BWL 1. Semester

ZHAW Einfühurung in die Betriebsökonomie

ZHAW Einfühurung in die Betriebsökonomie


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Langue Deutsch
Catégorie Gestion d'entreprise
Niveau Université
Crée / Actualisé 02.10.2018 / 30.12.2024
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Welche Arten von Werteketten gibt es?

Komplettanbieter

Spezialanbieter

Lösungsanbieter

Was ist Benchmarketing?

Vergleich mit dem stärksten Wettbewerber

konkretes Beispiel für die Marktsegmentierung: Messbarkeit, Zugänglichkeit, Substanz, Wirtschaftlichkeit, Stabilität

Messbarkeit 

  • Klare Grenzen des Segments aufzeigen
  • Bestimmen, wer zu diesem Segment dazugehört und wer nicht
  • Beispiel: Raucher oder Nichtraucher

Zugänglichkeit

  • Wie kann ich auf den Kunden zugreifen?
  • Ist er direkt ansprechbar oder nur über einen Entscheider/Mittler?
  • Beispiel: Kinder als Kunden haben oft kein eigenes Geld (Zugang muss über die Eltern erfolgen)

Substanz

  • Die Grösse des Segments muss abschätzbar sein.
  • Es muss sich lohnen, das Segment zu bearbeiten
  • Beispiel: Die Pharma entwickelt kein neues Medikament, wenn an einer Krankheit weltweit nur ein paar Duzend Menschen leiden.

Wirtschaftlichkeit

  • Segment muss mit der bestehenden Infrastruktur (oder überschau- baren Zusatzinvestitionen) erreichbar sein.
  • Marktbearbeitung muss sich lohnen.
  • Beispiel: Neues Produkt über bestehende Kanäle vertreiben.

Stabilität

  • Ein Segment muss eine gewisse zeitliche Konstanz aufweisen.
  • Keine „moving targets“. Produktentwicklung braucht Zeit.
  • Beispiel: Wenn ein Trend nur ein paar Wochen dauert, ist er unter Umständen wieder vorbei, bis wir mit unserem Produkt am Markt sind (Problem Modebranche).

Beispiele zu den einzelnen Bedrohungsgruppen des 5 Forces Modells

(Je stärker die Bedrohung, desto unattraktiver die Branche)

Was ist gefährlich an der Stuck in the Middle Positionierung (Die 4 Branchen wettbewerbsstrategien nach Porter)

vertikal: kann weder Vorteile in der Kostenseite ausschöpfen noch Vorteile in der Differenzierungsseite nutzen -> strategische Falle

horizontel: nicht gross genug für eine brachenweite Positionierung, zu gross um in segmentspezifisch hineinzupassen

Beispiele für die einzelnen Felder in der 4 Branchenwettbewerbsstrategie

Kostenführerschaft: Aldi, Ikea, Fiat

Kostenfokus: Secondhandshops

Differenzierung: Apple, Starbucks, B&O, Ferrari

Differenzierungsfokus: Bugatti, Tibits

BCG Matrix

Auswertung von Rentabilität, Normstrategie, Erford. Investition und Netto Cashflow

in allen 4 Feldern

Was gehört zu den Kernaufgaben des Managements?

strategische position aufbauen, pflegen, ausschöpfen

Was ist der Unterschied von SEP und USP?

(strategische Erfolgspositionen (oder Spitzenfähigkeiten) und Unique Selling Propositions)

USP können leicht kopiert werden, sind kurzlebiger und müssen laufend der Mode angepasst werden. 

Bsp. für SEPs

Unterschied Marketing, Promotion, Kommunikation/PR

Marketing = 4 Ps
Ziele: Umsatz, Marktanteile, DBs 

Kommunikation: Darstellung einer Organisation bei relevanter Dialoggruppe 
Ziele: Image, Vertrauen, Wissen, Akzeptanz, Ruf

Promotion: Übertragen von Botschaften -> Unternehmensgesteuert

PR: Image Botschaft ->Fremdgesteuert

Erklärung zu Grundnutzen, Zusatznutzen, Erbauunsnutzen und Geltungsnutzen

Bsp. an Auto 

Grundnutzen: Basiseigenschaft 
Bsp: Transport 

Zusatznutzen: Über Basisnutzen hinausgehende Bedürfnisbefriedigung
Bsp: Hohe Sicherheitsstandarts, Umweltfreundlich, Musikplayer

Erbauungsnutzen: ästhetische Wirkung
Bsp: Befriedigung des schönheitsempfinden, Farbe, Form etc...

Geltungsnutzen: soziale Wirkung
Bsp: besserer Geltung in der Gesellschaft wegen Tesla

Summe all dessen ist das Produktnutzen

Eine Marktsegmentierung muss Erfordernisse erfüllen, welche.

 

Messbarkeit: Klare Grenzen des Segments aufzeigen

Zugänglichkeit: Wie kann ich auf den Kunden zugreifen -> direkt oder über Mittler (Eltern)

Substanz: Die Grösse des Segments muss abschätzbar sein

Wirtschaftlichkeit: Segment muss erreichbar sein. Bzw. Aufwand zum neue Segmente zu erreichen muss sich lohnen. 

Stabilität: Muss eine Zeitliche Konstanz aufweisen. 

Was sind die Ziele des Personalmanagements?

- Versorgung des Unternehmens mit MA

- Mitarbeiterbedürfnisse, Arbeitsumfeld

- Zielharmonie zwischen Unternehmung und MA

Was ist die Delphi Methode?

Personalbedarfschätzen durch externe Experten

Ziel des Employer Branding extern und intern

extern: gute Mitarbeiter zu gewinnen

intern: eine hohe Identifikation und somit bessere Leistung zu schaffen

Beispiele Herzberg zu Hygienefaktoren bzw. Motivatoren

Hygienefaktoren: Entgelt, Führungsstil, Arbeitsklima, Fimenimage

Motivatoren: Arbeitsinhalte, Verantwortung, Erfolgsanerkennung, Entfaltungsfeiheit

Erklärung zu den Führungsstilen im Managerial Grid

verarmte Führung

Erfüllen von Aufgaben

Clubhausführung

Mittelweg

Teamführung

verarmte Führung - alles sehr schwach

Erfüllen von Aufgaben - Aufgaben sehr Wichtig, Bedürfnisse unwichtig

Clubhausführung - MA Bedürfnisse sehr wichtig, Aufgaben nicht so

Mittelweg - versucht beide Achsen auszubalancieren

Teamführung - Vertrauen und Respekt. Motivierte Angestellte