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Set of flashcards Details
Flashcards | 23 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Psychology |
Level | University |
Created / Updated | 25.08.2018 / 22.01.2020 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20180825_mm63473aufzaehlungen2
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5 Situationen in denen partizipatioen nicht angemessen ist
1. Umstände die sofortiges Eingreifen benötigt
2. zerstrittene Community
3. keine Unetrstützung für den Prozess
4. Zielpopulation nicht interessiert an Teilhabe
5. fehlendes Vertrauen
3 Schritte partizip. Planungsprozess
1. Rekrutierung Steakholder
2. zusammentreten des Planungsprozesses
3. Aufrechterhalten Planungsprozess
Trainings sind geplante und systematische aktivitäten zur Förderung des Erwerbs von 3
1, Wissen - need to know / K
2. Fertigkeiten - need to do / S
3. Einstellungen - need to feel /A
KSA erlernen durch 4
1. Instruktion
2. Demonstartion
3. Praxis
3. zeitlich abgestimmtes Feedback
Vor dem Training Diagnose und diese muss beinhalten 4
1. Konkrete Lernziele
2. Richtlinien Design und Entwicklung
3. Ideen Evaluation des Trainings
4. Infos über förderliche/hinderliche Faktroen in Bezug Trainigseffekt
Training needs Analysis 3
1. job task analysis (Herausfinden kritische Funktionen der Arbeit)
2. Organisationanalyse ( was sind Trainigsprioritäten)
3. Perosnenanalyse (wer brauch Training)
Selbstwirksamkeit kann gesteigert werden durch 2
1. durhc Erinnerung an frühere Erfolge
2. frühe Erfolgserlebnisse während des Trainings
Motivation zu lerenn ist Funktion von 3
1. individuelle Charaktersitika
2. Arbewitsumgebung
3. un ddem Training selbst
4 Einflussfaktoren Motivation lerene
1. Gewissenhaftigkeit
2. Offenheit für neue Erfahrungen
3. Selbstwirksamkeit
4. Alter
4 Konzepte gehören in das Behavior Role Modeling
1. Information
2. Demonstartion
3. Praxis
4. Feedback
Trainees lernen neue Fertigkeiten durch Beobachtung anderer 4
1. Vorstellung der zu lernenden Fertigkeiten, möglichst mit regelcodes
2. Zielverhalten wird vorgeführt möglichst mit Audio-/Videomedien
3. Praxisübung
4. Feedback
3 Faktoren wirken förderlich auf Transfer des Gelernten
1. Orgaklime-Kultur
2. Teamleiter und Vorgesetzte
3. nach Besprechung und Unterstützungsmechanismen
5 Ratschläge für Betriebe/Orgas
1. sicherstellen, dass das Training den Anforderungen der Arbeit entspricht
2. Maximierung des Lernens, das im Job dann auch gebraucht wird
3. Steigerung der Motivation zum Lernen
4. weise Nutzung der Technologie
5. Unterstützung des anhaltenden Lernens
wichtig bei Communitypsy. Beratung ist wissen über 2
1. unterschiedliche Lebvenswelten
2. mögliche Diskriminierungserfahrungen und besondere Ressourcen unterschiedlicher Gruppen
3 Standards für Multikulturele beartung
1. beratende Person soll sich eigener Überzeugungen, werte und Voreigenommenheiten sein
2. soll interventionsmaßnahmen entwicklen können, die sensitiv für kulturelle Besonderheiten sind
3 dimensionen kultureller Kompetenz
1. Bewusstesin
2. Wissen
3. Fähigkeit
6 qualitäten von beratenden
1. Interpersonelle Fertigkeiten
2. persönliche Überzeugungen
3. konzeptionelle Fähigkeiten
4. persönliche Integrität (keien Verfolgung persönlicher Bedürfnisse/Vorurteile)
5. Beherrschung der therapeutischen bzw. Bertungstechniken
6. Fähigkeit soziale systeme zu verfolgen und mit ihnen zu arbeiten
5 Grenzen der Beratung/Therapie nach Dietrisch
1. Anlsaa/Grund für Inanspruchnahme
2. die an der Interventionsform beteiligten Person
3. Ziel der Intervention
4. Veranschlagte Zeitdauer
5. einbgesetzte Hiklfsmittel/Rollenbeziehung
6.
4 Stufen nach Saunders Beratungsprozess
1. Problemwahrnehmung und VErsuche das Problem eigenständig zu lösen
2. Akzeptanz, dass Beratung einen nützlichen Weg zur Problemlösung darstellt
3. Entscheidung eine Beratung aufzusuchen
4. Kontaktaufnahme mit einem Berater/Stelle
2 Probleme bei empirischer Forschung der Inanspruchnahmeverhalten
1. es wird mit hypothetischen Szenarien gearbeitet
2. es wird mit Klienten gearbeitet, die eine Beartung aufgesucht haben
3 Faktoren nehmen Einfluss auf die Inanspruchnahme von Beratung
1. Personenbezogene Varibalen ( +schwere der Erkrankung/subjektiver Leidensdruck, - befürchtete Stigmatisierung)
2. soziokulturelle Faktoren (- neg. Wahrnehmung von Beratungen im soz. Umfeld, +/- Gruppennormen)
3. organisatorische Faktoren (+Bekanntheit Beratung, -fehlende Infos über Ablauf, +Vertraulichkeit)
4 Phasen in Beratungsprozess
1. Problemdefinition
2. Zieldefinition
3. Intervention
4. Evaluation
4 systeme nach Bronfenbrenner für Einflussfaktoren in der Bartungssituation
1. Mikrosystem
- Arbeitskollegen (Berater)
- Freunde (Klient)
2. Mesosystem
- Familie/Freunde (b+k)
3. Exosystem
- wissenschftlicher Hintergrund (b)
- Medien (k+b)
4. Makrosystem
- Normen (k+b)
- Religion (k+b)