Kryobiologie Kreier

Kryobiologie endothermer Tiere: ohne Winterruhe / Winterschlaf Kryobiologie endothermer Tiere: mit Winterruhe / Winterschlaf Kryobiologie ektothermer Tiere

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Langue Deutsch
Catégorie Biologie
Niveau Collège
Crée / Actualisé 09.03.2018 / 11.03.2018
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Wegzug: wer macht das (zwei Beispiele) und warum (zwei Gründe)

Beispiel: Storch, Wasservögel Gründe: Futtermangel, Kälte und Gene

Anpassung des Körperbaus: Erkläre/begründe, warum genau ein dichtes/dickes Fell bzw eine dichtes/aufgeplustertes Federkleid Energie zu sparen hilft.

Wir haben dann warm, wenn wir eine Luftschicht mit uns mittragen, die Warm ist. Bei einem T-Shirt tragen wir eine dünne Luftschicht mit uns herum, jedich wenn wir einen Pulli anziehen, beträgt die Luftschicht um uns herum mehrer cm. Das wiederum führt dazu, dass der Körper nicht gross Energie brauchen muss um den Körper zu heizen. Gleiches Prinzip mit dem Fell/Federkleid. Je grösser, desto mehr warme Luft kann gespeichert werden und sie müssen weniger enrgie für das Heizen verwenden.

 

Anpassung des Körperbaus: Nenne zwei gründe, warum Unterhautfett Energie zu sparen hilft.

das Unterhautfett (allgemein das Fett) ist ein schlechter Wärmeleiter und wird nicht gut durchblutet.

Anpassung des Körperbaus. Nenne die zwei Regeln, die besagen, dass Grösse Energieeffizienter ist.

Bergmansche Regel: Volumen Speichert Wärme, Oberfläche gibt Wärme ab. Beispiel mit einem kleienen Würfel: S=10, Volumen=1000, Oberfläche=600. Grosser Würfel: S=20, Volumen=8000, Oberfläche=2400.

Anpassung des äusseren Körperbaus: Erkläre, wie kurze Extremitäten helfen, energie zu sparen. Nenne ebenfalls die Regel dazu.

Allensche Regel: Körperanhängsel, wie z.B.s der Schwanz, die Ohren oder der Schnabel, haben viel Oberfläche und wenig Volumen. Wird in wärmeren Gebieten gebraucht, um sich abzukühlen.

Anpassung des Blutkreislaufs und des Stoffwechsels: Skizziere und beschrifte das das Gegenstromprinzip und Abkürzungen je nach dem ob es aussen kalt oder warm ist.

Anpassung des Blutkreislaufs und des Stoffwechsels: Erkläre den Torpor als Energiesparmasnahme.

Der Stoffwechel wird leicht verlangsamt und somit die Körpertemperatur gesenkt, was weniger Energie benötigt.

Erkläre wie die RGT-Regel funktioniert.

Pro 10 Grad Abkühlung verlangsamt sich der Stoffwechsel um den Faktor 2-3

Nenne die Vorteile der Stoffwechselreduktion

Bei geringem Stoffwechsel werden die Energiereserven mehr geschont und die Energiespeicher langsamer in zu wärme umgewandelt.

Erkläre, was das braune Fett für eine Funktion hat.

Um währendes des Winterschlafs wieder aufzuwachen, brauchen sie die nötige Energie, um wieder auf die Normaltemperatur (36.5 Grad) zu kommen, die aus dem braunem Fett gewonnen wird. Es liegt zwischen den Schulterplätter und kann ohne Sauerstoff und wie auf Knopdruck, Stoffwechel machen.

Nenne fünf Tierartenn, die einen Winterschlaf machen.

Nagetiere: Hamster, Siebenschläfer, Murmeltier und Haselmaus Insektenfresser: Igel und Fledermäuse

Was ändert sich kurz vor dem Winterschalf? Nenne zwei Beispiele.

 

 

Gesteigerte Nahrungsaufnahme (Speicherung von Fett und Glykogen) bzw. ein geschütztes Winterschlafquartiere mit Futtervorrat

Nenne vier Eigenschaften von guten Fldermaus-Winterquartieren, und drei Orte, wo man sie typischerweise vorfindet.

Eigenschaften: Frostsicher, ungestört, 3-9 Grad und hohe Luftfeuchtigkeit (Die Flughäute können ansonsten austrocknen) Orte: Felshöhle, Baumhöhle und Gebäude

Wofür wird während des Winterschlafs die Hälfte des Energiebudgets verbraucht?

Alleine für die vielen Aufwachvorgänge.

Erkläre, wieso winterschlafende Tiere nicht erfrieren können.

Zwischen 5-15 Grad bleiben sie über rund 1 Grad über der außen Temperatur. Sie erhöhen dann den Stoffwechsel, wenn sie ihre niedrige Temperatur konstant halten wollen oder zum Aufwachen. Ihre Körpertemperatur ist demnach immer unter ihrer Kontrolle.

Nenne die ungefähren Kennzahlen (in Prozent) des Rückgangs der Herzarbeiten im Winterschlaf. (Schlagfrequenz, Schlagvolumen)

Stoffwechselrate: 1-5% Sclagfrequenz: 5-10%, Schlagvolumen bleibt gleich

Nenne vier Unterschiede zwischen Winterruhe und Winterschlaf.

Körpertemperatur, Wehrhaftigkeit (grösser = weniger Wärmeverlust), Weg der Energieersparnisse, Nahrungsaufnahme

Grenze den Winterschlaff von der Winterstarre ab.

Ekthoderme können ihre Körpertemperatur nicht selbst Reglen und können demnach nicht, ohne das Risiko einzugehen, einzufrieren, Winterschlaf machen.

Nenne die drei Arten von Schäden, die durch das Erfrieren kommen.

Messerscharfe Eiskristalle durchstechen zarte Strukturen (Zellmembranen oder in der Zelle drin Organell-Membrane)

Proteine und Enzyme können ihre Funktion nicht mehr optimal ausführen und werden langsmaer (RGT-Regle)

Austrocknen von Zellen durch Osmotischer Stress (hoher Teilchenkonzentration im Zelläusseren wegen Eisbildung)