Kapitel 9 Brunetti

Kapitel 9 Brunetti

Kapitel 9 Brunetti


Kartei Details

Karten 44
Sprache Deutsch
Kategorie VWL
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 20.09.2018 / 25.02.2020
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Zahlungsbilanz

Bilanz, die alle internationalen Transaktionen eines Landes erfasst und per Definition immer ausgeglichen sein muss .Sie zeigt das Ausmass der internationalen Verflechtung einer Volkswirtschaft.

Leistungsbilanz

TEilbilanz der Zahlungsbilanz, die hauptächlich alle EInnahmen und Ausgaben aus dem Handel mit Gütern und aus der internationalen Verwendung von Produktionsfaktoren erfasst.

Bilanz der Vermögensübertragungen

Teilbilanz der Zahlungsbilanz, die alle einseitigen Übertragungen ohne Gegenleistungen umfasst, die nicht das laufende Einkommen betreffen.

Kapitalbilanz

TEilbilanz der Zahlungsbilanz, die alle grenzüberschreitenden Zuflüsse und Abflüsse von Kapital erfasst.

Direktinvestition

Substanzielle Beteiligung eines inländischen Investprs an einem ausländischen Unternehmen.

Protfolioinvestition

Kauf von ausländischen Wertpapieren (va Aktien und Obligationen), die nicht zu einer grösseren Beteiligung an Unternehmen führen.

Globalisierung

Zunehmende wirtschaftliche Verflechtung von Wolkswirtschaften durch die raschere Verbreitung von Technologien und das Wachstum des globalen Handels und der internationalen Finanzströme.

Wertschöpfungskette

Die gesamte Abfolge von einzelnen, wertschöpfenden Produktionsschritten, die ein Gut bis zu seiner Fertigstellung druchläuft

Komparativer Vorteil

Gegenüber dem Handelspartner tiefere Opportunitätskosten bei der Produktion eines Gutes. Fü rdie Spezialisierung kommt es nur auf den komparativen, nicht den absoluten Vorteil an.

Absoluter Vorteil

Gegenüber dem Handelspartner höhere Produktivität bei der Produktion eines Gutes.

Zollsatz

Abgabesatz, der auf den Import einer Ware pder einer DL erhoben wird.

Nichttarifäre Handelshemmnisse

Alle protektionistischen Massnahmen mit Ausnahme der Zölle, die den freien Austausch von Gütern behindern. Bsp sind Quoten unterschiedliche technische Vorschriften und Subventionen

Quoten

Mengenmössige Beschränungen des grenzüberschreitenden Handels. Die häufigste Form ist die Importquote, welche die Einfuhr ausländischer Güter auf eine bestimmte Menge beschränkt.

Technische Handelshemmnisse

Regulierungen und Normen des Importlandes, die den Handel von Gütern verteuern und damit behinder.

Cassis-de-Dijon-Prinzip

Prinzip, nach dem ide EU Mitglieder beim Handel untereinander jene nationalen technischen Vorschriften gegenseitig anerkennen, die nicht EU weit vereinheitlicht sind. Der Begriff geht auf eine Urteil des Europäischen Gerichtshofs zurück.

Freihandel

Grenzüberschreitender Handel, der nicht durch Zölle oder andere Handelshemmnisse beeinträchtigt wird.

Handelspolitik

Alle staatlichen Massnahmen, die den internationalen Handel eines Landes gezielt beeinflussen. Wird auch als Aussenhandelspolitik bezeichnet.

Handelsliberalisierung

Massnahmen zur Förderung des freien Handels, insbesondere der Abbau von Zöllen und anderen Handelshemmnissen.

WTO

World Trade Organisation. Institution innerhalb derer multilaterale Handelsverträge abgeschlossen werden.

Regionale Integration

Handelsliberalisierung zweischen einzelnen, geografisch meist nahe gelegenen Ländern. Oft wir auch nur der Begriff Intefration verwendet.

Freihandelsabkommen

Meist bilaterale Abkommen, die den Handel zwischen den beteiligten Staaten liberalisiert.

Meistbegünstigung

Prinzip der WTO, nach dem der Abbau einer Handelsschranke gegenüber einem Migliedsland gleichzeitig auch für alle anderen WTO-Mitgliedsländer gelten muss.

Inländerbehandlung

Prinzip der WTO, nach dem inländische Produkte ggü. Produkten anderer WTO-MIgliedsländer nicht durch Regulierungen bevorzugt werden dürfen.

Handelsbeschaffung

 

Erhöhung der Mege an gehandelten Gütern durch wirtschatliche INtegration

Handelsumlenkung

Güter werden nicht mehr ovm weltweit günstigsten Produzenten bezogen, sondern vo mhünstigsten Produzenten innerhalb des Integrationsraums, dessen Preise nicht mehr durch Zölle belastet sind.

Freihandelszone

Integrationsform, be der Zölle und andere Handelsbeschränkungen zwischen den Mitgrliedsländern abgreeschafft werrden, die Aussenzölle ggü. Nichtmitgliedern aber nicht vereinheitlicht werden.

Zolunion

INtregrationsform, bei deer Zölle und andere Handelsbeschrönkungen zwischen den Mitgrliedslöndern abgeschafft werden und ggü.Nichtmitgliedern die gleichen Zölle erhoben werden.

Urprungsnachweis

Erklärung über die Warenherkunft, wobei als Herkunftsland das Land aufgeführt wird, in dem die letzte wesentliche Be. oder Verarbeitung des Produkts stattgefunden hat.

Binnenmarkt

Integrationsform, bei deer nicht nur Güter, sondern auch die Produktionfaktoren Arbeit und Kapital frei gehandelt werden können.

Vier Freiheiten

Der freie Austausch von Waren, Dienstleitstungen, Arbeit und Kapital

Währungsunion

Integrationsform, bei der die nationalen Währungen zugrunsten einer gemeinsamen Währung aufgegeben werden, .

Vollständige Wirtschatfsunion

Integrationsform, bei der eine gemeinsame Wirtschaftspolitik verfolgt wird.

Bretton-Woods-Konferenz

Konferenz der Allierten, abgehalten 1944 in Bretton Woods, um die Grundpfeiler der globalen wirtschatlichen zhusammenarbeit nach dem Zweiten WK festzulegen

Weltbank

internationale Organisation, die zum Ziel hat, die wirtschatliche Entwicklung insbesondere ovn Entlicklungslöndern zu fördern und geeignete Projekte zu finanzieren

Römische Verträge

Abkommen zwiscehen Belgien, DE, FR, IT, LUX, NL, mit dem unter anderem die Europäische Wirtscahftsgemeinschaft EWG, die Vorgängerin der Euopäische GEmeinschaft gegründet wurde.

Vertag von Maastricht

Abkommen, mit dem die Mitgliederstaaten der EG die EU gründeten. Der Vertrag lieferte unter anderem die Grundlage für die Vollendung der Europäischen Wirtschafts und Währungsunion

Schengener Abkommen

EU Vertrag über die Zusammenarbeit im Bereich der inneren Sicherheit, mit dem insbesondere die Personenkontrolen an den gemeinsamen Grenzen abgeschafft werden sollen.

EFTA

Abkürzung für european free trade association DIese Freihandelszone wurde 1960 als Gegengewicht zur damaligen EG gegründet

Wuropäischer Wirtschaftsraum EWR

Der EWR erweitert den europäischen Binnenmarkt um drei der vier EFTA Staaten: Island, Norwegen und Liechtenstein.

Aussenwirtschaftspolitik

Massnahmen zur Absicherung der wirtschaftspolitischen Interessen eines Landes ggü. dem Ausland