Lernkartei AF G Kurs 1 Kapitel 5 (Seite 1 von 1)

Karten	32
Lernende	23
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	10.11.2018 / 22.08.2023
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Frage 1

Welches Ziel hatte die Studie?

E) Zusammenhang zwischen sozialer Unterstützung und Coping- Strategien zur Voraussage von Wohlbefinden bei Frauen mit Brustkrebs

B) Zusammenhang zwischen sozialer Unterstützung und Coping- Strategien zur Voraussage von Heilung bei Frauen mit Brustkrebs

C) Zusammenhang zwischen sozialer Unterstützung und Coping- Strategien zur Voraussage von Wohlbefinden bei Frauen mit Hautkrebs

D) Zusammenhang zwischen emotianaler Unterstützung und Coping- Strategien zur Voraussage von Wohlbefinden bei Frauen mit Brustkrebs

A) Zusammenhang zwischen sozialer Unterstützung und Coping- Strategien zur Voraussage von Wohlbefinden bei Männern oder Frauen mit Brustkrebs

Frage 2

Welche hypothetischen Modelle wurden untersucht?

A) Mediatormodell

B) Moderatormodell

C) Vektorenmodell

D) Copingmodell

E) Mehrfaktorenmodell

Frage 3

Was wird im Mediatormodell untersucht?

A) wie soziale Unterstützung und Copingstrategien miteinander interagieren und einander beeinflussen

wie der Grad der sozialen Untertützung die Wahl der Coping- Strategien beeinflusst, zwischen Self- Blame und Positive Refraiming

Frage 4

Was wird im Moderator- Modell untersucht?

A) wie soziale Untertützung und Coping- Strategien miteinander interagieren und einander beeinflussen

B) wie der Grad der sozialen Unterstützung die Wahl der Coping- Strategien beeinflusst, zwischen Self- Blame und Positive Refraiming

Frage 5

Welche Aussagen zur Studie sind korrekt?

A) Das Durchschnittalter der Teilnehmer betrug 41 Jahre

B) Studienteilnehmer waren 2311 Frauen mit Brustkrebs

C) die Studienteilnehmer hatten ein mittleres Einkommen

D) Die Erhebung fand zwischen 2001 und 2003 in Kanada statt

E) die Teilnehmer waren in einer großeren eHealth Intervention eingebunden, in dem das Comprehensive Health Enhancement Support System (CHESS) "Leben mit Brustkrebs" evaluiert wurde

Frage 6

Vorhersage des Wohlbefindens von Brustkrebs- Patienten: Welche Aussagen sind richtig?

A) Duch die Verwendung eines Querschnittsdesigns kann die Richtung der Kausalität nicht garantiert werden

B) Im Allgemeinen entsprechen die Daten der vorliegenden Studie mehr dem Moderationsmodell als dem Mediationsmodell

C) Die Korrelationen zwischen sozialer Unterstützung und Selbstschuldzuweisung waren signifikant negativ

D) Das Moderationsmodell wurde mit einer hierarchischen multiplen Regressionsanalyse getestet

E) Die Haupteffekte von Selbstschuldzuweisung und positivem Umdeuten waren nicht signifikant

Frage 7

Ergebnis. Es fanden sich hoch- signifikante und positive Korrelationen ...

A) zwischen sozialer Unterstützung und emotionalem Wohlbefinden

B) zwischen Selbstschuldzuweisung und emotionalem Wohlbefinden

C) zwischen positivem Umdeuten und emotionalem Wohlbefinden

D) zwischen Selbstschuldzuweisung und sozialer Unterstützung

E) zwischen positivem Umdeuten und sozialer Unterstützung

Frage 8

Einschränkungen: Welche Aussagen sind korrekt?

A) Aufgrund des cross- sectional designs kann die Richtung der Pfade im hypothetisierenden Mediator Modell nicht eindeutig festgelegt werden

B) Die Stichprobe bestand aus relativ jungen Frauen, die schon länger mit der Diagnose leben. Von daher kann möglicherweise keine Generalisierung stattfinden auf eine Population mit älteren Frauen mit frischer Diagnose

Eine Generalisierung der Studie ist wichtig, da nur Frauen mit niedrigem Einkommen untersucht wurden

D) Eine Generalisierung der Studie ist schwierig, da das Einzugsgebiet eingeschränkt war auf ländliche und städtische Gebiete des Midwest der USA

9) Welche Hypothesen wurden untersucht?

A) Die Beziehung zwischen wahrgenommener sozialer Unterstützung und emotionalem Wohlergehen wird insoweit moderiert durch die Wahl einer Coping-Strategie, als das der positive Effekt der sozialen Unterstützung auf psychisches Wohlergehen stärker bei den Probanden betont ist, welche eher zu positivem Umdeuten und weniger zu Selbstschuldzuweisungen neigen.

B) Die Beziehung zwischen wahrgenommener sozialer Unterstützung und emotionalem Wohlergehen wird durch die Wahl von positivem Umdeuten oder Selbstschuldzuweisung als Copingstrategie mediiert.

C) Desto häufiger Menschen soziale Unterstützung erfahren, desto häufiger werden sie Selbstschuldzuweisung als Copingstrategie anwenden.

D) Je weniger soziale Unterstützung Menschen erfahren, desto seltener werden sie Selbstschuldzuweisung als Copingstrategie anwenden.

E) Je mehr soziale Unterstützung Menschen erfahren, desto häufiger werden sie positives Umdeuten als Copingstrategie anwenden.

10) Welche Aussagen zu und Herangehensweisen an die Untersuchung der Beziehung zwischen Coping-Strategien und physischem und emotionalem Wohlbefinden sind korrekt?

A) Lopez Martinez, Esteve-Zarazaga & Ramirez-Maestre (2008) untersuchten soziale Unterstützung und Wohlbefinden als unabhängige Prädiktoren

B) Wohlbefinden als abhängiger Prädiktor übt laut Griffin et al. einen interagierenden Effekt aus

C) Swindells et al. schlugen vor Coping-Strategien als Mediator zwischen sozialer Unterstützung und emotionalem Wohlbefinden vor.

D) Holtzman et al. schlagen Coping-Strategie als Mediator zwischen sozialer Unterstützung und emotionalem Wohlbefinden vor.

E) Wohlbefinden als abhängiger Prädiktor übt laut Lopez et al. einen interagierenden Effekt aus

11) Welche Aussagen sind der Literatur von Kim et al. zu entnehmen?

A) Menschen, die ein hohes Maß an sozialer Unterstützung erfahren zeigen geringere Grade an Depressionen und anderen negativen Gefühlszuständen auf.

B) Laut Kim et al. wurden Coping-Strategien, die emot. Wohlbefinden in neg. oder pos. Richtung beeinflussen können weitestgehend untersucht. Lediglich die Untersuchung der pos. wirkenden Copingstrategien sollte aus Optimierungszwecken noch vertieft werden.

C) Laut Swindell et al. besteht ein Zusammenhang zwischen dem Grad oder der Qualität der soz. Unterstützung und Copingstrategien hinsichtlich auf die Beeinflussung emot. und soz. Wohlbefindens.

D) Durch die Untersuchung konnten keine neg. wirkenden Copingstrategien ausgemacht werden.

E) Unter Anwendung von Copingmechanismen können phys. und psych. Probleme wie Angst, Distress oder Depressionen von Frauen mit Brustkrebs reduziert werden.

12) Welche Aussagen zu den verschiedenen Copingstrategien sind korrekt?

A) die Untersuchungsergebniss zeigten einen signifikant pos. Zusammenhang zwischen pos. refraiming und emot. Distress

B) aktives/annäherndes Coping verläuft bspw. in Form von pos. Umdeuten (positive refraiming)

C) passives/vermeidendes Coping kann sich in Form von Selbstschuldzuweisungen (self-blame) aufzeigen

D) aktives Coping geht mit einem besseren Outcome einher, d.h. weniger Schmerz & Depressionen, bessere Lebensqualität

E) Passives Coping führt zu vermehrten Depressionen und Ängsten.

13) Welche Aussagen zu sozialer Unterstützung sind korrekt?

A) Es wird zwischen informativer, emotionaler und instrumenteller erhaltener Unterstützung unterschieden.

B) Es wird zwischen informeller, emotionaler und instrumenteller erhaltener Unterstützung unterschieden.

C) Es wird zwischen informativer, sachlicher und instrumenteller erhaltener Unterstützung unterschieden.

D) Soziale Unterstützung (z.B.) durch Freunde/Familie kann sowohl das Selbstwertgefühl des Rezipienten erhöhen als auch interpersonale Hilfe darbieten.

E) Soz. Unterstützung kann Stress mindern oder sogar aufheben.

14) Welche Aussagen sind korrekt?

A) Patienten mit rheumatoider Arthritis, welche ihre Gefühle äußerten, wiesen auch ohne gesundheitliche oder soz. Unterstützung ein höheres physikalisches Wohlbefinden auf (Griffin et al.).

B) Laut Noh und Kaspar mindert emotionsorientiertes Coping Depressionen, insofern Menschen Unterstützung vonseiten ihrer ethnischen Gruppe erhalten.

C) Fehlende Unterstützung durch die ethnische Gruppe führte weder zu einer Verschlimmerung noch zu einer Verbesserung der Depressionen (Noh & Kaspar).

15) Welche Aussagen sind korrekt?

A) Park et al. wiesen auf, dass Krebsüberlebende, welche einen hohen Grad an sozialer Unterstützung erhielten, dazu neigten, aktive Coping-Strategien zu wählen und mehr pos. Veränderungen in ihrem Gesundheitsverhalten zu zeigen.

B) Holland und Holahan: Brustkrebspat., welche hohe soz. Unterstützung erhielten, machten mehr Gebrauch von pos. Neueinschätzung, planten Problemlösungen als Copingstrategie, was letztlich zu höherem emot. Wohlbefinden führte.

16) Worauf wurden die erhobenen Daten innerhalb des Pretestes geprüft?

A) Objektivität

B) Reliabilität

C) Validität

D) Empfänglichkeit auf klinische Veränderung

17) Wie wurde emotionales Wohlbefinden operationalisiert?

A) mithilfe des FACT-B (functional assessment of cancer therapy-breast)

B) mit 5 Items auf einer 6-Punkt-Skala

C) die Items umfassten den Bereich von 0=gar nicht bis 4=sehr häufig

D) Die Items bildeten ab, wie oft sich die Befragten bspw. traurig oder nervös fühlten

E) Zur Analyse wurden die Items invertiert, was methodisch nicht als optimal anzusehen ist.

18) Wie wurde soziale Unterstützung operationalisiert?

A) mit 6 Items auf einer 5-Punkt-Skala (0=gar nicht bis 4= sehr häufig)

B) mit 4 Items auf einer 3-Punkt-Skala (0=gar nicht bis 2=häufig)

C) Mithilfe der Items wurde erhoben, ob es Leute gebe, auf die die Teilnehmer zählen könnten was den Erhalt soz. Unterstützung angeht bzw. ob es Leute gebe, auf die Verlass ist, wenn tatkräftige Hilfe benötigt wird.

19) Wie wurde Positive Refraiming operationalisiert?

A) mit 3 Items auf einer 3-Punkt-Skala (0= habe ich noch nie gemacht bis 3= habe ich sehr oft gemacht)

B) mit 2 Items auf einer 4-Punkt-Skala (1= habe ich noch nie gemacht bis 4= habe ich sehr oft gemacht)

C) zur Messung diente der Brief Cope, welcher eine Kurzform der COPE Skala von Carver darstellt

D) Den Brief Cope zeichnet eine hohe Evidenz für Validität und Reliablität aus.

E) Den Brief Cope zeichnet v.a. eine hohe Evidenz für Validität aus. Zur Reliabilitätsabsicherung ist er methodisch nicht optimal.

20) Wie wurde Self-Blame operationalisiert?

A) unter Verwendung einer 2-Item-Skala der Brief Cope Scale (Carver)

B) Befragte sollten angeben, ob sie sich selbst kritisierten und sich die Schuld an den Gegebenheiten geben.

C) 4-Punkt Skala (1= habe ich nie gemacht bis 4=habe ich sehr oft gemacht)

D) 4-Punkt Skala (0= habe ich nie gemacht bis 3=habe ich sehr oft gemacht)

21) In die vorab vorgenommene Grundlagenerhebung flossen folgende Punkte ein:

A) erhaltener Grad soz. Unterstützung

B) Coping-Strategien

C) demographische Daten

D) Qualität der Lebenssituation

E) krankheitsbezogene Daten

22) Welche Aussagen zu den Kontrollvariablen sind korrekt?

A) Alter, Ethnie und Krankheitsstadium waren signifikant korreliert mit mind. zwei der Hauptvariablen.

B) Alter, Ethnie, Bildungsstand und Krankheitsstadium wurden sowohl bei der Testung des Mediator- als auch bei der Testung des Moderatormodells kontrolliert, um Konfundierungseffekte zu reduzieren.

C) Das Moderatormodell wurde mittels einer hierarchischem multiplen Regressionsanalyse getestet.

D) 6 demographische Daten wurden erhoben.

23) Welche Aussagen zur Varianzaufklärung sind korrekt?

A) Die Gesamtvarianz beträgt 38%.

B) Die 4 Kontrollvariablen im ersten Block klären 5% der Gesamtvarianz auf.

C) Die Haupteffektvariablen im 2. Block klären 35 % der Gesamtvarianz auf

D) Die Interaktionstherme im 3. Block klären 1 % der Gesamzvarianz auf.

E) Vor der Arbeit mit den Interaktionstermen wurden soz. Unterstützung und 2 Coping Strategien zentriert, um Multikollinearität zu vermeiden.

24) Welche Aussagen zum Mediatormodell sind korrekt?

A) Das standard equation model (SEM) wurde zur Berechnung des Gesamtfits des Mediatormodelles herangezogen.

B) Durch die in A beschriebene Vorgehensweise wurden simultane Vergleiche aller Komponenten ermöglicht.

C) Die Residualwert der Hauptvariablen wurden erzielt durch Regression mit den 4 Kontrollvariablen und ließen sich durch die Kontrollvariablen nicht erklären.

D) Eine multiple mediation analysis wurde zur Signifikanztestung der indirekten Effekte genutzt und die Stärke der indirekten Effekte gegen 2 Mediatoren kontrastiert.

25) Welche Aussagen zu den direkten und indirekten Effekten von soz. Unterstützung auf emot. Wohlbefinden sind korrekt?

A) Der indirekte Effekt von Self-Blame auf emot. Wohlbefinden war kleiner als der indirekte Effekt von pos. Refraiming.

B) Viele Studien untersuchten den direkten Effekt von soz. Unterstützung auf emot. Wohlbefinden.

C) Die Wahrnehmung adäquater soz. Unterstützung wurde mit einem geringerem Depressionslevel (Finch et al.), besserer soz. Anpassung (Dunkel-Schetter) und höherem Selbstbewusstsein (Feather & Wainstock) assoziiert.

D) Die Studie von Kim et al. beleuchtet zusätzlich den indirekten Effekt auf emot. Wohlbefinden durch die Wahl der Coping-Strategie.

E) Die Verbindung zwischen soz. Unterstützung und emot. Wohlbefinden kann unter dem "the richer get rich rich"-Modell subsumiert werden.

26) the rich get richer-Modell meint...

A) Je größer die soziale Unterstützung ausfällt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit das psychologische Wohlbefinden zu verbessern aus dem Grund, dass wahrscheinlich aktive Coping-Stragien gewählt werden und dadurch mehr Selbstvertrauen und Kontrolle erlebt wird.

B) Je größer die soziale Unterstützung ausfällt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit das psychologische Wohlbefinden zu verbessern aus dem Grund, dass wahrscheinlich passive Coping-Stragien gewählt werden und dadurch mehr Selbstvertrauen und Kontrolle erlebt wird.

C) Personen, die von einer Vielzahl anderer Personen soziale Unterstützung erhalten wählen mglw. eher aktive Coping-Strategien, weil das Leben lebenswerter erscheint.

D) Personen, die von geringenAnzahl anderer Personen soziale Unterstützung erhalten wählen mglw. eher passive Coping-Strategien, weil das Leben lebenswerter erscheint.

27) Welche Aussagen zum Alternativmodell sind korrekt?

A) emot. Wohlbefinden als exogene Variable, soz. Unterstützung als Input

B) wurde getestet, um andere Kausalitätsmodelle auszuschließen

C) Alternativmodell ergab guten Fit

D) psych. gesunde Brustkrebspat. zielen pos. refraiming als Copingstrategie vor, was sich pos. auf ihre Haltung, Aktivität oder ihr Vertrauen auf soz. Unterstützung auswirkt

E) emot. Wohlbefinden als endogene Variable, soz. Unterstützung als Output

28) Richtig oder falsch?

A) Brustkrebspat. können aus Furcht vor Zurückweisung oder Missbilligung keine soz. Unterstützung aufsuchen.

B) Durch Motivation zur Suche nach soz. Unterstützung der in A beschriebenen Personen kann Lebensqualität derer durch Austausch mit Gleichgesinnenten gesteigert werden.

C) Suchen Brustkrebspat. soz. Unterstützung nicht aus Eigeninitiative auf, erfolgt keine Verbesserung des emot. Wohlbefindens.

29) Welche Abbildung zeigt den Interaktionseffekt einer Teilhypothese auf?

A)

B)

C)

D)

E) keine der Abbildungen

30) Was bedeutet in die Zahl .23 und die Zahl (.43) auf dem Pfad zwischen soz. Unterstützung und emot. Wohlbefinden in folg. Abb.?

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3145334/figure/F1/?report=objectonly

A) .23 stellt den direkten Effekt dar, welcher unabhängig von den beiden Copingstrategien ist

B) .23 stellt den indirekten Effekt dar, welcher abhängig von den beiden Copingstrategien ist

C) .43 stellt den direkten Effekt von soz. Unterstützung auf emot. Wohlbefinden dar

D) .43 stellt den totalen Effekt von soz. Unterstützung auf emot. Wohlbefinden dar

31) Welche Haupteffekte erschienen in der Studie?

A) emotionales Wohlbefinden

B) soziale Unterstützung

C) positive Umdeutung

D) Selbstbeschuldigung

E) NA

32) Welche demographischen Variablen flossen in die Untersuchung ein?

A) Alter

B) Familienstand

C) Bildungsstand

D) Ethnie

E) Krankheitsstadium

AF G Kurs 1 Kapitel 5

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