlungsfähige Personen.

Die BV ist das Grundgesetz der Schweiz.

24.

Beurteilen Sie die Aussagen in Bezug auf das öffentliche Recht. Entscheiden Sie, welche Aussagen richtig oder falsch sind. Kreuzen sie nur die richtigen an.

Im öffentlichen Recht klagt der Staat gegen den Bürger.

Im öffentlichen Recht klagt ein Bürger gegen einen Bürger.

Im öffentlichen Recht klagt ein Bürger gegen den Staat.

Im öffentlichen Recht klagt der Staatsanwalt gegen den Bürger.

25.

Beurteilen Sie die Aussagen in Bezug auf das private Recht. Entscheiden Sie, welche Aussagen richtig oder falsch sind. Kreuzen sie nur die richtigen an.

Im privaten Recht klagt der Staat gegen den Bürger.

Im privaten Recht klagt ein Bürger gegen einen Bürger.

Im privaten Recht klagt ein Bürger gegen den Staat.

Im privaten Recht klagt der Staatsanwalt gegen einen Bürger.

26.

Beurteilen Sie die Aussagen in Bezug auf das Jugendstrafrecht. Entscheiden Sie, welche Aussagen richtig oder falsch sind.

Kreuzen sie nur die richtigen an.

Unter das Jugendstrafrecht fallen Straftaten, die Kinder und Jugendliche zwischen dem 10. und 18. Lebensjahr begehen.

Unter das Jugendstrafrecht fallen Straftaten, die Kinder unter 10 Jahren begehen.

Unter das Jugendstrafrecht fallen Straftaten, die zwischen 16 und 20 Jahren begangen werden.

Unter das Jugendstrafrecht fallen Straftaten, die Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre begehen.

27.

Beurteilen Sie die Aussagen in Bezug auf die Rechtsfähigkeit. Entscheiden Sie, welche Aussagen richtig oder falsch sind. Kreuzen sie nur die richtigen an.

Die Rechtsfähigkeit beginnt mit der Schulpflicht.

Rechtsfähig sind alle Menschen.

Die Rechtsfähigkeit kann bei Menschen mit geistiger Behinderung eingeschränkt werden.

Die Rechtsfähigkeit ist im Personenrecht festgehalten.

28.1

Ordnen Sie den Begriff A den Gesetzesbüchern 1. – 4. zu.

a) Privatrecht

b) Öffentliches Recht

Obligationenrecht

Strassenverkehrsgesetz

Zivilgesetzbuch

Betäubungsmittelgesetz

28.2

Ordnen Sie den Begriff B den Gesetzesbüchern 1. – 4. zu.

a) Privatrecht

b) Öffentliches Recht

Obligationenrecht

Strassenverkehrsgesetz

Zivilgesetzbuch

Betäubungsmittelgesetz

29.1

Ordnen Sie den Begriff A den Gesetzesbüchern 1. – 4. zu.

a) Privates Recht

b) Öffentliches Recht

Sie kaufen ein paar Sportschuhe.

Sie leasen ein Auto.

Sie fahren unter Alkoholeinfluss Fahrrad.

Sie entwenden im Betrieb ein Werkzeug.

29.2

Ordnen Sie den Begriff B den Gesetzesbüchern 1. – 4. zu.

a) Privatrecht

b) Öffentliches Recht

Sie kaufen ein paar Sportschuhe.

Sie leasen ein Auto.

Sie fahren unter Alkoholeinfluss Fahrrad.

Sie entwenden im Betrieb ein Werkzeug.

30.

Welches sind die zwei Voraussetzungen für die Handlungsfähigkeit? Erklären Sie den Begriff stichwortartig.

Urteilsfähig und volljährig

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