MM4 3452 SS18
Arbeitsmotivation
Arbeitsmotivation
Set of flashcards Details
Flashcards | 44 |
---|---|
Students | 52 |
Language | Deutsch |
Category | Psychology |
Level | University |
Created / Updated | 03.04.2018 / 03.03.2021 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20180403_mm4_3452_ss18
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1.Christian, Graza & Slaughter (workengagement) Welches Konstrukt wurde nicht explizit erhoben?
(Christian et al., 2011: LF 1)
2.Modell des Jobdesigns, was zählt nicht zu den Arbeitsmerkmalen? (Grant et al., 2010: LF 1)
7. Die X Facette von Commitment wird insbesondere durch den psychologischen Vertrag und Reziprozität geprägt. Im Y Mindset von Commitment spielen unter anderem wahrgenommener Alternativen zum aktuellen Job eine Rolle. Persönliche Involviertheit ist eine von mehreren Basen des Z Commitment. (Meyer & Herscovitch, 2001: LF 3)
8. Welcher der folgenden Begriffe spielt m integrativen Modell freiwilliger Kündigung nach Griffeth und Horn (1995) explizit eine Rolle? (Johns, 2001: LF 8, 11)
9. Welche Aussagen zum partizipativen Produktivitätsmanagement PPM/ProMES) nach Pritchard und Kollegen insbesondere zur entsprechenden Metaanalyse ist vollständig richtig? (Pritchard et al., 2008: LF 2, 8, 9, 10, 11)
10.Frage zu proximalen personalen Faktoren bei Diefendorff - was gehört nicht dazu?
(Diefendorff, 2010: LF 1, 2)
11. Abb. zur Selbstbestimmungstheorie. Man sollte angeben, in welcher Reihenfolge die fehlenden Begriffe ergänzt werden müssen, damit sie korrekt sind. Kontinuum ging von links (amotivation / external) nach rechts (intrinsic). Dazwischen fehlten A, B und C.
13. Meta-Analyse von Cohen-Crash
14. Welche der folgenden Aussagen zum arbeitsplatzbezogenen Commitment Modell von Meyer und Herscovitch ist richtig? (Meyer & Herscovitch, 2001: LF 4)
15. Grant, Fried und Juillerat schlagen ein integratives Rahmenmodell zur Arbeitsgestaltung vor. Dabei werden fünf Gruppen von Merkmalen der Arbeit unterschieden. Welche Merkmalsgruppe zählt nicht dazu? (Grant et al., 2010: LF 1)
16. Welches Modell ist empirisch am besten belegt? (Rückzugsverhalte) (Johns, 2001: LF 11)
17. Welche Aussage ist richtig? (Wang & Colbert, 2011) (Wang & Colbert, 2011: LF 4, 5, 6)
18. Diefendorff & Chandler (2010): Motivating Exployees, was trifft NICHT zu? (Diefendorff & Chandler, 2010: LF 1, 2)
19. Diefendorff & Chandler (2010): Motivating Employees, was trifft zu?
(Diefendorff & Chandler, 2010: Text S. 83, 84, 85, 86, 87
20. .Laut Locke und Latham wird der Zusammenhang zwischen Zielen und Leistung über 4 Wirkmechanismen vermittelt. Bei welcher Variable handelt es sich nicht um eine dieser Mediatorvariablen, sondern um eine Moderatorvariable (im HPC)? (Latham & Locke, 2007: LF 1, 2)
21. In der folgenden Abbildung ist die Zielsetzungstheorie von Locke und Latham (2002) dargestellt. Die Abbildung ist jedoch unvollständig. Die Platzhalter wurden mit den Kürzeln a) bis e) versehen. Im Folgenden finden Sie einige Vorschläge, wofür die Platzhalter stehen könnten. Von diesen Beschriftungsvorschlägen ist jedoch einer nicht korrekt. Alle weiteren Vorschläge sind richtig. Welcher Beschriftungspunkt stimmt nicht mit den
Annahmen der Zielsetzungstheorie überein? (Latham & Locke, 2002: Text S. 714 )
22. Christian et al. (2011): Engagement und Leistung. Wobei handelt es sich nicht um ein Arbeitsmerkmal? (Christian et al., 2011: LF 1).
23. Christian work engagement (Christian et al., 2011: LF 2)
25. Meyer und Herscovitch (2001) unterscheiden in ihrem Rahmenmodell zu Commitment am Arbeitsplatz zwischen affektivem, normativem und fortsetzungsbezogenem Commitment. Welche der folgenden Aussagen zur Dimension des affektiven Commitments ist den Autoren zufolge falsch? Affektives Commitment...
(Meyer & Herscovitch, 2001: LF 2, 3, 4)
26. Wegge (2004): Arbeitsmotivation in Gruppen. Was trifft zu? (Wegge, 2004: LF 5, Text S. 243 - 244)
27. Welche Aussage zur Metaanalysen von Wang und Kollegen (2011) zu transformationaler Führung ist FALSCH? (Wang et al., 2011: LF 1, 2, 5, 8, 10, 11)
28. WS_17_18/19
Steigerung der Arbeitsmotivation durch verschiedene Interventionen möglich. Welche ist dagegen eher ungeeignet bzw. kontraproduktiv?
29. WS_17_18/20
Amotivation, intrinsische Motivation und die Unterformen der extr. Motivation spiegeln sich alle in unterschiedl. Gründen für das gezeigte Verhalten wider. Welche Gründe werden für die introjizierte Regulation genannt?
31. WS_17_18/22
Gerechtigkeitsfacetten (Cohen-Charash & Spector, 2001)
32. WS_17_18/23
sinngemäß: was korreliert am meisten mit Arbeitszufriedenheit?
33. WS_17_18/24
Christian, Garza und Slaughter (2011) untersuchten in ihrer Meta-Analyse Antezedenzien
und Konsequenzen von Arbeitsbegeisterung (work engagement).
Welche der folgenden Aussagen zu dieser Studie ist falsch?
34. WS_17_18/25
Sie möchten im Rahmen einer Studie ein Fragebogeninstrument zur Erfassung von fortsetzungsbezogenem Commitment (continuance commitment)entwickeln und u.a. eines der folgenden Items verwenden. Nur eines davon kommt in Frage. Welches?
35. WS_17_18/26
Motivationsgewinne nach Wegge - welcher gehört NICHT dazu?
37. Modulator Diefendorff: Was gehört nicht zu den proximal-externalen Faktoren? -) Soziale Einflüsse
38.
Was ist kein Moderator, sondern ein Mediator des High Performance Cycles?
39.
Alle Gerechtigkeitsformen korrelieren mit affektivem Commitment. Doch welche korreliert am höchsten?
40. Welches Rückzugsmodell nach Johns gibt es nicht?
41.
Christian et al. (2011) untersuchten Antezedenzien und Konsequenzen von Arbeitsbegeisterung (Work Engagement). Welche der folgenden Aussagen zu dieser Studie sind richtig?