Set of flashcards AF-B Thema2 SS18 Selfies MC (Page 1 of 2)

Flashcards	77
Students	16
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	12.04.2018 / 30.05.2020
Weblink	https://card2brain.ch/box/20180412_afb_thema2_ss18_selfies_mc
Embed	<iframe src="https://card2brain.ch/box/20180412_afb_thema2_ss18_selfies_mc/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Zu den theoretischen Auffassungen über guten Wissenserwerb gehört?

Perspektive des aktiven Tuns

Perspektive der aktiven Informationsverarbeitung

Perspektive der fokussierten Informationsverarbeitung

Perspektive der kognitiven Informationsverarbeitung

Perspektive der passiven Informationsverarbeitung

Welche Aussagen sind korrekt?

Den Erwerb von Wissen nennt man auch „knowledge acquisition"

Deklaratives Wissen bezieht sich auf „Wissen, dass“.

Deklaratives Wissen bezieht sich auf „Wissen, wie“.

Prozedurales Wissen bezeichnet „Wissen, wie“,

Prozedurales Wissen bezeichnet „Wissen, dass“,

Wahr oder falsch?

Deklaratives Wissen kann sowohl einzelne Fakten umfassen als auch komplexes Zusammenhangswissen

Faktoren).

Wahr

Falsch

Wahr oder falsch?

Prozedurales umfasst einzelne Fakten (z. B. ein Geschichtsdatum, eine Grammatikregel) als auch komplexes Zusammenhangswissen (z. B. Verständnisder Wechselwirkung von volkswirtschaftlichen Faktoren).

Falsch

Wahr

Welcher Aussage ist falsch?

Prozedurales Wissen bezeichnet „Wissen, wie“, also etwas, das man in der deutschen Alltagssprache meist als Können bezeichnet

Es gibt weitestgehenden Konsens über die Unterscheidung zwischen deklarativem und prozeduralem Wissen, die Grenze zwischen beiden Wissensarten werden nahezu konsensual gezogen.

In der ACT Theorie wird prozedurales Wissen in der Form von Wenn-Dann-Produktionsregeln konzeptualisiert

Der Wenn-Teil der ACT Theorie definiert eine Bedingung, deren Zutreffen eine im Dann- Teil beschriebene ausschließlich offene Aktion aktiviert.

Während deklaratives Wissen verbalisiert werden kann, wird in der ACT-Theorie angenommen, dass prozedurales Wissen nicht (direkt) verbalisierbar ist.

Wahr oder falsch?

In der ACT-Theorie definiert der Wenn-Teil eine Bedingung, deren Zutreffen eine im Dann-Teil beschriebene offene oder mentale Aktion aktiviert.

Wahr

Falsch

Wahr oder falsch?

Ein menschliches Können (prozedurales Wissen) nachbildendes System von solchen Bedingungs-Aktions-Paaren wird Produktsystem genannt.

Falsch

Wahr

Welche Aussage ist richtig?

Deklaratives und prozedurales Wissen kann sich auf fachliches (domänenspezifisches) Wissen beziehen (z. B. Wissen über den Satz des Pythagoras oder Berechnenkönnen von Dreieckswinkeln) oder auf Inhalte oder Vorgehensweisen (Strategien)

Das verbalisierbare Wissen über einen Lösungsweg (zum Beispiel Mathematik) wird von allen Forschern als prozedurales Wissen vertreten

Das verbalisierbare Wissen über einen Lösungsweg (zum Beispiel Mathematik) wird von Forschern sowohl als deklaratives aber auch als prozedurales Wissen deklariert

Beim metakognitiven Wissen geht es um Wissen über Wissen bzw. um eng mit Wissen verbundene Phänomene (z. B. Wissen über Wissenserwerb, Wissen um den Sinn einer Lernstrategie oder das Planen des eigenen Vorgehens).

Im Schwerpunkt sind prozedurale Aspekte beim metakognitiven Wissen vorherrschend

Wahr oder falsch?

Eine bekannte Einteilung deklarativen Metawissens stammt von Flavell (1979): Wissen über Personenmerkmale (z. B. „Bei Textaufgaben neige ich dazu, die Aufgabenstellung nur oberflächlich zu lesen“), Aufgaben („Wahrscheinlichkeitsaufgaben schauen oft leicht aus, aber sie haben es dann doch oft in sich“) und Strategien („Sich vor dem Lesen einen Überblick zu verschaffen, erleichtert es oft das Kommende einzuordnen“)

Wahr

Falsch

Wahr oder falsch?

Prozedurales metakognitives Wissen umfasst vor allem das Planen des eigenen Vorgehens, das Überwachen des eigenen Verständnisses bzw. der eigenen Problemlösungen und das „mediale“ Regulieren

Falsch

Wahr

Welche Zuordnungen sind korrekt?

Kenntnis der Kommaregeln = Domänenspezifisches deklaratives Wissen

Argumentieren = Domänenspezifisches prozedurales Wissen

Überwachung der Rechtschreibung und der Grammatik in einem Aufsatz = Prozedurales metakognitives Wissen

Verallgemeinerte Vorstellung über Erörterungen und wie man diese verfasst, die die oben aufgelisteten Wissensarten umfassen kann = Kompetenz

Sätze korrekt niederschreiben = Domänenspezifisches prozedurales Wissen

Welche Zuordnungen sind korrekt?

Wissen über argumentative Strukturen = Domänenübergreifendes deklaratives Wissen

Wissen über argumentative Strukturen = Domänenspezifisches deklaratives Wissen

Verallgemeinerte Vorstellung über Erörterungen und wie man diese verfasst, die die oben aufgelisteten Wissensarten umfassen kann = Schema

Argumentieren = Domänenübergreifendes deklaratives Wissen

Überwachung der Rechtschreibung und der Grammatik in einem Aufsatz = Prozedurales metakognitives Wissen

Wahr oder falsch?

Schemata beinhalten die Erfahrungen in bestimmten, wiederholt vorkommenden (Problem-)Situationen in abstrahierter Weise (z. B. Dreisatzaufgaben). Sie stellen skelettartige Wissensstrukturen dar, die mit den Spezifika einer aktuellen Problemstellung angereichert werden, wenn die Person einem passenden Problemtyp begegnet (z. B. die abstrakten Variablen des Dreisatzes werden mit den konkreten Zahlen und Gegenständen ausgefüllt).

Wahr

Falsch

Welche Aussage ist falsch?

In Schemata können deklaratives Wissen und prozedurales Wissen integriert sein

Für effektives Problemlösen ist eine hierarchische, durch Schemata geordnete Wissensstruktur von Bedeutung

In Schemata hat deklaratives Wissen den größten Anteil

Die Einordnung eines Sachverhalts in ein Schema erlaubt, eine entsprechende Qualität des Schemas ist hier zweitrangig , Verständnis und Reproduktion (Erinnern) desselben.

Schemata stellen skelettartige Wissensstrukturen dar, die mit den Spezifika einer aktuellen Problemstellung angereichert werden, wenn die Person einem passenden Problemtyp begegnet

Wahr oder falsch?

Kompetenz stellt eine mehrere Wissensarten umfassende und auf die Funktionalität von Wissen bezogene Konzeption dar. Die Betonung liegt hier auf der "Funktionalität von Wissen"

Wahr

Falsch

Welche sind die 3 prototypischen Positionen, die für Wissenserwerb besonders lernfördelrich sind?

Perspektive des aktiven Tuns

Perspektive der aktiven Informationsverarbeitung

Perspektive der fokussierten Informationsverarbeitung

Perspektive des fokussierten Tuns

Perspektive der passiven Informationsverarbeitung

Welche Aussagen sind korrekt?

Bei der Perspektive des aktiven Tuns wird argumentiert, dass nicht unbedingt sichtbares aktives Tun ausschlaggebend ist, sondern die aktive mentale Auseinandersetzung mit dem Lerngegenstand.

Bei der Perspektive der fokussierten Informationsverarbeitung fokussiert mentale Aktivität, die die zentralen Konzepte (z. B. Begriffe) und Prinzipien (z. B. Gesetze, mathematische Sätze) in einem Lernbereich

Die Perspektive des aktiven Tuns misst vor allem aktivem Problemlösen und aktivem Diskurs eine besondere Bedeutung beim Erwerb von Wissen zu.

Bei der Perspektive der aktiven Informationsverarbeitung ist nicht unbedingt sichtbares aktives Tun ausschlaggebend ist, sondern die aktive mentale Auseinandersetzung mit dem Lerngegenstand.

Die Perspektive des passiven misst vor allem passivem Problemlösen und weniger dem Diskurs eine besondere Bedeutung beim Erwerb von Wissen zu.

Wahr oder falsch?
Die Perspektive der aktiven Informationsverarbeitung ist die derzeit dominante Orientierung

Wahr

Falsch

Welche Aussagen sind nicht korrekt?

Ein klassisches Beispiel für die Position des aktiven Tuns ist das Modell des klassischen Konditionierens

Nach Barab et al. sind Konzepte keine für sich stehenden Entitäten im Kopf von Lernenden, sondern Werkzeuge, die immer mit Aktivitäten verbunden sind. Dies nennt man auch die Perspektive der situierten Kognition

Wissen, das Lernende z. B. in Prüfungen wiedergeben können, das sie aber nicht verwenden, wenn es gilt, komplexe Probleme des Berufs- oder Alltagslebens zu lösen nennt man "Träges Wissen"

Wissen wird primär als kontextunabhängig angesehen

Pauli und Lipowsky fanden heraus, dass aktive Schüler mehr lernen

Welche Aussage ist korrekt?

Im Falle von "Lernen durch Lehren" erwarben die Lernenden mehr Wissen als Lernende, die nur passiv zuhörten.

Es ist lernhinderlicher, erste mehrere Lösungsbeispiele zu bearbeiten, statt bald (z. B. nach einem Beispiel) zum Bearbeiten von Aufgaben überzugehen

Die Perspektive der aktiven Informationsverarbeitung ist mit den Befunden (z. B. Zuhören kann besser als Erklären sein) vereinbar

Die Perspektiven der aktiven Informationsverarbeitung und des aktiven Tuns kommen fast immer zu unterschiedlichen Vorhersagen über effektiven Wissenserwerb

In der Perspektive der aktiven Informationsverarbeitung wird angenommen, dass die lernrelevante Informationsverarbeitung im Arbeitsgedächtnis vollzogen wird

Welche Aussage zum Arbeitsgedächtnis ist richtig?

Cowan (2000) nimmt an, das es keine keine temporäre Speicherung von Lerninhalten gibt, sondern konzipiert das Arbeitsgedächtnis, als den aktivierten Teil des Langzeitgedächtnisses, auf dem der Aufmerksamkeitsfokus liegt

Der "Modalitätseffekt" besagt, das Bild und geschriebener Text zu besserem Wissenserwerb als Bild und gesprochener Text führt

Die potenziell von außen ins Arbeitsgedächtnis kommenden Daten werden erst in einem Ultrakurzzeitgedächtnis im Millisekundenbereich festgehalten (neuronale Muster, die durch akustische oder optische Signale ausgelöst werden).

Im Arbeitsspeicher sind Informationen, die aus der passiven Interpretation von einkommenden Daten entstehen

„Chunking“ bedeutet, das wir aus vielen Informationseinheiten eine einzige machen, wenn wir unser Vorwissen nutzen

Wahr oder falsch?
Die Cognitive-Load-Theorie meint die grundlegende Annahme, dass der Wissenserwerb in vielen Lernsituationen dadurch postive beeinträchtigt wird, dass das Arbeitsgedächtnis möglichst viel belastet wird!

Wahr

Falsch

Welche Aussage ist falsch?

Wenn Lernende Probleme haben, eine Abbildung und deren Details dem entsprechenden Text zuzuordnen spricht mal vom „Split-Attention“-Effekt

Wenn Lernende mehrere Aspekte gleichzeitig beachten müssen, wird von hoher extrinsisch („extraneous“) Belastung gesprochen

Extrinsischer Belastung kann zu einer kognitiven Überforderung („overload“) führen

Die Belastungsart, welche die Arbeitsgedächtnisbelastung, die aus Wissenskonstruktionsprozessen resultiert nennt man „germane load“

Die unnötige Belastung durch den „Split-Attention“-Effekt es wird als extrinsisch („extraneous“) bezeichnet

Für effektiven Wissenserwerb sollen die Informationsverarbeitungsprozesse im Arbeitsgedächtnis insbesonderedie folgende Funktionen erfüllen:

Interpretieren

Selegieren

Generieren

mesokognitives Planen, Überwachen und Regulieren

Elaborieren

Welche Aussage ist falsch?

Lernende sollten aus den zahlreichen auf unsere Sinnesorgane einströmenden Reizen die wichtigsten selegieren, um sie im Langzeitgedächtnis ablegen zu können.

Folgende typische Lernaktivitäten erfüllen die Funktion der Organisation: sich ein eigenes Beispiel überlegen oder etwas in eigene Worte fassen

Die Lernenden sollen beim Erkunden und Erforschen eines Gegenstandsbereichs Schlussfolgerungen (Inferenzen) ziehen und damit Wissen generieren.

Die Qualität der Interpretation einer Problemstellung (Problemrepräsentation) ist nur sekundär für weitere Lern- und Problemlöseprozesse entscheidend

Prozesse des Wissenserwerbs sind u.a. Organisieren - Elaborieren - Stärken

Wahr oder falsch?

Die Perspektive der fokussierten Informationsverarbeitung widerspricht der Perspektive der aktiven Informationsverarbeitung . Daher sind weitere Forschungsansätze hierzu dringend angeraten

Falsch

Wahr

Welche Aussage ist richtig?

Die Perspektive der fokussierten Informationsverarbeitung baut auf der Perspektive der aktiven Informationsverarbeitung auf und differenziert sie.

Mentale Aktivität allein ist noch nicht hinreichend, sie muss auch fokussiert sein auf zentrale Konzepte und Prinzipien.

Eine wichtig Lernform ist z.B. Lernen aus Beispielen / Modellen und lernen durch Erkunden

Die Inhalts-Repräsentation bei Lernen aus Texten hat 4 Ebenen

Eine Ebene der Inhalts-Repräsentation bei Lernen aus Texten ist das Situationsmodell (situationale Repräsentation)

Richtig oder falsch?
Die Ebenen der Inhalts-Repräsentation sind Textoberfläche, Textbasis, Situationsmodell und Semantische Kohärenz

Falsch

Richtig

Welche Aussage ist richtig?

Die Textbasis bezieht sich auf die Aussagen des Textes unabhängig von ihrer Formulierung (Propositionen)

Lesen ist hier eine aktiv-konstruktive Tätigkeit, bei der Zusammenhänge hergestellt werden müssen, dies nennt man auch "globale Kohärenzbildung"

Das Situationsmodell (situationale Repräsentation) bezieht sich auf die mit Vorwissen angereicherte ganzheitliche Repräsentation eines Textes.

Bedeutungshaltiges Lernen und wirkliches Textverständnis ("Deep Learning") ist, wenn der Text aktiv verarbeitet, dh. ein Situationsmodell aufgebaut wurde.

Die Textoberfläche bezieht sich auf die Aussagen des Textes unabhängig von ihrer Formulierung (Propositionen)

Richtig oder falsch?

Welche Inhalts-Repräsentation aufgebaut wird, hängt ab von der Qualität des Textes, vom Vorwissen und von den mentalen Aktivitäten des Lernenden (Lesestrategien) ab

Wahr

Falsch

Welche Aussagen sind korrekt?

In computerbasierten Lernumgebungen ist Interaktivität ein wichtiges lernförderliches Kriterium. Sie soll die kognitive Aktivität des Lernenden anregen

Interaktivität fördert den Lernerfolg. Sie führt zu aktiverer Stoffverarbeitung und höheren prozeduralen Wissenserwerb.

Werden verführerische, aber unwichtige Details in Texte integriert, hat dies oft negative Effekte auf den Lernerfolg

Eine vorausgehende Fokussierung der Aufmerksamkeit hat meist negative Auswirkungen, vor allem für Lernende mit wenig Vorwissen

Die kognitive Aktivität des Lernenden bezieht sich auf die Perspektive der aktiven Informationsverarbeitung

Welche Aussagen sind in Bezug auf die relevanten Textmerkmale für die Qualität des Textlernens sind falsch?

Vorwissen interagiert mit der Textkohärenz

Lernende mit niedrigem Vorwissen profitieren va. von "suboptimalen" Texten

Vorwissen beeinflusst das Lernen positiv: Je mehr Vorwissen, desto mehr wird aus Texten gelernt.

Vorwissen interagiert nur mit der Textkohärenz, wenn Lernende mit niedrigem Vorwissen durch die Kohärenz hierzu angeregt werden, das niedrige Vorwissen auch einzubringen

Wenn Semantische Kohärenz des Textes vorliegt, spricht mal von suboptimalen Texten

Wichtige Lernformen sind: Lernen aus/mit....

Texten

Beispielen und Modellen

(bei niedrigem Vorwissen) in Einzelarbeit ohne Gruppenhilfe

Erkunden und Gruppenarbeit

Aufgaben bearbeiten

Welche Aussage ist richtig?

Beispielbasiertes Lernen: ist beim anfänglichen Erwerb kognitiver Fertigkeiten eine sehr effektive Lernart. Man nennt dies auch "Lösungsbeispiel-Effekt"

Mit Beispielbasiertem Lernen können höhere Niveaus erreicht werden, insbesondere Automatisierung und Feinabstimmung

Beispielbasiertes Lernen kann auch mit Lernen am Modell vergleichen werden

"Prompts" (Leitfragen) sollen die Logik der Beispiellösung bewusst machen. Dies nennt man auch "Selbsterklärungs-Effekt" bzw. "Self-Explanation"

Der Split-Attention-Effekt meint, das beispielbasiertes Lernen trotzdem effektiv sein kann, wenn sich grafische und textuelle Informationen nur schwer zuordnen lassen. Dies wird mit Vorwissen kompensiert.

Welche Aussage ist falsch?

Die "Cognitive Tutors" (intelligentes Tutoring) ist ein in den USA weit verbreitetes computerbasiertes System. Dieses basiert auf der ACT-Theorie

Die "Cognitive Tutors" besteht aus zwei Mechanismen: Model Tracing und Knowledge Tracing:

Der Mechanismus des Model Tracing ist ein System von Produktionsregeln, das ausschließlich korrekte Aufgaben enthält. Bei falschen Antworten wird der Fehler angezeigt

Der Mechanismus des Model Tracing System von Produktionsregeln, das korrekte Aufgaben aber auch typische Fehler enthält. Bei falschen Antworten wird nicht nur der Fehler angezeigt, sondern auch "maßgeschneiderte" Hilfe gegeben

Knowledge Tracing sind Wahrscheinlichkeitschätzungen, ob ein Schüler eine Produktionsregel noch nicht erlebt hat

Richtig oder falsch?
Beim Knowledge Tracing wird den Lernenden ihr aktueller Wissens-stand / Lernfortschrift mit sog. "Skill Bars" rückgemeldet.

Wahr

Falsch

Wahr oder falsch?
Das Potenzgesetz der Übung (Newell & Rosenbloom, 1981 besagt, das Übungseffekte sind zu Beginn verhalten sind, aber mit der Zeit aber immer stärker werden

Falsch

Wahr

Welche Aussage zu den Prinzipien effektiver Übung sind korrek?

Es gibt 3 Prinzipen

Ein Prinzip ist Überlernen

Ein Prinzip ist Globale Übung

Ein Prinzip ist Verteilte Übung

Reflektierte Übung und Übung im Kontext des "Ganzen" sind ein Prinzip effektiver Übung

Wahr oder falsch?
Massierte Übung meint Übung in kleineren Einheiten

Wahr

Falsch

Wahr oder falsch?
Reflektierte Übung ist wichtig, wenn der Fokus auf Verbesserung / Feinabstimmung liegt

Wahr

Falsch

AF-B Thema2 SS18 Selfies MC

Create or copy sets of flashcards

Create or copy sets of flashcards

Log in to see all the cards.

SWITCHaai

Office 365

Edulog

Apple ID

Google