O-TBE-18-S-a Volkswirtschaftslehre 2

- Entscheide in Knappheitssituationen - Die Nachfrage - Das Angebot - Der Markt - Der Wirtschaftskreislauf

- Entscheide in Knappheitssituationen - Die Nachfrage - Das Angebot - Der Markt - Der Wirtschaftskreislauf


Kartei Details

Karten 44
Sprache Deutsch
Kategorie VWL
Stufe Mittelschule
Erstellt / Aktualisiert 05.05.2018 / 07.09.2024
Weblink
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Erkläre Bedürfnis in Stichworten

Wunsch, einen empfundenen Mangel zu beseitigen oder zu mildern

Erkläre Ware in Stichworten

Materielles d.h. greifbares, körperlich Vorhandenes Gut.

Erkläre Dienstleistung in Stichworten

Immaterielles d.h. körperlich nicht vorhandenes Gut

Erkläre Opportunitätskosten in Stichworten

Kosten, die bei einer Entscheidung für eine Handlung dadurch anfallen, dass die Vorteile einer alternativen Handlung nicht realisiert werden können.

Erkläre Marginaler Entscheid in Stichworten

Der zusätzliche Nutzen aus einer Entscheidung wird den zusätzliche Kosten gegenübergestellt. Überwiegt der Nutzengewinn , entscheidet man sich dafür.

Erkläre Anreiz in Stichworten

Faktor, der einen wirtschaftlichen Akteur motiviert, sich für eine bestimmte Handlungsalternative zu entscheiden.

Erkläre Ökonomie in Stichworten

Je nach zusammenhang ein Synonym für die Volkswirtschaftlehre als Wissenschaft oder ein Synonym für die Gesamtwirtschaft eines Landes (Volkswirtschaft)

Erkläre Nutzen in Stichworten

Mass für das Wohlbefinden oder die Zufridenstellung eines wirtschaftlichen Akteurs.

Erkläre Zahlungsbereitschaft in Stichworten

Betrag, den ein Konsument maximal zu zahlen bereit ist, um ein bestimmtes Gut zu erwerben.

Erkläre Grenznutzen in Stichworten

Nutzen, der entsteht, wenn eine zusätzliche Einheit eines Gutes konsumiert wird.

Erkläre Gesetz der Nachfrage in Stichworten

Die nachgefragte Menge sinkt mit steigenden Preisen, wenn alle anderen Einflüsse konstant gehalten werden.

Erkläre Nachfragekurve in Stichworten

Grafische Darstellung der nachgefragten Menge in Abhängigkeit vom Preis

Erkläre Substantitionsgüter in Stichworten

Güter, welche dieselben oder sehr ähnliche Bedürfnisse befridigen.

Erkläre Komplementärgüter in Stichworten

Güter, die sich in ihrem Nutzen ergänzen und deshalb oft gemeinsam Nachgefragt werden.

Erkläre Präferenz in Stichworten

Bevorzugung einer bestimmten Handlungsalternative, die sich aus der individuellen Bewertung aller Handlungsalternativen ergibt.

Erkläre Substitution in der Produktion in Stichworten

Andere Güter, die ein Unternehmen mit der bestehenden Ressourcenausstattung ebenso gut produzieren könnte.

Erkläre Wirtschaftlicher Akteur in Stichworten

Einzelne Personen, Unternehmen staatliche Einheiten oder jeweils eine Gruppe davon die wirtschaftliche Transaktionen tätigt

Erkläre Arbeitsteilung in Stichworten

Aufteilung des Produktionsprozesses in einzelne Arbeitsschritte, die durch jeweils verschiedene Personen oder Unternehmen ausgeführt werden.

Erkläre Gleichgewicht in Stichworten

Situation, in der kein wirtschaftlicher Akteur einen Grund hat, seine Handlungen anzupassen.

Erkläre Markträumung in Stichworten

Die nachgefragte Menge entspricht der angebotenen Menge. Voraussetzung für Markträumung ist, dass der Marktpreis dem Gleichgewichtspreis entspricht.

Erkläre Angebotsüberhang in Stichworten

Die angebotene Menge übersteigt die nachgefragte Menge, weil der herrschende Preis über dem Gleichgewichtspreis des Marktes liegt.

Erkläre Nachfrageüberhang in Stichworten

Die nachgefragte Menge übersteigt die angebotene Menge, weil der herrschende Preis unter dem Gleichgewichtspreis des Marktes liegt.

Erkläre Elastizität in Stichworten

Ausmass der Reaktion einer Grösse auf die Veränderung einer anderen wirtschaftlichen Grösse.

Erkläre Produktionsfaktoren in Stichworten

Materielle oder immaterielle Mittel zur Herstellung von Gütern

Erkläre Transfer in Stichworten

Meist staatliche Leistungen die man ohne direkte Gegenleistung erhält.

Wie ist eine Knappheitssituation?

  • Bedürfnisse unbeschränkt
  • Ressourcen sind knapp

Wie fügen sich die Opportunitätskosten bei einer Weiterbildung zusammen?

Und wie Entscheidet man sich dafür oder dagegen?

(Weiterbildung als Beispiel)

  • Schulgebüren
  • Kosten der Bücher etc.
  • Zeit in der ich ansonsten einer Bezahlten Arbeit nachgehen könnte. 

Marginaler Entscheid. Kosten und Nutzergewinn wird gegenübergestellt.

Was sind Veränderungen der Opportunitätskosten? (Weiterbildung)

Ein Faktor (oder mehrere)der Opportunitätskosten verändert sich wie z.B. Erhöung der Schulgebüren und oder Dauer meiner Weiterbildung

 

Was ist der Cobra Effekt?

Der Kobra-Effekt beschreibt das Phänomen, dass Maßnahmen, die getroffen werden, um ein bestimmtes Problem zu lösen, dieses auch verschärfen können.

Erkläre das Gesetz des abnehmenden Grenznutzens in Stichworten

Je mehr man von einem Gut bereits konsumiert hat, desto geringer wird der Nutzen einer zusätzlich konsumierten Einheit.

Benenne die Bedürfnispyramide nach Maslow von Unten nach Oben (Abraham Maslow)

  • Physiologische Bedürfnisse (biologische Bedürfnisse)
  • Bedürfnis nach Sicherheit 
  • Bedürfnis nach Zugehörigkeit (Familie,Kinder,Freunde)
  • Bedürfnis nach Wertschätzung
  • Bedürfnis nach Selbstverwirklichung

Welche Faktoren können die Nachfragekurve (N) verschieben?

  • Einkommen
  • Anzahl Nachfrager
  • Preis von ähnlichen Gütern (Substitutionsgüter)
  • Preis von ergänzenden Gütern (Komplementärgüter)
  • Geschmack der Konsumenten (Präferenzen)

Welche Faktoren können eine Verschiebung einer Angebotskurve verursachen?

  • Änderung Preis für Vorleistungen
  • Änderung Produktivität
  • Änderung Preis für Substitute in der Produktion
  • Änderung Anzahl Anbieter

Was wird auf den jeweiligen Märkten gehandelt?

  1. Gütermarkt
  2. Arbeitsmärkten
  3. Kapitalmärkten

  1. Waren und Dienstleistungen (Preis)
  2. Arbeit (Lohn)
  3. Kredite (Zins)

Erkläre vollständige Konkurrenz in Stichworten

Marktsituation in der weder Produzenten noch Konsumenten über genügend Marktmacht verfügen, um die Preise zu beeinflussen.

Erkläre homogene Güter in Stichworten

Güter, die sich in ihrer Qualität nicht untwerscheiden und vollkommen gegeneinander austauschbar sind.

z.b Benzin, Salz, Mehl

Was sind die Voraussetzungen für eine vollständige Konkurrenz?

  • homogene Güter
  • grosse Anzahl Anbieter
  • Freier Marktzutritt
  • Information über Marktgeschehen

Zwischen wem und was verläuft der Einfache Wirtschaftskreislauf?

  • Zwischen Unternhemen und Haushalte
  1. Geld (Lohn) für Arbeit und Kapital
  2. Güter für Geld

Welche 4 Parteien sind im erweiterten Wirtschaftskreislauf vertreten?

  • Unternehmen
  • Haushalte
  • Staat 
  • Ausland

Welche/r Geldflüss/e herrschen zwischen 

Haushalte und Ausland?

Zahlung für Importe (Haushalt an Ausland)