Prüfung von 13. Dezember


Kartei Details

Karten 215
Sprache Deutsch
Kategorie Geschichte
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 17.11.2018 / 18.08.2023
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Pseudodipteros: 

Dipteros, 1. Tempel mit Wandsäulen und umgebendem Säulenkranz. 
 

Prseudodipteros:

-  Tempel mit doppelbreitem àPteron, jedoch ohne die innere Stützenreihe eines Dipteros. 

Naos/Cella

- Cella eines griechischen Tempels/ (Haupthalle > Dreikonchenanlage)

Cella – Haupthalle: Naos wird nach vorne gezogen, Bilden eine Vorhalle (Vorhalle: Pronaos) 

Pronaos: 

Vorhalle der > Cella (Naos) des griechischen Tempels

Ante

die vorgezogenen Seitenwände der > Cella die die Vorhalle des Antentempels bilden. 

Megaron

griechische Urgestalt des griechischen Hauses und Palasts, dann auch des Tempels; Haupthalle mit Herd, davor meist eine Vorhalle zwischen > Anten. 

Opisthodomos

(griechisches Hinterhaus), die der Vorhalle (Pronaos) entsprechende Halle zwischen den                Anten der Cellarückseite des Doppelantentempels.

Propyläen/ Propylon

- Torbau eines meist von hohen Mauern umschlossenen griechischen Tempelbezirks (Temenos). 

Peristasis

- ist der Säulenkranz, der bei einem Peripteros die Cella in einem gewissen Abstand vollkommen umgibt,

- so dass die Cella umlaufender Umgang (als Ringhalle oder Pteron bezeichnet) gebildet wird. 

Bezeichnung von Tempeln nach Anzahl der Säulen auf Giebelseite (Vorderseite)

Tetrastylos (4)
Pentastylos (5)
Hexastylos (6)
Heptastylos (7)
Oktastylos (8)
Dekastylos (10)
Dodekastylos (12)
Polystylos (Vielsäulig)

Polychromiestreit

Man ging davon aus das in der Antike ausgeschlossen weiss war, jedoch waren oftmals die Friesflächen Farbig gestaltet, wie auch andere Dinge. 

Krepis

Stufenunterbau und Fundament eines antiken Bauwerks, v.a. des Tempels 

- Dorische Ordnung

Gebälk

Gesamtheit der >Balken einer Decken- (Balkenlage) oder einer > Dachkonstrunktion (Dachgebälk). 

Interkolumnien, Interkolumnium

- Raum zwischen den Säulen

- Säulenabstand, gemessen von Säulenachse zu Säulenachse (nicht der lichte Abstand)

- Das Verhältnis des Säulendurchmessers zu w. 

 

Entasis 

die leichte Schwellung des nach oben verjüngten Säulenschaftesder gr. Säulen, die kurz unterhalb der Schaftmitte am stärksten ist.

Giebel

meist dreieckiger, oft verzierter, schmückender Aufsatz als oberer Abschluss von Fenstern, Portalen o. Ä.

- meist dreieckiger, oberer Teil der Wand an der Schmalseite eines Gebäudes, der zu beiden Seiten vom [schräg aufsteigenden] Dach begrenzt wird

 

Kanneluren 

Kannelierung, senkrechte, konkave Rillen am Schaft eines Stützenglieds der klassischen Ordnungen

- Die Kanneluren können scharfkantig aneinanderstossen (Dorische Ordnung) oder durch Stege voneinander getrennt sein (Ionische Ordnung).

Plinthe

quadratische Unterlagsplatte als Teil der Basis eines Stützglieds. (quadr. Sockelplatte/Fussplatte)

Basis 

- Der ausladende Fuss einer Säule oder eines Pfeilers.

- Die Basis verteilt den Druck der Stütze auf eine grössere Fläche und leitet zur Fussplatte (Plinthe) über. 

Trochilus

- Hohlkehle der attischen Basis

Torus

- Wulst der attischen Basis. 

Astragal

- An der Säule der Ionischen Ordnung bezeichnet der Astragal die Grenze zwischen Schaft und Kapitell

1. Dorisch (grundform antiker Tempel)

2. Attisch-ionisch

4. Korinthisch

5. Toskisch 

Lotosknospenkapitell 

Papyrusknospenkapitell 

Korinthisches Kapitell  (Klassich)

Korinthisches Kapitell (ma.)

Blattkapitell 

Ionisches Kapitell 

Ionisches Kapitell (ma.)

Figurenkapitell

Dorisches Kapitell 

Toskanisches Kapitell 

Korbkapitell

Würfelkapitell

Freipfeiler

Wandpfeiler