07 Wandkonstruktionen

Konstruktionslehre

Konstruktionslehre


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Flashcards 51
Students 60
Language Deutsch
Category Technology
Level Vocational School
Created / Updated 07.03.2018 / 30.11.2024
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Anforderungen und Aufgaben

Wände müssen verschiedenen Anforderungen genügen und oft mehrere Aufgaben erfüllen.

- Schutz vor mechanischen Einflüssen

- Schutz vor chemischen und biologischen Einflüssen 

- Wasserdichtigkeit 

- Ästhetik

- Wirtschaftlichkeit

- evtl. denkmalpflegerische Aspekte

Zähle 5 zusätzliche Anforderungen auf.

- Tragfähigkeit (Abtragen von Lasten, Aussteifung (Wind, Erdbeben))

- Wärme- und Schalldämmung

- Raumbegrenzung 

 

- Witterungsschutz (Wärme und Kälte. Niederschläge, Wind, Feuchtigkeit, Sonneneinstrahlung)

- Brandschutz

(INFO)Konstruktionshinweise

- Die minimale Wandstärke iener tragenden Wand misst 25/ mindestens 12cm. Bei Stahlbeton 15cm.

- Tragende Wände sollten übereinander liegen.

- Sabilität einer Wand kann durch einen Winkel erhöt werden.

- Dichtigkeit der Aussemhülle

- Luft- und Trittschall

- Brandschutz

-

Begriffe

Aufgrund ihrer Lage im Grundriss und Schnitt sowie ihrer Aufgaben und Funktionen werden die Wände unterschiedlich bezeichnet.

Ordne die Begrife zu den entsprechenden Zahlen zu.

Innenwand

Treppenhauswand

Wohnungstrennwand

Installationswand

Decke

Aussenwand

Innenwand

1 Aussenwand

2 Wohnungstrennwand

3 Treppenhauswand

4 Innenwand

5 Decke

6 Installationswand

7 Innenwand

(INFO)Aufbau von Wänden

Eigenschaften einschaliger Wände

- geringeres Wärmedämmvermögen

- geringere Schallschutzdämmung

- kostengünstiger infolge kleinerem Materialverbrauch und Arbeitsaufwand

Eigenschaften mehrschaliger Wände

- gutes Wärmedämmvermögen

- Wärmebrücken können vermieden werden

- Gefahr von Rissen in der Aussenschale beim Zweischalenmauerwerk 

- Gefahr der Kondensatbildung im Innern der Konstruktion bei dichten Aussenschalen

.

(INFO)Aussenwände

Wetterschutzschale

- schützt die Wärmedämmschale vor Witterungseinflüssen und mechanischen Einwirkungen

- bestimmt das Erscheinungsbild der Fassade: «Repräsentationsschale»

Wärmedämmschale 

- bestimmt das Wärmedämmvermögen der Wand

- verhindert Wärmebrücken

- schützt die Tragkonstruktion vor grossen Temperaturschwankungen

Tragschale

- nimmt die Wand- und Deckenlasten auf

- beeinflusst das Wärmespeichervermögen der Wand

- wird aus druckfesten Baustoffen ausgeführt (Backstein, Kalksandstein, Beton usw.)

.

(INFO)Innenwände

Innenwände können als tragende Wände oder sekundäre Bauteile ausgebildet werden. Ohne besondere Anforderungen an die Wärme- oder Schalldämmung werden sie in der Regel als einschalige Wände ausgeführt. Erdbebengerechte Wände werden üblicherweise in Stahlbeton erstellt.

.

Systematischer Überblick

Benenne die Merschaligen Wände und die Einzelnen Schichten.

Zur Hilfe:

Aussenputz, Wärmedämmung, innere Tragschale, Aussenschale, Hinterlüftung, äussere Tragschale, innere Bekleidung

(INFO)Mauerwerk

Vorteile

- gute Materialfestigkeit

- guter Wärmespeicher

- nicht brennbar

- wirtschaftlich, kostengünstig

Nachteile

- teilweise geringe Dämmung

- nur bedingt witterungsbeständig

- nur geringe Zugfestigkeit, kompliziertes Tragverhalten

.

(INFO)Stahlbeton

Vorteile

- sehr gute Materialfestigkeit

 - witterungsbeständig

- grosse Masse (gute Schalldämmung)

- grosse Formenvielfalt möglich

- keine aufwändigen Verbindungen notwendig

Nachteile

- geringes Wärmedämmvermögen

- hohe Eigenlast

- höhere Kosten als Mauerwerk

.

(INFO)Holz

Vorteile

- gute Materialfestigkeit

- witterungsbeständig (wenn behandelt)

- geringe Eigenlast

- geringe Transportkosten

- geringe Baufeuchtigkeit

- grosse Gestaltungsfreiheit

- Recycling möglich

Nachteile

- Zerstörung durch pflanzliche oder tierische Schädlinge möglich

- brandgefährdet

- Risse können auftreten

- schlechte Schalldämmung

- höherer Unterhaltsaufwand

.

Mauerwerk

Benenne das Mauerwerk mit folgenden Begriffen.

Haupt

Sohle

Lagerfuge

Krone

Kopf

Stossfuge

1 Krone

2 Haupt

3 Kopf

4 Sohle

5 Stossfuge

6 Lagerfuge

(INFO)Einsteinmauerwerk

Merkmale

- Das Wandgefüge hat in jeder Schicht nur eine Steinreihe.

- Die Wandstärke wird durch die Abmessung der Steine bestimmt

- Als Baustoffe eignen sich Backsteine, Kalksandsteine, Porenbetonsteine oder zementgebundene Steine.

Man unterscheidet:

1. Läuferverband

2. Binderverband

.

(INFO)Mauerwerksarten, Kurzbezeichnung

Folgende Mauerwerksarten unterschieden:

- MB Mauerwerk aus gebrannten Steinen (Backsteine, Klinker)

- MBL Mauerwerk aus gebrannten Leichtsteinen (Leichtbacksteine)

- MC Mauerwerk aus zementgebundenen Steinen (Zementsteine, Betonsteine)

- MCL Mauerwerk aus zementgebundenen Leichtsteinen (Leichtzementsteine)

- MK Mauerwerk aus hydrothermisch gehärteten Steinen (Kalksandsteine)

- MP Mauerwerk aus hydrothermisch gehärteten Leichtsteinen (Porenbetonsteine)

- MPL Mauerwerk aus hydrothermisch gehärteten Leichtsteinen mit geringer Rohdichte (Porenbetonleichtsteine)

.

Stahlbeton (Ortbetonwände)

Benenne den Stahlbeton mit folgenden Begriffen.

Fuge

gegossener Beton

horizontale Anschlussbewehrung

horizontale Bewehrung

Anschlussbewehrung für Decke

vertikale Anschlussbewehrung

vertikale Bewehrung

Stirnseite

1 gegossener Beton

2 vertikale Bewehrung

3 horizontale Bewehrung

4 horizontale Anschlussbewehrung

5 Anschlussbewehrung für Decke

6 vertikale Anschlussbewehrung

7 Stirnseite

8 Fuge

(INFO)Ausführung Stahlbeton

1. Stellen der äusseren Schalung

2. Anbringen der Aussparungen

3. Stellen der aussen liegenden Bewehrungslagen

4. Befestigen der Installationsrohre und -buchsen sowie allfälliger Einlagen (z.B. Installationsschienen)

5. Stellen der innen liegenden Bewehrungslagen auf die Distanzleisten oder -halter sowie Anbringen der Schalungsbinder 

6. Stellen der inneren Schalung

7. Betonieren und Fibrieren des eingebrachten Betons

8. Ausschalen, frühestens nach 1–3 Tagen, abhängig von der Funktion, der Betonsorte und der Witterung

 

.

Einschalenwand

Anwendungen

Mauerwerk über Terrain

- unbeheizte Räume wie Unterstände, Magazine, Lager, Garagen

- Gebäudehülle mit Grossblock- oder Leichtsteinen

Mauerwerk unter Terrain

- unbeheizte Räume wie Garagen, Keller und Abstellräume

- Grossblocksteine für beheizte Räume nur mit äusserer Abdichtung

Zähle 3 Eigenschaften von Einschalwänden auf.

 

- kurze Arbeitszeit

- in der Regel geringeres Wärmedämmvermögen

- Wärmebrücken bei den Auflagern

- eringe Schalldämmung

- geringe Rissanfälligkeit

Verputzte Aussenwärmedämmung

Die äussere Dämmschale wird durch Klebemörtel und / oder mechanische Verankerungen an der Tragschale befestigt. Der Wetterschutz erfolgt in Form eines Putzes, der auf den Wärmedämmplatten aufgetragen wird.

Dämmschale

- EPS-Platten, hydrophobierte Mineralwollplatten 

- Dämmputze

Zähle 3 Eigenschaften von einer verputzten Aussenwärmedämmung auf.

- geringe Wandstärke

- gute Wärmespeicherung innen

- keine Wärmebrücken

- keine Wärmeausdehnungsprobleme

(INFO) Verputzte Aussenwärmedämmung (Detail)

Bei der Konstruktion ist der Übergang im Sockelbereich zwischen der Aussenwand unter Terrain und über Terrain zu beachten, damit Bauschäden vermieden werden können.

 

.

Hinterlüftetes bekleidetes Wandsystem

Zwischen der Wetterschutzschale und der äusseren Dämmschicht wird ein 3 bis 4 cm breiter Hohlraum als Hinterlüftung ausgebildet. Durch die Hinterlüftung wird der Feuchtehaushalt in der Wand reguliert.

Eigenschaften

- keine Wärmebrücken

- gute Wärmespeicherung

- keine Diffusionsprobleme

- ehr guter Witterungsschutz

- dauerhaft

mögliche Materialien der Wetterschutzschale sind: Holz, Faserzement, Natur- und Kunststein, Metallblech, Glas, Tonplatten 

Nenne 3 Dämmungen die für die Dämmschale gebraucht werden.

- EPS-Platten

- hydrophobierte Mineralwollplatten

- Glasfaserplatten

(INFOHinterlüftetes bekleidetes Wandsystem (Detail)

Eckausbildung

.

Zweischalenwand

Mauerwerk / Beton, Wärmedämmung: Mineralfaser / Glasfaser

Die Wand besteht aus einer äusseren Wetterschutzschale, einer inneren Tragschale und einer dazwischen liegenden Dämmschicht.

Eigenschaften

- keine Wärmebrücken

- relativ gute Wärmespeicherung

- im Sommer Wärmespeicherung in der Aussenschale

- verzögerter Wärmedurchgang nach innen

- ehr guter Witterungsschutz

Ordne die Begriffe zu den entsprechenden Zahlen zu.  

Aussenputz

Toleranzraum

Lagerfugenbewehrung

Tragschale

Innenputz 

Mauewerksanker

Dämmung

Wetterschutzschale

 

1 Aussenputz 

2 Wetterschutzschale 

3 Toleranzraum

4 Dämmung 

5 Tragschale

6 Innenputz 

7 Lagerfugenbewehrung

8 Mauewerksanker

(INFO)Tragschale mit Innendämmung

Die Wärmedämmung befindet sich im Inneren. Eine Wandbekleidung oder Vormauerung dient als innerer Abschluss und schützt die Dämmung vor mechanischen Schäden.

Eigenschaften

• Die inneren Schalen können mit vernünftigem Aufwand nachträglich angebracht werden.

• Die Tragkonstruktion ist den Temperaturschwankungen ausgesetzt

• Wärmebrücken bei Deckenauflagern und Innenwandanschlüssen

• geringe Wärmespeicherung

• Dampfdiffusionsprobleme

Stahlbetonwand (min15cm), XPS-Platten, hydrophobierte Mineralwollplatten, mineralisierte Putze, Schaumglas

Innere Bekleidung

• Verputz oder Holzverkleidung (Täfer)

• Gipsplatten oder Gipskartonplatten

• evtl. Backstein

.

(INFO)Aussenwand beim Skelettbau

Ein Skelett mit Stützen, Trägern und Decken aus Stahlbeton, Stahl oder Holz leitet die Lasten der oberen Geschosse in die unteren ab.

Variante 1

• Tragkonstrunktion innen zurückgesetzt, die Raumbegrenzung liegt ausserhalb der Tragkonstruktion.

Vorteile

• Witterungsbeständig

• keine Wärmebrücken- und Fugenprobleme

Nachteil

• maximale Ausnutzung des Grundrisses durch Stützen

Variante 2

Die Tragkonstruktion wird aussen fassadenbündig oder vorstehend ausgebildet. Die Raumabgrenzung dient als Ausfachung zwischen dem Tragskelett, evtl. auch zwischen den Decken.

Vorteile

• einfache Auflagerung der Geschossdecken

• Die Fensterbrüstung kann als Überzug tragend ausgebildet werden.

Nachteile

• Witterungsbeständig

• Wärmebrücken im Stützenbereich

• reduzierter Durchstanzwiderstand

Variante 3

Die Tragkonstruktion liegt ausserhalb der Fassadenkonstruktion. Raumabgrenzung innerhalb des Traggerippes

Vorteil

• maximale Raumausnützung

Nachteile

• Witterungsbeständig

• Wärmebrücken- und Fugenprobleme

.

Wände unter Terrain

Die Wände unter Terrain werden in Aussen- und Innenwände unterteilt:

Aussenwände

• Tragfähigkeit (Wandgeometrie, Baustoffe)

• wasserfeste Aussenhülle

• Wärme- und Schalldämmung

• Wirtschaftlichkeit

Innenwände

• Ästhetik

• Tragfähigkeit

• Wärme- und Schalldämmung

• Wirtschaftlichkeit

Ordne die verschiedenen Lasten zu den entsprechenden Zahlen zu.

Bodenpressung

Baulasten

evtl. Sickervlies

Erddruck

Hang-, Sickerwasser

Grundwasser

1 Baulasten

2 Bodenpressung

3 Erddruck

4 Hang-, Sickerwasser

5 Grundwasser

6 evtl. Sickervlies

(INFO)Deckenauflager

Bei tragenden Wänden werden häufig Deformationslager eingesetzt. Diese können die Bewegungen der Decke infolge Schwinden, Kriechen oder Temperaturveränderungen aufnehmen und Rissbildungen verhindern.

 

.

(INFO)Sturzkonstruktionen

Materialien: Naturstein, Kunststein, Backstein, Beton, Faserbeton mit und ohne Wärmedämmung, Metall, Holz

 

 

.

(INFO)Begriffe Fensteröffnungen

.

(INFO)Begriffe Türöffnungen

.

(INFO)Systematik der Sturzkonstruktionen

Die Ausbildung der Sturzkonstruktion muss auf den Aufbau der Aussenwand abgestimmt werden. Sollen bewegliche Wetterschutzelemente im Sturzbereich integriert werden, kommen Hohlsturzkonstruktionen zur Anwendung.

Es wird unterschieden in:

• Vorder- und Hintersturz 

• Hohlsturz für beweglichen Wetterschutz (Rollladen, Lamellenstoren)

.

Fensterbankkonstruktionen

Fensterbänke verhindern den Wassereintritt in die darunter liegende Konstruktion und leiten anfallendes Wasser nach aussen ab.

Welche Materialien werden für Fensterbänke verwendet?

• Naturstein

• Kunststein

• Backstein

• Faserbeton mit oder ohne Wärmedämmung

• Metall

• Holz (Holzbau)

(INFO)Natur- und Kunststeinfensterbänke

.

(INFO)Metallfensterbänke

Metallfensterbänke können mittels einer Kittborde oder einer Putzborde an die Leibung angeschlossen werden.

.

(INFO)Fenstereinfassungen

Materialien

• Naturstein

• Kunststein

• Faserbeton, wärmegedämmt

• Holz

 

    .

    (INFO)Öffnungen unter Terrain

    Fensteröffnungen unter Terrain benötigen einen Lichtschacht, der mit der Aussenwand fest verbunden wird. Dieserkann als vorfabriziertes Bauteil auch nachträglich montiert werden. Er ist mit einem Gitterrost abzudecken.

    .

    Holzbautypen

    Holzbauten werden in der Regel nach der Wandkonstruktionsweise unterschieden:

    Bennene die verschiedenen Holzbautypen

    Blockbau

    Fachwerk- oder Riegelbau

    Tafelbau

    Ständerbau

    Skelettbau

    Rahmenbau

    1. Blockbau

    2. Fachwerk- oder Riegelbau

    3. Skelettbau

    4. Ständerbau

    5. Rahmenbau

    6. Tafelbau

    (INFO)Blockbau

    Merkpunkte

    • Vorfertigung, rasche, trockene Bauweise

    • grosser Holzverbrauch

    • grosses Setzmass, wegen horizontal liegenden Balken

    • starre Grundrissanordnung

    • bei gutem Witterungsschutz hohe Lebensdauer

     

    .

    (INFO)Fachwerk- oder Riegelbau

    In den Anfängen des Fachwerkbaus wurde das tragende Kantholzgerippe der Wände gezeigt. In die Zwischenräume wurde ein Holzgeflecht eingelegt, das mit einem Lehm-Stroh-Gemischausgefüllt und mit einem Kalkputz überstrichen wurde.

    Merkpunkte

    • geschossweiser Aufbau

    • Schwellen, Pfosten, Pfetten, Streben und Riegelhölzern. 

    • Holzverbindungen durch Zimmermann

    • viele liegende Hölzer

    • Abbinden der Balken im Werk

    • Aufbau weitgehend witterungsunabhängig

    .

    (INFO)Skelettbau

    Die Wände bestehen aus sekundären Bauteilen, die zwischen den Stützen eingefügt werden. Der Wandaufbau kann unabhängig von den Stützenausmassen gewählt werden.

    Merkpunkte

    • anpassungsfähiges System

    • grosse Spannweiten sind möglich 

    • offene Räume, grosse Fensterflächen

    • bessere Sicherheit im Brandfall 

    • Aussteifung durch zusätzliche Elemente notwendig (z.B. Windverbände oder Beplankung der Aussenwände)

    • wirtschaftlich

     

    .

    (INFO)Ständerbau

    Beim Ständerbau verlaufen die aus Kanthölzern oder Bohlen bestehenden senkrechten Stützen oder Ständer über zwei bis drei Stockwerke bis zum Dach durch. Das Holzskelett wird mit Wärmedämmstoff ausgefacht und innen und aussen bekleidet. Es ist ein reiner Holzbau.

    Merkpunkte

    • geringes Setzmass, praktisch keine horizontalen Bohlen

    • enger Stützabstand 

    • Fenstereinteilung durch Ständer beeinflusst

    • einfache Verbindungen

    .

    (INFO)Rahmen- und Tafelbau

    Die tragende Rolle der raumhohen Wandelemente übernehmen die aus Kanthölzern oder Bohlen angefertigten Rahmen, in denen sich die tragenden Ständer befinden. Sie werden anschliessend mit Holzwerkstoffplatten beplankt.

    Merkpunkte

    • Gestaltungsfreiheit, moderne Bauweise

    • Standardisierung und Serienanfertigung möglich

    • Vorfabrikation, schnelles Aufrichten möglich 

    • geringe Baufeuchtigkeit

    • Bau ist demontierbar

    .