Cartes mémoires Lektürekurse Gesundheitspsychologie (Seite 1 von 2)

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Utilisateurs	13
Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	Université
Crée / Actualisé	26.02.2018 / 29.12.2020
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Studie 1: Was trifft zu?

Es wurde untersucht, inwiefern soziale Unterstützung und Coping Strategien das emotionale Wohlbefinden bei Frauen mit Brustkrebs vorhersagen können

Ein Ansatz bisheriger Forschung ist, sozialen Support und Coping Strategien als unabhängige(nicht miteinander interargierende) Prädiktoren für emotionales Wohlbefinden zu untersuchen

ein Ansatz bisheriger Forschung ist, anzunehmen, dass soziale Unterstützung und Coping in Bezug auf emotionales Wohlbefinden miteinander interagieren

Ein Ansatz bisheriger Forschung ist, anzunehmen, dass Coping Strategien den Zusammenhang zwischen sozialem Support und Wohlbefinden mediieren

Ein Ansatz bisheriger Forschung ist, anzunehmen, dass Coping Strategien den Zusammenhang zwischen sozialem Support und Wohlbefinden moderieren

Studie 1: Was trifft zu?

es gibt einen Mangel an konsistenten Studienergebnissen bezüglich der Interaktion der drei Variablen

es werden drei Modelle getestet

es wurde ein Moderations- Modell getest: Soziale Unterstützung und Coping Strategien interargieren in ihrem Einfluss auf das emotionale Wohlbefinden

es wurde ein Interaktions- Modell getestet: Soziale Unterstützung und Coping Strategien interargieren in ihrem Einfluss auf das emotionale Wohlbefinden

es wurde ein Mediations- Modell getestet: soziale Unterstützung beeinflusst die Wahl der Coping Strategien, welche zu emotionalem Wohlbefinden führt

Studie 1: Was trifft zu?

es wird zwischen annäherndem/aktivem und vermeidendem/ passivem Coping unterschieden

in der Studie werden nur Formen des aktiven Coping untersucht

es wird kognitive Umstrukturierung untersucht

es wird positive Neubewertung untersucht

es wird Selbstbeschuldigung untersucht

Studie 1: Was trifft zu?

positive Neubewertung und Selbstbeschuldigung wurden zum ersten Mal im Kontext von Brustkrebs unterscuht

Studie Griffin et al: es konnte ein Interaktionseffekt zwischen "Emotionen nach außen targen" und "sozialer Unterstützung" festgestellt werden: Emotionen nach außen tragen und wenig soz. Unterstützung= schlechteres Wohlbefinden

Studie Noh& Kaspar: emotionsfokussierte Bewältigung führte in Kombi mit viel sozialer Unterstützung zu einem hohen, in Kombi mit wenig sozialer Unterstützung zu einem niedrigen Wohlbefinden

Studie Noh& Kaspar: emotionsfokussierte Bewältigung führte in Kombi mit viel sozialer Unterstützung zur Reduktion von Depressionen, in Kombi mit wenig sozialer Unterstützung zu einer Verstärkung von Depressionen

H1: Der Zusammenhang zwischen sozialer Unterstützung und emotionalem Wohlbefinden wird durch die Wahlt der Coping Strategie moderiert. Der positive Effekt von sozialer Unterstützung sollte höher sein, bei Personen die Neubewertung anwenden.

Studie 1: Was trifft zu?

H2: Je mehr soziale Unterstützung Personen erhalten, desto mehr werden sie positive Neubewertung als Copingsstrategie verwenden und desto weniger werden sie Selbstbeschuldigung verwenden

H2: Je mehr soziale Unterstützung Personen erhalten, desto mehr werden sie annähernde und vermeidende Copingstrategien verwenden

H3: die Beziehung zwischen erhaltener sozialer Unterstützung und Wohlbefinden wird durch die Wahl der Coping- Strategie mediiert

Soziale Unterstützung fungiert in den Forschungshypothesen ein mal als Moderator und ein Mal als Mediator

Stichprobe: 231 Frauen

Studie 1: Was trifft zu?

Bei der Messung der Selbstbeschuldigung wurden die Patientinnen gefragt, ob sie sich selbst kritisieren und ob sie sich selbst für das Geschehene beschuldigen

emotionales Wohlbefinden wurde mit dem FACT-B mittels 6 Items gemessen

Soziale Unterstützung wurde mittels 6 Items gemessen. Eine Frage war zB. ob sie in ihrem Umfeld auf emotionale Unterstützung zählen können

Neubewertung wurde mit dem BRIEF COPE gemessen, welches als valides aber nur teilweise als reliables Instrument eingeschätzt werden kann

Selbstbeschuldigung wurde mit Teilen des BRIEF COPE gemessen

Studie 1: Was trifft zu?

emotionales Wohlbefinden wurde eher indirekt durch die Erfassung der Abwesenheit von Unwohlsein erfragt

es wurde keine signifikante Korrelation zwischen den beiden Coping Strategien gefunden

das Moderationsmodell wurde mit einer hierarchischen multiplen Regression getestet

Kontrollvariablen waren Alter, "Rasse", Krebsstadium, Bildung

die hierarchische Regression kläre 39% der Gesamtvarianz des Wohlbefindens auf

Studie 1: Was trifft zu?

der indirekte Effekt von sozialer Unterstützung auf das Wohlbefinden durch Selbstbeschuldigung war niedriger als der indirekte Effekt durch Neubewertung

der indirekte Effekt von sozialer Unterstützung auf das Wohlbefinden durch Selbstbeschuldigung war höher als der indirekte Effekt durch Neubewertung

Selbstbeschuldigung hat einen höheren negativen Einfluss aus das Wohlbefinden, wenn Personen wenig soziale Unterstützung erhalten, als Neubewertung einen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden hat, im Falle von viel sozialer Unterstützung

das Mediator Modell konnte in den Daten mehr Bestätigung finden, als das Moderations. Modell

das Moderator Modell konnte in den Daten mehr Bestätigung finden

Studie 1: Was trifft zu?

The „ richer get rich “ besagt in dem Kontext, dass diejenigen die soziale Unterstützung erfahren und auch noch gut bewältigen (wenig Selbstbeschuldigung und viel positive Neubewertung) das höchste Wohlbefinden haben

The „ richer get rich “ besagt in dem Kontext, dass dieje nigen, die viel soziale Unterstützung erfahren eher weniger Selbstbeschuldigung und mehr positive Neubewertung anwenden und dies zu einem erhöhten Wohlbefinden führt

The „ richer get rich “ besagt in dem Kontext, dass diejenigen die sowieso schon gut bewältigen auch noch die meiste Unterstützung erfahren und dass dies zu einem erhöhtem Wohlbefinden führt

es wird ein Alternativmodell vorgeschlagen, bei welchem emotionales Wohlbefinden einen Einfluss auf die Coping- Strategien hat, welche wiederrum die soziale Unterstützugn beeinflussen

es wird ein Alternativmodell vorgeschlagen, bei welchem Copingstrategien einen Einfluss auf das emotionale Wohnlbefinden haben, welches wiederrum die soziale Unterstützugn beeinflusst

Studie 2: Was trifft auf die Typ D Persönlichkeit zu?

ein Aspekt ist niedrige Durchsetzungsfähigkeit

.. wurde von Denollet und Kollegen eingeführt

ein Aspekt ist soziale Hemmung/ Inhibition

Ein Aspekt ist negativer Affekt

.. ist assoziiert mit Angst, Angespanntheit, Reizbarkeit und Verstimmung

Studie 2: Was trifft auf frühere Untersuchungen der Typ D Persönlichkeit zu?

neuere Studien fanden keine Zusammenhänge zwischen Typ D und klinischen Outcome Maßen

es gab bisher keine Studien zum Zusammenhang zwischen Typ D und Herzerkrankungen

Typ D kann als Vulnerabilitätsfaktor für Stress in der Allgemeinbevölkerung angesehen werden

Typ D konnte als Risikofaktor für Motalität im Zusammengang mit Herzerkrankungen gefunden werden

Studien legen nahe, dass Typ D einen negativen Einfluss auf die selbst eingeschätzte Gesundheit hat

Studie 2: Was trifft zu?

es handelt sich um eine Querschnittsstudie

Ziel der Studie war es, die prognostische Validität der Typ D Persönlichkeit bei konoraren Herzerkrankungen zu prüfen

es handelt sich um eine Längsschnittstudie

Typ D wurde mit dem DS14 erhoben, der 2 Subskalen umfasst

Typ D wurde mit dem DS 14 erhoben, der 3 Subskalen umfasst

Studie 2: Was trifft zu?

es wurden jeweils 2 Serien von Cox Regressionsanalysen durchgeführt um (Typ D als kategoriale und als kontinuierliche Variable)

ein Follow- up erfolgte nach 5 Jahren

AVs waren Gesamtmortalität und das Auftreten von schwerwiegenden Konorarereignissen im Zeitraum von 5 Jahren

UVs waren Gesamtmortalität und das Auftreten von schwerwiegenden Konorarereignissen im Zeitraum von 5 Jahren

es wurden u.a. x2- und t- Tests, Odds Ratio, Kaplan- Meier, Longrank Tests und Cox Regressionsanalysen durchgeführt

Studie 2: Was trifft zu?

es wurden die Haupteffekte von negativer Affektivität und sozialer Inhibition getestet

es wurden die Interaktionseffekte von negativer Affektivität und sozialer Inhibition getestet

Die Mehrheit der Partizipierenden hatte eine Typ D Persönlichkeit

Typ D- Patienten waren signifikant jünger als nicht- Typ- D Patienten

Typ D- Patienten waren häufiger Raucher als nicht- Typ- D Patienten

Studie 2: Was trifft zu?

auch für den Interaktionsterm der beiden kontinuierlichen Variablen ergab sich keine Signifikanz,was bedeutet dass die Kombination von negativer Affektivität und sozialer Inhibition kein Risikofaktor ist

Typ D Patienten hatten eine höhere Prävalenz von Hypercholesterinanämie

Typ D Patienten waren öfter weiblich

Typ D Patienten hatten signifikant öfter Diabetes

univariate und multivariate Analysen ergaben, dass Typ D kein Prädiktor für höhere Mortalität oder schwerwiegende Konorarergeignisse ist

Studie 2: Was trifft zu?

dass Typ D Patienten signifikant jünger waren, könnte die Mortalitätsrate in der Gruppe der Typ D Patienten beeinflusst haben

soziale Inhibition konnte seperat betrachtet sogar das Auftreten von schwerwiegenden K.Erergnissen reduzieren

soziale Inhibition war für sich betrachtet ein marginaler Risikofaktor für schwerwiegende K.Erergnissen

negative Affektivität war für sich betrachtet ein marginaler Risikofaktor für schwerwiegende K.Erergnissen

negative Affektivität konnte seperat betrachtet sogar das Auftreten von schwerwiegenden K.Erergnissen reduzieren

Studie 2: Was trifft zu?

Die Autoren geben als Alternativerklärung die mangelnde statistische Power der Untersuchung an

eine Studie der Tilburg Arbeitsgruppe ergabe ähnliche Ergebnisse

die Sinnhaftigkeit des Konstruktes Typ D kann angezweifelt werden

die Sinnhaftigkeit von Typ D wurde durch die Studienergebnisse gestützt

in der Studie konnte nicht zwischen kardiologischen und nicht kardiologischen Todesursachen unterschieden werden

Studie 2: Was trifft zu?

beinahe alle objektiven kardiologischen Gesundheitsoutcomes wurden kontrolliert

es wurde kontrolliert, ob negative Affektivität auf Depressionen zurück zu führen ist

es sind keine kausalen Schlüsse möglich

es handelt sich um eine vorwärtsgerichtete prospektive Studie

es handelt sich um eine randomisierte kontrollierte Studie

Studie 3: Was trifft zu?

als sonnenschutzverhalten wird das Aufsuchen von Schatten zwischen 10 und 15 Uhr genannt

als Sonnenschutzverhalten wird das Tragen von Sonnenbrille und Sonnenschutzkleidung (zB einen Hut) genannt

als Sonnenschutzverhalten wird der Gebrauch von Sonnencreme SPF 30+ genannt

als Sonnenschutzverhalten wird die Einnahme von Karotin Tabletten genannt

also Sonnenschutzverhalten wird der Aufenthalt im Haus bei Sonnenstrahlung genannt

Studie 3: Welche Varablen konnten bereits in vergangenen Studien eine Brücke zwischen Intention und Verhalten herstellen?

Selbstwirksamkeit

Aktionspläne

Implementierungsintention

vorherrschende Norm

autonome Motivation

Studie 3: Welche Befunde zur Selbstregulation im Zusammenhang mit Gesundheitsverhaltensweisen wurden in vergangenen Studien gefunden?

SR klärt einen Varianzanteil in den Konstrukten binge drinking und Schlafhygiene auf

Personen mit niedriger Impulsivität können ihre Interntion, den Obst- Gemüse Konsum zu steigern, besser umsetzen

bessere Umsetzung von physicher Aktivität und Diät

erklärender Faktor für snacking und Obst- Gemüse Konsum

hohe SR= wenig Risikoverhalten

Studie 3: In welche Facetten lässt sich SElbstregulationsfähigkeit unterteilen?

geringe Impulsivität: langfristige Ziele, wie die Vermeidung von Hautkrebs können verflogt werden

Planungsfähigkeit: das Verhalten wird in die Tat umgesetzt, Sonnenmlch wird gekauft und mitgenommen

kognitive Flexibilität: das Verhalten wird nicht nur in typischen Situationen ausgeführt, sondern auch in unerwarteten oder untypischen

Geringe Tendenz zur Verdrängung: die Bedrohung durch Hautkrebs führt zu keiner defensiven Strategie

Standfestigkeit: auch im Falle von Gruppendruck, zB bei Teenagern wird diesem widerstanden und Sonnenschutzverhalten ausgeübt

Studie 3: Wecleh Hypothesen gab es?

Intention sagt Verhalten voraus

Personen mit einer hohen SR werden mit einer höheren Wahrscheinlichkeit Sonnencreme benutzen

SR mediiert den Zusammenhang zwischen Intention und Verhalten, je mehr SR, desto eher werden Interntionen auch umgesetzt

SR moderiert den Zusammenhang zwischen Intention und Verhalten, je mehr SR, desto eher werden Intentionen auch umgesetzt

SR sagt dieIntention voraus

Studie 3: Wie wurden die einzelnen Facetten erfasst?

Planungsfähigkeit durch den Tower of London Test, explizite Variable ist die mittlere Verweildauer vor jeder Aufgabe

kognitive Flexibilität durch "Wisconsin Card Sorting Test", die explizite Variable ist Anzahl der Wiederholungsfehler

Impulsivität durch "Iowa gambling Tests", hier soll die Höhe des Geldes das Konstrukt widerspiegeln

Intention wurde mit drei Items erfasst

Verhalten wurde mit 2 items erfasst

Studie 3: Was stimmt in Bezug auf die Ergebnisse?

durch die Hinzunahme des Interaktionstermins Intention und Impulsivität konnten zusätzliche 0.1 % der Varianz aufgeklärt werden

Intention erklärte 6.6% der Varianz und war ein signifikanter Prädiktor für Verhalten

Impulsivität und Planungsfähigkeit waren im Gegensatz zu kognitiver Flexibilität keine Moderatoren zwischen Intention und Verhalten

alle Selbstregulationsfacetten zusammen klärten 3% der Varianz auf (nicht signifikant)

das "overall Model" erklärte 7.1% de Varianz

Studie 3: Was trifft zu?

es wurden alle TACT Prinzipien bei der Messung der Variable berücksichtigt

es wurden nur target und action berücksichtigt

es wurden nur context und time berücksichtigt

Kritik: Operationalisierung von SR möglicher Weise nicht gelungen (es hätte spezifische SR erfasst werden sollen, die näher am Zielverhalten liegt)

Kritik: es handelt sich um kein komplexes Verhalten, daher ist SR vielleicht gar nicht notwendig, sondern andere Variablen, wie Gewohnnheit

Studie 3/2: Was trifft zu?

selbstregulation spielt in Studie 2 keine Rolle

Gewohnheit wurde als UV in das Modell mit aufgenommen

Gewohnheit wurde als AV in das Modell mit aufgenommen

es wurden vergangenes Verhalten kontrolliert, da man nur so sicher sagen kann, dass der Effekt auf Gewohnheit zurück zu führen ist

Selbstregulation spielt auch in Studie 2 eine Rolle

Studie 3/2: was trifft zu?

die Facetten von SR wurden in beiden Studien gleich erfasst

bei beiden Studien waren Psychologie Studierende die Versuchspersonen

Es wird angenommen, dass Gewohnheit, Intention und SR das Verhalten vorhersagen

SR und Gewohnheit moderieren den Zusammenhang zwischen Verhalten und Intention, bei höherer SR ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass Intention in Verhalten umgesetzt wird, bei Gewohnheit ist das Verhalten keine Funktion der Intention

die Messungen erfolgen nun nach dem TACT Prinzip

Studie 3/2: Was trifft zu?

Gewohnheit wurde mit dem Self- Report habit Index erfasst

ein höheres Ausmaß an kognitiver Flexibilität hing mit einem höheren Ausmaß an Sonnernschutzverhalten zusammen

ein höheres Ausmaß an Planungsfähigkeit hing mit einem höhren Ausmaß an Sonnenschutzverhalten zusammen

Intention, vergangenes Verhalten und Gewohnheit korrelierten positiv mit aktuellem Verhalten

Gewohnheit klärte nachKontrolle des vergangenen Verhaltens noch 8.5% der varianz auf

Studie 3/2: Was trifft zu?

intention klärte 23.6% der Varianz auf

Intention klärte 18.5% der Varianz auf

vergangenes Verhalten klärte 10.7% des aktuellen Verhaltens auf

Kongitive Flexibilität wurde als Moderator zwischen Intention und Verhalten gefunden

Gewohnheit moderierte den Zusammenhang zwischen intention und Verhalten: war die WGewohnheit hoch, spielte Intention keine Rolle mehr, war sie niedrig führte eine höhere Intention zu mehr Sonnenschutzverhalten

Studie 3/2: Was trifft zu?

das "overall Model" klärte 56.1% der Varianz auf

für Interventionen ergeben sich 2 Wege: die Gewohnheit erhöhen oder die Intention verbessern

das "overall Model" klärte 36.3% der Varianz auf

dass kein Zusammenhang zwischen Planungsfähigkeit und Sonnenschutzverhalten gefunden werdenkonnte, ist konform mit den Ergebnissen früherer Studien

anhand der temporären Selbstregulationstheorie kann der Moerationseffekt erklärt werden

Studie 3: Was waren aufgeführte Limitationen der Studie?

Sonnenschutzverhalten wurde nur in den Facetten erfasst

Realiabilität möglicher Weise durch die Bedingungen der Studie (am Computer) nicht gewährleistet

Objektivität möglicher Weise durch die Bedingungen der Stduei (am Computer) nicht gewährleistet

Zeitspanne von einer Woche ist sehr kurz, um langzeiteffekte zu beobachten

es wurde ein Index der Sonnenschutzverhalten gebildet, einzelne Facetten davon (zB wurden nicht unterscuht)

Studie 4: Was trifft zu?

es handelt sich um ein systematisches Literaturreview

Laut UNHCR ist verfolgt zu werden ausschlaggebender Unterschied Flüchtlingen und anderen Migranten

44% der geflüchteten sind jünger als 18 Jahre

Kinder haben ein höheres Risiko ein Krieg- indiziertesTrauma zu entwickleln als Erwachsene

erste Phase: vor dem Krieg

Studie 4: Was trifft zu?

somatische Beschwerden, we zB Kopfschmerzen können auch Symptome eines Traumas sein

die erste Phase fokussiert auf die Zeit vor der Flucht. Kinder, die Gewalt erleben oder ein Familienmitglied verlieren haben das größte Risiko eine psychopathologische Störung zu entwickeln

die 2. Phase fokussiert sich darauf, dass eine Flucht meistens einen gefährlichen Weg darstellt

die 3 Phase beschreibt das Ankommen im neuen Heimatland. Hier sind die Kinder in der Regel weniger Belastungen ausgesetzt als in den Phasen zuvor

Symptome eines Traumas bei geflüchteten Kindern und Jungendlichen: Apathie, Reizbarkeit, Trauer, Angst, Schulprobleme

Studie 4: welche Auffälligkeiten wurden häufiger bei geflüchteten Kindern und Jugendlichen gefunden?

ADHS

PTBS

Depressionen und Angststörungen

psychotische Störungen

erhöhte Aggressivität

Studie 4:

Welche Gründe werden dafür angeführt, dass geflüchtete Kinder und Jugendliche einen schlechteren Zugang zu den psychischen Unterstützungsangeboten des Gesundheitssystems haben?

Geflüchtete zeigen mehr internalisierte Symptome, was diese nach außen hin nicht sichtbar macht

sprachliche und kulturelle Barrieren

Diskirminierung im Gesudnheitssystem

Alter der geflüchteten Kinder und Jugendlichen -> im Allgemeinen haben K+J einige geringe Nutzungsrate bei Angeboten zur psychischen Gesundheit

ethnische Minderheit -> ethnische Minderheiten habe generell eine geringe Nutzungsrate von Angeboten im gesundheitliche Bereich

Studie 4: Was waren Einschlusskriterien?

Veröffentlichung in englischer Sprache

wurde in einem peer- reviewed journal veröffentlicht

Veröffentlichung in deutscher oder englischer Sprache

Intervention für eine oder mehrere Dimensionen von psychischer Gesunheit oder sozial- emotionalen Fähigkeiten

es handelte sich um ein P-12 Schulsetting (Grund- oder weiterführende Schule)

Studie 4: Was trifft zu`?

Rousseau et al. führten "CET" durch, indem sie den Schülern individuelle Zeit für Schreiben und Malen ließen, aber auch Präsentationen vor der Gruppe vorsahen

Rousseau et al: in der Studie zeigte sich im Selbstbericht eine Reduktion von internatisierten Symptomen und Ansteig der Beliebtheit, im Lehrerbericht eine Reduktion der internalisierten Symptome und mehr Selbstbewusstsein

das review basiert auf 13 Studien

die meisten Interventionen wendeten "Creative Expression Therapy" an

das Review basiert auf 26 Studien

Studie 4: Was trifft zu?

Fox et al.: trainierten Bewältigungsfähigkeiten von Geflüchteten aus Südostasien

Rousseau et al: thematisch ging es um Freundschaft

Theaterspielen hatte signifikante Effekte auf die Abnahme der Symptome

Theaterspielen scheint genderspezifisch wirksam zu sein

Fox et al: nutzen kognitiv- behaviorale Therapie

Studie 4: Was trifft auf die Intervention von Fox und Kollegen zu?

die Studie ergab eine sig. Verbesserung des Symptome, diese verbesserten sich sogar einen Monat später noch weiter

Es wurden Bewältigungststrategien wie das Verbalisieren von Gefühlen, Zeichnen und Rollenspiele geübt

Flucht als Thema wurde nicht direkt benannt, um Traumata nicht zu triggern

Durchführende waren bilinguale Lehrer oder Krankenschwestern

die Studie ergab eine sig. Verbesserung der Symptome, diese war allerdings nur kurzfristig

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