Lernkartei M6a SS17-SS19 (Seite 2 von 3)

Karten	101
Lernende	129
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	28.10.2018 / 11.02.2025
Weblink	https://card2brain.ch/box/20181028_m6a_1819
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WS 17/18: Welche der aufgeführten Kriterien zählen zu den Hauptgütekriterien für einen psychologischen Test

Objektivität

Normierung

Fairness

Skalierung

Reliabilität

WS 17/18: Welche Punkte, die sich spezifisch im Geltungsbereich eines Tests zuordnen lassen, müssen bei der Planung eines Tests berücksichtigt werden?

Die zeitliche Stabilität des Merkmals

Die Frage der Ein- oder Mehrdimensionalität eines Merkmals

Bestimmung der Zielgruppe

Auswahl der Analysenstichprobe

Festlegung der Anwendungsmöglichkeiten eines Tests

WS 17/18: Was sind Effekte, die bei der Festlegung der Reihenfolge der Items eine Rolle spielen könnten? (Seite 68)

Effekte durch den suggestiven Inhalt der Items

Verfälschungseffekte

Tendenz zur sozialen Erwünschtheit

Konsistenzeffekte

Aktualisierungseffekte

WS 17/18: Welche Aussage bezüglich der Berechnung von Itemschwierigkeiten in der KTT ist richtig?

Je weniger Lösung in einer Gruppe von Probanden vorliegt, desto höher fällt der Kennwert für die Itemschwierigkeit bei einer Ratingskala aus

Itemschwierigkeit bei einer Ratingskalen ist als eine Standardabweichung des numerisches Scores definiert

Bei Niveautests, bei denen von einer Möglichkeit des Ratens auszugehen ist, sollte eine Ratekorrektur des Schwierigkeitsindex angewendet werden

Eine mittlere Schwierigkeit bei Dichotomen Aufgaben eines Leistungstests, führt zu einer maximalen Itemvarianz

Eine hohe Itemschwierigkeit führt zu einer hohen Itemvarianz

WS 17/18: Welche Zusammenhänge zwischen Itemkennwerten sind korrekt?

Je höher die Itemvarianz, desto wahrscheinlicher hohe Trennschärfen

extrem niedriger Schwierigkeitsindex, tendenziell geringere Varianz

Extrem hoher Schwierigkeitsindex, tendenziell geringere Varianz

Umgekehrt u-Förmiger Zusammenhang zwischen Varianz und Trennschärfe

linearer Zusammenhang zwischen Schwierigkeitsindex und Trennschärfe

WS 17/18: Axiome der KTT

Der wahre Wert wird bei einer Messung mit gleicher Wahrscheinlichkeit unter-oder überschätzt

Messfehler und der wahre Wert beeinflussen den Messwert

Messfehler und die wahren Werte des Items sind unkorreliert

Axiome werden nicht weiter hinterfragt und sind nicht prüfbar

Ordinalskalenniveau der Antwortformate wird oft ungeprüft angenommen

WS 17/18: Welche Facette der Validität setzt voraus, dass mindestens zwei Prädiktoren zur Vorhersage eines Kriteriums zur Verfügung stehen.

Kriteriumsvalidität

Konstruktvalidität

Inkrementelle Validität

Diskriminante Validität

Consequential Validität

WS 17/18: Welche Aussage in Bezug auf die Bedeutung der Faktoren in der Hauptachsenanalyse ist korrekt? PL Seite 327

Wenn Hypothesen vorliegen, kann die Zugehörigkeit bestimmter Items zu bestimmten Faktoren geprüft werden

Wenn die Varianz der Faktoren aus den Items herauspartialisiert wird, steigen die Inter-Item-Korrelationen an

Die Faktoren in der Hauptachsenanalyse sind streng genommen keine latenten Variablen

Es ist nicht das Ziel der latenten Faktoren, die gesamte Varianz des Items aufzuklären

Der Faktor "erklärt" des wechselseitigen Zusammenhang des Items

WS 17/18: Latent-Trait-Modelle

Latent Trait Modelle können nur bei dichotomen Antwortformat verwendet werden

beruhen auf der Annahme von quantitativen kontinuierlichen latenten Variablen

Explizite oder implizite Typenkonzepte in der psychologischen Diagnostik sind ein Potentieller Anwendungsbereich der Latent Trait Modelle

beruhen auf der Annahme von qualitativen kategorialen latenten Variablen

Latent Trait Modelle sind von Lazarsfeld

WS 17/18: Eine Empirische Studie setzt u.a. der Verfahren HEXACO ein. Eine Itemanalyse soll die Qualität der Messung dokumentieren. Dazu wurde für die Skala "Ehrlichkeit"- "Bescheidenheit" u.a. folgende Messung mit SPSS erzeugt. (1= starke Ablehung, 2=Ablehnung, 3=neutral, 4=Zustimmung, 5=starke Zustimmung)

SPALTE: Chronbachs Alpha, wenn Item weggelassen (1-10)

.755, .634, .641, .667, .598, .640, .637, .615, .622, .597

Die Kennzahl "Korrigierte -Item- Skala-Korrelation" wird auch als Trennschärfe bezeichnet

Ein negatives Vorzeichen bei einer" korrigierten Item Skala -korrelation" deren Betrag deutlich verschieden von 0 ist,zeigt an, dass das betreffende Item entgegen der Schlüsselrichtung der Skala kodiert wurde

Die Kennzahl Chronbachs Alpha beträgt für die Skalen mit 10 Items in der gezeigten Form mindestens 6

Für eine Skala mit 9 Items unter Verzicht auf HEXACO_H1 beträgt die Kennzahl ChronbachsAlpha für diese Stichprobe .755

Die Kennzahl Chronbachs Alpha gibt die Validität der Skala an

WS 17/18: Abbildung identisch Folie 3 des Abschluss Tutoriums. Welvhe Aussage ist zutreffend?

In beiden Abbildungen war Zustimmung eine symptomatische Antwort

Varianz in Linker Abbildung höher

Maximal haben 250 VPN teilgenommen

Die Itemschwierigkeit war in der rechten Abbildung höher als in der linken

Es besteht ein negativer Zusammenhang zwischen der rechten und linken (?) Abbildung (Formulierung negative Korrelation)

WS 17/18: Eine empirische Studie zur Prüfungsangst setzt u.a. eine Teilskala des "Test Anxiety Inventory" ein. Diese bestand aus acht Items, wobei die Antwort jeweis vierstufig von 1 (fast nie) bis 4(fast immer) erfasst wurde. Die Messung wurde zu einem zweiten Zwitpunkt wiederholt. Die folgende Abbildung zeigt die Testwerte der Stichprobe zum ersten Zeitpunkt auf der x-Achse, die zum zweiten Zeitpunkt auf der y-Achse. Zusätzlich wurde eine 45 Grad Winkelhalbierende eingezeichnet.

Welche der folgenden Aussagen sind bezogen auf diesen Sachverhalt richtig?

Für die Punkte, die auf der Geraden liegen, gilt, dass der Testwert zum 1. Zeitpunkt gleich den Testwert zum 2. Zeitpunkt war

Für die Punkte, die unterhalb der Geraden liegen, gilt, dass die Testwerte zum 1. Zeitpunkt höher als der Testwert zum 2. Zeitpunkt war

Aus der Abbildung ist ersichtlich, dass für die Mehrzahl der Versuchspersonen, die von der Teilskala erfassten Facetten der der Prüfungsangst im Laufe der Studie gleich blieb oder abnahm

Die Gerade entspricht einer Regressionsgeraden mit dem 1. Testzeitpunkt als unabhängige und den zweiten Testzeitpunkt als abhängige Variable

Keine Versuchsperson hat bei der 1. Testung auf alle Items mit "fast nie" geantwortet.

WS 17/18: kriteriumsorientierte Testwertinterpretation am Beispiel der Erkennung von Personen mit Major Depression anhand folgender Abbildung dargestellt.

Grafik Siehe MoosiKelava Kap. 8.3, kriteriumsorientierte Testwertinterpretation S. 185

Personen mit einem Testwert, der höher als der eingezeichnete Schwellenwert ist werden als depressiv klassiert

Werte liegen z-standardisiert von

bei der Klassifikation mit dem gezeigten Schwellwert wird eine Reihe von Personen aus der Gruppe mit Depression nicht als Solche erkannt

Bei Klassifikation mit dem gezeigten Schwellenwert wird eine Reihe von Personen aus der Gruppe der Gesunden fälschlicherweise als depressiv klassifiziert

Ein niedriger Schwellenwert würde dazu führen, dass die Gruppe RP größer wird

WS 17/18,

Test: Schüler 6-14 Jahre "male ein Auto so gut du kannst". Das gemalte bild wird dann anhand von beispielhaften Darstellungen im Testmanual eingeordnet. Bei dem Test geht es darum, die unbewussten Motive zu messen, da man aus diesen Rückschlüsse auf die Entwicklung der Kinder ziehen kann.

Es handelt sich um einen psychometrischen Persönlichkeitstest

Es werden sensorische und motorische Merkmale erhoben

Es handelt sich um einem objektiven Persönlichkeitstest

hier kann von einer normorientierten Konstruktion ausgegangen werden, da sich der Test auf Jugendliche im Alter von 6-14 Jahre bezieht (auf eine bestimmte Altersgruppe)

Der Test kann maximal als Explorationshilfe dienen (sinngemäß)

WS 17/18, offene Frage.

Der Testentwickler untersucht die Korrelation von manifesten Variablen auf den einzelnen Stufen der latenten Variablen. Er stellt fest, dass die Korrelation zwischen den manifesten Variablen verschwunden ist. Welche Bedingung ist im Sinne der Item-Response-Theory in diesem Fall offensichtlich erfüllt?

lokale stochastische Unabhängigkeit

Kriteriumsvalidität

WS 17/18, offene Frage:

Eine Testentwicklerin liefert Evidenz dafür, dass der Test das Merkmal, welches der Test misst, unabhängig vom Testleiter und Testauswerter misst.

Welches Gütekriterium ist offensichtlich erfüllt

Auswertungs- und Duchführungsobjektivität

Validität

WS 17/18, offene Frage

Sinngemäß: Eine diagnostische Entscheidung über eine theorerische Annahme auf ein.... Praxis geschlossen.

Kriteriumsvalidität

Konstruktvalidität

WS 17/18: Der Goal-Test kann in der Praxis für die Personalentwicklung von Menschen, die im Berufsleben stehen, eingesetzt werden. Er erfasst für das Berufsleben relevante Aspekte auf drei Hauptfaktoren.

Die Hauptfaktoren und die Subskalen (Subtests) werden aus einem Itempool gebildet, nachdem die Faktorenanalyse Items identifiziert wurden, die zusammengefasst jeweils eindimensionale Faktoren bzw. Subskalen ergeben. Sie Subskalen eines Faktors korrelieren dabei stark untereinander. Die Hauptfaktoren sind voneinander unabhängig. Diese Zusammenhänge wurden wit einer CFA bestätigt.

Den Faktor "Führung" besteht aus den folgenden Subskalen: Führungsanspruch, Charisma und Risikofreude. Der Faktor "Aktivität" setzt sich aus drei Subskalen Skepsis, Leistungsbereitschaft und Durchsetzungsfähigkeit zusammen. Der Faktor "Gewissenhafter Arbeitsstil" aus den drei Subsklaen Pflichtbewusstsein, Selbstdisziplin und Besonnenheit. Die items des GOAL sind berufsbezogen formuliert, sodass sich der Zusammenhang mit dem Arbeitskontext bereits auf der Itemebene offenbart.

Die Eichstichprobe, welche die Grundlage für die nirmierung darstellt, wurde im Jahr 2009 beauftragt (*wichtig zu wissen*). Für die Analyse und Eichstichprobe werden Studis sowie Personen mit Berufserfahrung gewonnen. Neben der Standardform mit 45 Items, gibt es auch eine kurzform mit 9 Items, bei der jede Subskala nur durch 1 Item gemessen wurde.

Die Retestreliabilität nach Zwei Jahres Intervall (*wichtig zu wissen*) betrug für alle Subskalen r(tt)=.58 bis .83, für die Hauptfaktoren r(tt)= .75 bis .90

Welche der folgenden Aussagen ist richtig?

Im Rahmen der Testentwicklung wurde die internale Konstruktionsstrategie eingesetzt

Aufgrund der Testbeschreibungen lassen sich Evidenzen für die Kriteriumsvalidität des Tests ableiten

Für die Normierung erhobene Eichstichprobe ist nicht repräsentativ, für die Grundgesamtheit von Personen, auf die der Test anzuwenden ist

Das 2-Jahres-Intervall der Retestreli entspricht noch den Vorgaben der DIN33430, die Gewährleisten soll, dass die Normtabelle aktuell ist

Aufgrund der Testbeschreibung lässt sich schlussfolgern, dass für die erste Zuordnung des Items der Skalen die CFA eingesetzt wurde

SS18 (sinngemäß) Hilbig...Es soll der Frage nachgegangen...

Es wurde eine multiple Regression durchgeführt

Die multiple Korrelation entspricht .50

Das Ergebnis was signifikant auf dem 1% Niveau

Die aufgeklärte Varianz war größer als 24%

ältere Menschen haben ablehnender geantwortet als jüngere Menschen

SS18 Welche der folgend aufgeführten mathematischen Ausdrücke geben eines der Axiome oder eine der Zusatzannahmen der KTT korrekt wieder?
----> Formeln stimmen so

Corr (τ,ε) = 0

Xv= τ ∙ εvi

Xv = ε(τ vi)

Corr (ε vi, ε vj) =1

Corr (ε vi, ε wi) = 1

WS17/18: Keine Frage notiert, nur Antworten.

kontinuierliche Analogskala lässt nur wenige Skalenstufen zu

kontinuierliche Analogskalen lassen sich einfacher als Ratingskalen computergestützt umsetzen

Im Gegensatz zur diskreten Skala kann die Analogskala sowohl unipolar als auch bipolar sein.

Die Differenziertheit der Antworten bei Analogskalen entsprechen der hohen Differenziertheit des Urteils (sinngemäß).

kontinuierliche Analogskala reduziert mit ihren vielen Antwortmöglichkeiten die Tendenz zu Extremen

WS 18/19: Was sind die Nebengütekriterien (Im Unterschied zu den Hauptgütekriterien)?

Validität

Normierung

Fairness

Reliabilität

Ökonomie

WS 18/19: Effekte bei Reihenfolge (unvollständige Frage)

soziale Erwünschtheit

Konsistenzeffekte

Aktualisierungseffekte

WS 18/19: Welche der folgend aufgeführen mathematischen Ausdrücke geben eines der Axiome oder eine der Zusatzannahmen der KTT korrekt wieder?

Corr (τ,ε) = 0

Xv= τ ∙ εvi

Xv = ε(τ vi)

Corr (ε vi, ε vj) =1

Corr (ε vi, ε wi) = 1

WS 18/19: Welche der beschrieben Zusammenhänge von Itemkennwerten sind falsch?

Je höher die Itemvarianz, desto wahrscheinlicher ist eine hohe Itemtrennschärfe

Extrem niedrige Itemschwierigkeit geht tendenziell mit geringer Itemvarianz einher

Extrem hohe Itemschwierigkeit geht tendenziell mit geringer Itemvarianz einher

Es besteht ein umgekehrt U-förmiger Zusammenhang zwischen Itemvarianz und Itemtrennschärfe

Itemvarianz und Itemtrennschärfe weisen einen linearen Zusammenhang auf

WS 18/19: Was trifft in Bezug auf IRT zu?

IRT ist eine Alternative zur KTT

In IRT: Unterschied zwischen latenter und manifester Variable

IRT: Unzureichend, um das adaptive Testen auf methodischer Grundlage verstehen zu können

Allgemeine Überlegungen zur Validität beinhalten in IRT ihre Gültigkeit, werden durch konkrete Überprüfungsmöglichkeiten der Konstruktvalidität (und irgendwas mit Skalendignität) ergänzt.

IRT: reine Messfehlertheorie

WS 18/19: Welche Aussage in Bezug auf die Hauptachsenanalyse ist korrekt?

Wenn Hypothesen vorliegen, kann im Rahmen der Hauptachsenanalyse die Zuordnung von Items zu Faktoren vorab spezifiziert werden

Wenn die Varianz des Faktors aus den Items herauspartialisiert wird, steigen die Inter- Itemkorrelationen an

Bei der Bestimmung der Faktoren wird nur die gemeinsame Varianz der Items berücksichtigt

eine orthogonale Rotation der Faktoren ist nicht möglich

die Faktoren erklären den wechselseitigen Zusammenhang zwischen den Items

WS 18/19: Irgendeine Frage zur KTT. Fragestellung war "welche Aussagen sind FALSCH"

In dieser(!) Karteikarte: Welche Aussagen stimmen. :D

Messfehler und wahren Werte der Items sind unkorreliert

Messfehler und wahrer Wert beeinflussen den Testwert

Axiome werden nicht weiter hinterfragt und sind nicht prüfbar

der wahre Wert wird bei einer Messung mit gleicher Wahrscheinlichkeit über- oder unterschätzt

Intervallskalenniveau der Antwortformate wird ungeprüft angenommen

WS 18/19: Welche der folgenden Aussagen sind in Bezug auf die kriteriumsorientierte Testwertinterpretation richtig?

Ausschlaggebend für die kriteriumsorientierte Testwertinterpretation sind Schwellenwerte

Die ROC Analyse eignet sich gut, um einen Schwellenwert zur Unterscheidung von zwei Gruppen anhand eines externen Kriteriums zu ermitteln

Bei der kriteriumsorientierten Testwertinterpretation ist es erforderlich, dass mindestens 33% der Testpersonen das Kriterium erfüllen

Die Inhalte der Testaufgaben sind in Bezug auf die Kriteriumsorientierte Testwertinterpretation in keinem Fall relevant

Norm- und kriteriumsorientierte Testwertinterpretation stellen grundsätzlich Gegensätze dar

WS 18/19: Testwertinterpretation

Erklären

Präzision

Verallgemeinern der Ereignisse (Gutschrift)

Bewerten

Übertragen auf andere Testsituationen

WS 18/19: Konstruktionsstrategien. Was ist richtig?

Intuitive Konstruktion am Beginn neuer Forschungszweige

Rationale: Deduktion aus einer Theorie, die Verhaltensindikatoren (u. U. auch Teilbereiche und Unterskalen) sammelt

Der Einsatz der Faktorenanalyse wurde als internale Konstruktion vorgestellt

Bei der Kriteriumsorientierten ist nur der Nutzen eines Items zur Vorhersage relevant

Konstruktivistische Testentwicklungsstrategie versucht eine Integration mehrere der vorgenannten Methoden um die Personen- und Itemparameter populationsunabhängig schätzen zu können

WS 18/19: Wortlaut wie in AK zu Smilies und Frownies- Test + Bild.

Die angegebenen Zahlen waren nicht nach Größe sortiert. Hier war auch der Boxplot.

Lotse Lösung A, D, E

.

WS 18/19: Tabelle: Info über Hauptkomponentenanalyse. Welche Aussage ist richtig?

Es handelt sich um eine Faktorenanalyse aus einer Kovarianzmatrix

die extrahierten Faktoren klären mehr als 55% der Varianz auf

Es werden Faktoren mit Eigenwerten kleiner 1 extrahiert

Es wird eine Extraktionsmethode angewandt, die implizit eine messfehlerfreie Erhebung der Ausgangsvariablen annimmt

Es wird eine Parallelanalyse durchgeführt

WS 18/19: Im Rahmen einer kriteriumsorientieren Konsteruktion soll der Frage nachgegangen werden, ob das Testverfahren HEXACO 60 die Entwicklung einer Skala erlaubt, die es ermöglicht, Vorhersagen zum Alter von Probanden zu machen. Als Datenmaterial.... Hilbig... Alter in Jahren, Kodierung der Items von 1 (starke Ablehnung) bis 5 (Starke zustimmung). Auf Umkodierung wurde verzichtet.

Beid er hier eingesetzten Konstruktionsstrategie muss eine rationale Erklärung vorliegen, warum die verwendeten Items, zwischen Probanden mit verschiedenen Ausprägungen differenzieren können

Die multiple Korrelation zwischen der Linearkombination der Testfragen und dem Alter der Probanden beträgt gerundet .50

Unter der Annahme, dass kein Zusammenhang zwischen den Items und dem Kriterium besteht, ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Prüfgröße F diesen oder einen höheren Wert erreicht, kleiner als 1%

Je älter die Probanden sind, desto eher geben sie an, (im Mittel und in Kombination mit den anderen Items), die Annahme von Bestechungsgeld abzulehnen

Jedes der verwendeten Items, trägt in Kombination mit den anderen in überzufälligem Maße ur Vorhersage des Kriteriums bei

WS 18/19: Hauptachsenanalyse mit Varimax-Rotation und Kaiser-Normalisierung (Mit Tabellen)

Ein (zitiertes) Item korreliert mit dem Faktor 1 mit -.521

Für ein (zitiertes) Item wurde nach der Rotation nicht die Korrelation mit Faktor 3 berechnet

Die Faktoren 2 und 3 korrelieren (nach der Rotation?) mit 0

Die angewandte Methode setzt Reliabilität 1.0 voraus (die Antwort war irgendwie anders)

Faktorenanzahl wurde nach dem Kaiser- Kriterium ausgewählt

WS 18/19: Im Tutorium wurde an empirischen Daten die deskriptivstatistische Evaluation von Items demonstriert

Diese Phase der Testkonstruktion wird auch als Atemanalyse bezeichnet

Der erste Schritt der deskriptivstatostischen Evaluation von Items besteht in der Schwierigkeitsanalyse

Der Schwierigkeitsindex kann als arithmetischer Mittelwert interpretiert werden

Bei der Bestimmung der Schwierigkeit muss immer eine Ratekorrektur vorgenommen werden

Im Unterschied zur Nutzung des Mittelwerts als Kennzahl für die Itemschwierigkeit, erlaubt der Schwierigkeitsindex den Vergleich von Items mit unterschiedlichem Wertebereich der Itemantworten.

WS 18/19: Ein Koordinatensystem mit 2 Faktoren, unrotiert, orthogonal rotiert, und oblique rotiert. Es gibt 6(?) eingezeichnete Items. Dazu die Abbildung Folie 14 aus Tutorium zur Faktorenanalyse.

Item X3 hat keine höhere Ladung auf Faktor 1 als Item X6 auf Faktor 2 (oder so ähnlich)

Es gibt keine Items mit negativen Ladungen in der unrotierten Version (osä)

Item X3 hat auf Faktor 2 keine Ladung von 0 (osä)

nicht orthogonale Faktoren sind nicht abhängig voneinander (osä)

nicht orthogonale Faktoren sind nicht rechtwinklig

WS 18/19: Keine Frage notiert. Nur Antwortmöglichkeiten.

Tests dieser Art werden als Niveautests bezeichnet

In der Datenmatrix wird unter anderem festgehalten, ob eine Aufgabe zugelassen wurde

In der Datenmatrix bezeichnet U eine Antwort, die vom Probanden aufgrund Zeitmangel nicht beantwortet wurde

Für den Schwierigkeitsindex wird in dieser Art von Tests das Verständnis von richtigen Lösungen zur Zahl der bearbeiteten Aufgabe betrachtet

Eine Reliabilitätsbestimmung mit Chronbachs Alpha ist bei dieser Art von Test nicht möglich

WS 18/19: OFFENE FRAGE

Eine Testanwenderin kann im Rahmen eines diagnostischen Prozesses auf ein Kriterium außerhalb der Testsituation schließen. Welche Art der Validierung ist gegeben?

Kriteriumsvalidität

Kartoffel

WS 18/19: OFFENE FRAGE

Ein Testentwickler konnte zeigen, dass bei 4 unabhängingen Testauswertern das gleiche Testergebnis erreicht wurde. Welcher Aspekt des Hauptgütekriteriums Objektivität ist erfüllt?

Auswertungsobjektivität

Durchführungsobjektivität

Validität

Fairness

oblique Rotation

M6a SS17-SS19

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