GPM 2018

Fragen zur Personenzertifizierung nach GPM

Fragen zur Personenzertifizierung nach GPM


Kartei Details

Karten 229
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 24.02.2018 / 20.03.2023
Weblink
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Ein Risiko beschreibt eine zukünftige, negative Auswirkung auf das Projekt.
Ein sequenzieller Phasenplan bedeutet, dass alle Vorgänge parallel laufen.
Eine Alternative für Arbeitspaket ist Wurzelknoten.
Eine Aussage hat immer eine Sach- und Beziehungsebene.
Eine Sprungfolge ist eine Anordnungsbeziehung mit einer Anfang-Ende-Beziehung (AE).
Eine Umfeldanalyse erfasst …

Erklären Sie die Begriffe FAZ, FEZ, SAZ, SEZ.

  • FAZ= Zeitpunkt, an dem ein Vorgang frühestens beginnen kann
  • FEZ= Zeitpunkt, an dem ein Vorgang frühestens enden kann
  • SAZ= Zeitpunkt, an dem ein Vorgang spätestens beginnen muss
  • SEZ= Zeitpunkt, an dem ein Vorgang spätestens enden muss

Erklären Sie präventive und nachträgliche Maßnahmen im Risikomanagement

  • Präventive Maßnahmen:
    • Maßnahmen bevor das Risiko eintritt
  • nachträgliche Maßnahmen:
    • Maßnahmen nach Eintritt des Risikos

Erläutern Sie die Arten der Codierung für den PSP.

  • rein numerisch: 1, 1.1, 1.1.1
  • alphabetisch: A, A.A, A.A.A
  • alphanumerisch: 1., 1.A., 1.A.a
  • Teilcode für Arbeitspaket-Nummer
  • Projektphase
  • Projektnummer

Es gibt nur interne Auftraggeber.
Es werden in Projekten 3 Organisationen eingesetzt: Einfluss-, Matrix-, Autonome- und Projektorganisation.

Finden Sie jeweils 3 Bespiele für interne und externe Projekte

  • Intern
    • Bonussystem für MA
    • Weiterbildung für MA
    • Jubiläumsfeier
  • Extern
    • Bau eines neuen Bürogebäudes
    • Bestellung einer neuen Maschine
    • Bestellung eines Sonderwunsches

Formulieren Sie den Auftrag bitte neu, so dass er erreichbar ist: Buchen Sie mir bitte ein günstigeres Hotelzimmer.

Buchen Sie mir bitte ein Hotelzimmer der Kategorie A für den 01.06. im Hotel Adlon in Berlin.

Gibt es Regeln bzw. eine Vorgehensweise für die Zieldefinition? Wenn ja, welche?

  1. Identifikation – Zielfindung
  2. Formulierung
  3. Erstellung des Zielsystems
  4. Operationalisierung (Zielsprache, SMART)
  5. Priorisieren

Handelt es sich um ein Projekt I?
Handelt es sich um ein Projekt II?

Ihr Geschäftsführer hat erfahren, dass Sie einen Kurs in Projektmanagement gemacht haben. Wie erklären Sie ihm, dass Projekte in der heutigen Wirtschaft nicht mehr wegzudenken sind?

  • Flexibel bei Kundenanforderung reagieren
  • Innovatives Schaffen
  • interdisziplinäres Team

Im Ablaufplan werden die Termine festgelegt.
Im Arbeitspaket gibt es sehr viele Verantwortliche.
Im autonomen Projekt …
Im Phasenplan werden die Phasen, die Meilensteine und die Arbeitspakete definiert.
In der Autonomen Projektorganisation hat der Projektleiter nur Beratungsfunktion.
In der Kommunikation gibt es einen Sender und einen Empfänger.
In der Normalfolge wird der nächste Vorgang erst gestartet, denn der Vorherige abgeschlossen ist.
In der Sprungfolge wird der nächste Vorgang erst gestartet, wenn der Vorherige abgeschlossen ist.

In welche 2 Kategorien können Einflussfaktoren des Projektumfelds gegliedert werden?

  • Intern und Extern
  • Sachlich und Sozial

In welchem Dokument wird der Leistungsumfang eines Projekts beschrieben?

  • Lastenheft
    • vom AG festgelegte Gesamtheit der Forderungen an die Lieferungen und Leistungen eines AN innerhalb eines Projektaustrags.
  • Pflichtenheft
    • vom AN erarbeitete Realisierungsvorgaben auf der Basis vom AG vorgegebenen Lastenheft (DIN 69901-5)

Induktiv heißt auch Top-Down und bedeutet von oben nach unten.
Kalendrierung ist das Verfahren einen Projektstrukturplan in einen Ablaufplan zu überführen.
Kann aus einem Pflichtenheft ein Lastenheft abgeleitet werden?

Das Pflichtenheft baut auf dem Lastenheft auf, umgekehrt ist das nicht sinnvoll.

Kannziele müssen erreicht werden, ansonsten ist das Projekt gescheitert.
Kosten ist der Ort an dem die Kosten entstanden sind.
Kostenarten sind Personal-, Sach-, Material-, Kapital- und Kalkulatorische Kosten.
MAXZ bedeutet Maximaler Zeitabstand: Muss spätestens am Datum X anfangen, kann aber auch früher beginnen.
Maßnahmen sind vermindern, vermeiden, akzeptieren, begrenzen und feiern.
Mit dem Eisbergmodell können die Arbeitspakete sehr gut beschrieben werden.
Mit der DISG-Methode werden die Abläufe bestimmt.
Mit der Kapitalwertmethode kann das Projektbudget errechnet werden.
Mussziele müssen erreicht werden, ansonsten ist das Projekt gescheitert.
Nach Erstellung des Ablaufplanes wird der Terminplan erstellt.