
15 Übertragungssysteme - PEM - Aufl. 12/2018
Paul-Emile Müller Telekommunikation - Arbeitsheft zur Telematik und zu den Richtlinien des VSEI für Elektroberufe
Paul-Emile Müller Telekommunikation - Arbeitsheft zur Telematik und zu den Richtlinien des VSEI für Elektroberufe
Kartei Details
Karten | 39 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Technik |
Autor | Paul-Emile Müller |
Stufe | Berufslehre |
Copyright | Paul-Emile Müller |
Auflage | 12/2018 |
Erstellt / Aktualisiert | 28.08.2018 / 12.06.2025 |
Sammlung
Diese Kartei ist Teil der Sammlung Telekommunikation - PEM - Arbeitsheft
Simplex
Punkt-Mehrpunkt
Der Scheitelwert der Spannung (Amplitude)
Die Frequenz des Trägersignals.
08. Wo wird die Amplitudenmodulation verwendet?
Radio (LW, MW, KW)
Sprechfunk
Rundsteuersignal EVU
9. Wo wird die Frequenzmodulation verwendet?
Kabel-TV
Mobilfunk
UKW-Radio
PIR-Bewegungsmelder
10. Wo wird die Phasenmodulation verwendet?
Mobilfunk
HDTV
Die Amplitude und die Phase.
Digitalisierung von Analogsignalen.
TA = 1 / fA = 1 / 8000 Hz = 125 ?s
Regenerierung der Störsignale, Fehlererkennung, höhere Übertragungsraten.
Mehrfachausnützung von Übertragungsmedien.
19. Nennen Sie Multiplexverfahren.
Frequenzmultiplex
Zeitmultiplex.
20. Welches ist der Nachteil einer synchronen Zeitmultiplexübertragung?
Die Leitung wird schlecht ausgenützt, weil jeder Kanal die volle Übertragungsrate braucht,
auch wenn gerade nicht gesprochen wird.
Bessere Leitungsausnützung.
Sie sind sicherer aber langsamer (Banküberweisung).
Sie sind schneller, können aber Pakete verlieren (Streaming).
Mit der MAC-Adresse gelangen die IP-Pakete zum Zielgerät (PC).
25. Welche Informationen sind im Kopf einem IP-Paketes?
Nutzdaten
Versionsnummer
Datengrösse
Lebensdauer eines Paketes
Zieladresse
Absenderadresse.
Heterogene Systeme verschiedener Hersteller können kompatibel zusammengeschaltet werden.
7 Schichten.
Auf der Schicht 3 mittels Router oder TVAs.
Portnummer, IP-Nummer, MAC-Adresse.
Elektromagnetische Verträglichkeit.
31. Nennen Sie aktuelle EMV-Probleme.
Übersprechen
Blitzeinschläge
Radiostörungen
Potentialdifferenzen
Elektrostatische Zerstörung
Netzausfälle
Elektrosmog.
Von einem Sender abgegebene Störung
Von einem Empfänger aufgenommene Störung.
34. Nennen Sie Verursacher von Induktiven Kopplungen (H-Feld).
Motoren
Blitzableiter
Nebensprechen
Schaltvorgänge
35. Nennen Sie Verursacher von kapazitiven Kopplungen (E-Feld)
und Massnahmen um diese zu verhindern.
Parallele nicht abgeschirmte Kabel.
Kabel und Gehäuse abschirmen.
36. Wie können galvanische Kopplungen vermieden werden?
Durch erdfreie Stromkreise
Trenntransformatoren
Relais
Optokoppler.
37. Wie wird gegen Schäden durch statische Elektrizität vorgegangen?
Antistatische Bodenbeläge
hohe Raumfeuchtigkeit (>50 %)
Geerdete Armbänder zur Personenentladung
Warntafeln.
38. Wie können Störungen durch Induktion über die sachgemässe Verlegung von Kabeln reduziert werden?
Die Fläche, welche induziert, wird minimieren,
Stern- und Baustrukturen verwenden.
Bei Maschenstrukturen alle Metallteile niederohmig mit dem PA verbinden.
39. Welche EMV-Konzepte zur Verminderung von Störungen an TK-Anlagen werden unterschieden?
Schirmung
Erdungsstrukturen
Gehäuseerdung,
ZV-Erdung
40. Welche Erdungsstrukturen werden unterschieden?
Baumstruktur
Maschenstruktur.