Inno
Inno für am Mändig
Inno für am Mändig
Fichier Détails
Cartes-fiches | 175 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 26.01.2018 / 27.01.2018 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20180126_inno
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20180126_inno/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Verhältnis zwischen Erfüllungsgrad und Befriedigung des Kunden im Bezug auf Anforderungen
Begeisterungsanforderungen (nicht aritikuliert, unerwartet); Leistungsanforderungen (aritikuliert, erwartet); Basisanforderungen (nicht aritikuliert, erwartet)
Würfel. Zeigt heutige Bedürfnisse & heute bediente Kunden = Würfel oben links. Nach Unten: Zukünftige Bedürfnisse heute bedienter Kunden, Nach rechts: Heutige Bedürfnisse nicht bedienter Kunden. Nach unten Rechts: Zukünftige Bedürfnisse nicht bedienter Kunden. Hinten: Nicht aritikulierte Bedürfnisse
Arbeitsablaufanalyse. Schritte mit hohem Verbesserungspotential ermitteln
Für einen Hersteller ist es interessant, innovative Anwender möglichst frühzeitigzu identifizieren, deren innovatives Potential für die Entwicklungsarbeit zuüberprüfen und ggf. für neue Produkte und Prozesse zu kanalisieren.
Personen mit Erfahrung im Hinblick auf die jeweiligen Aufgabenstellung.? Sie verspüren künftig relevante Bedürfnisse früher als die Masse(„spüren die Probleme von morgen schon heute“).? Sie sind interessiert an einer Weiterentwicklung/ Problemlösung. Sie haben gute Ideen,wie man etwas verbessern könnte, unabhängig davon, ob sie Kunden unseresUnternehmens sind.? Sie profitieren in starkem Masse von innovativen Problemlösungen; oft werden sie inErmangelung entsprechender Angebote selbst innovativ tätig („Not macht erfinderisch“).Hohes Innovationspotential!
Lead User in der Zielgruppe für (spätere) Produkte/Anwendungen? Lead User in Märkten für ähnliche Produkte und Anwendungen? Lead User hinsichtlich bestimmter relevanter Problemattribute beziehungsweiseMerkmale mit Relevanz für den Zielmarkt
Prognosen, Experten befragen; Aufsetzen auf Megatrends, Idealbilder erarbeiten
„Megatrends sind großflächige, globale Veränderungen, deren Dimensionenvon Gesellschaft bis Zivilisation, vonTechnologie bis zu den ökonomischenGrundzyklen reichen.“
Metatrends, Megatrends, Soziokulturelle Trends, Technologietrends, Konsumententrends, Modetrends
kurzfristige Strömungen an der Oberfläche der Gesellschaft. Begrenzt auf MarktundKonsumentenforschung.
verlaufen in der Schiene der Marktzyklen, gesellschaftlichem Wandel und Produkten (z.B. Mass Customization)
bauen auf schlüsseltechnologischen Zyklen auf (Kondradieff-Wellen, z.B.Digitalisierung). Es bilden sich Märkte heraus, die in 5- bis 10- Jahresabständenaufeinander folgen (z.B. Entwicklung des Computermarktes oder schneller Boomdes Handys)
folgen ökonomischen Verhältnissen, aber es können bisweilen innerhalb kurzerZeit rasche Durchbrüche erfolgen (z.B. Veränderungen der familiärenLebensformen in den 60er und 70er Jahren)
Grossräumig und universell. Grundregeln der Natur, evolutionäre Gesetze mitEwigkeitscharakter.
1. Megatrends sind epochal. Sie prägen einen Wandel, der mindestens 50 Jahreandauert.2. Megatrends sind ubiquitär: Ihre Auswirkungen umfassen ALLE Bereiche desmenschlichen Lebens: Technologie, Kultur, zwischenmenschlicheBeziehungen, Arbeitswelt und Konsum. Sie lassen sich auf der mentalenEbene ebenso darlegen wie im Reich der ökonomischen Fakten.3. Megatrends sind global: sie sind überall (in der westlichen Welt) zu spüren,wenn auch unterschiedlich stark
Fakten von Megatrends analysieren, Auswirkungen für das eigene Unternehmen im Bezug auf relevante Auswirkungen auf Kunden/Gesellschaft analysieren. Chancen / Risiken, Gefahren ermitteln
es ihnen an technischen Voraussetzungen mangeltsie sich unsere Produkte und Dienstleitungen nicht leisten könnenunsere Produkte und Dienstleistungen aus ihrer Sicht Nachteile gegenüberKonkurrenzangeboten aufweisen und sie deshalb auf diese ausweichen
werden von uns (noch) nicht bearbeitet, weil wir von der Annahme ausgehen, dass unsere Produkte und Dienstleistungen keinen Beitrag zur Befriedigung der Bedürfnisse dieser Zielgruppen leisten können.
Prozesstechnologie führt zu Produkttechnologie führt zu Produktfunktion führt zu Kundennutzen
Eine 'Funktion' bedeutet einen gewollten Zusammenhang zwischen Input undOutput eines Systems mit dem Ziel, eine Aufgabe zu erfüllen. Ein solcherZusammenhang wird durch den Einsatz einer oder mehrerer Technologienrealisiert.
"Produkttechnologien" bestimmen das Lösungsprinzip von Produktfunktionen. Produktfunktionen beinhalten deshalb häufig die Bezeichnung des Lösungsprinzips (Z.B. Bubble-Jet-Technologie, Verbrennungsmotor etc.)
"Prozesstechnologien" - als Lösungen von Prozessfunktionen - die materielle Realisierung von Produktfunktionen ermöglichen.
1. Neue Technologie in einem bestehenden Anwendungsfeld; 2. Neue Anwendungsfelder für bestehende Technologien/Kompetenzen3. Verbesserung einer Technologie in einem bestehenden Anwendungsfeld
Schrittmachertechnologien; Schlüsseltechnologien; Basistechnologien
sind generell in der Branche verfügbare, ausgereifte Technologien. Sie sind weitgehend für alle Wettbewerber verfügbar und verständlich, zur Erzielung technologische haltbarer Wettbewerbsvorteile jedoch nicht mehr ausreichend.
können Wettbewerbsvorteile in starkem Masse bestimmen und sind wichtig, um Spitzenpositionen zu erreichen und zu halten. Bei gekonntem Einsatz haben sie eine starke Wirkung in Bezug auf eine Differenzierung der Marktleistungen und/oder auf die Erzielung von Kostenvorteilen
befinden sich in einem frühen Entwicklungsstadium und können die Schlüsseltechnologien von morgen darstellen. Sie besitzen ein grosses Potenzial in Bezug auf eine Differenzierung der Marktleistungen und/oder auf die Erzielung von Kostenvorteilen. Oft stellen sie mögliche Substitutionstechnologien dar.
Verfügbarkeit/Verbreitung: Sehr beschränkt; Unsicherheit über technische Leistungsfähigkeit: hoch; Breite der potenziellen Einsatzgebiete: unbekannt; Auswirkung auf KostenLeistungs-Verhältnis der Produkte/Prozesse: Gering (sekundär)
Verfügbarkeit/Verbreitung: Beschränkt; Unsicherheit über technische Leistungsfähigkeit: mittel; Breite der potenziellen Einsatzgebiete: zunehmend; Auswirkung auf KostenLeistungs-Verhältnis der Produkte/Prozesse: maximal
Verfügbarkeit/Verbreitung: breit zugänglich; Unsicherheit über technische Leistungsfähigkeit: niedrig; Breite der potenziellen Einsatzgebiete: etabliert; Auswirkung auf KostenLeistungs-Verhältnis der Produkte/Prozesse: minimal
Kostenwettbewerb (Basistechnologie); Marketingwettbewerb (Schlüsseltechnologie); Technologiewettbewerb (Schrittmachertechnologie)
Bruch des technologischen Paradigmas innerhalb einer Branche.? Kein Aufbau auf der technologischen Basis eines Unternehmens.? Erhebliche Änderung von bestehenden Produkt-/Produktions-Designs.
Eine ausserordentliche Menge an Ideen hervorbringen
Sammeln; Entwickeln; Zukaufen
Konventionalles Denkmuster: Problem --> Lösung;Kreatives Denkmuster: Problem --> Zufälliger Anreiz --> Mehrere Lösungen
Problematisierung & Erforscung (Suchfelder bestimmen) Inkubation, Erleuchtung, Ausarbeitung (Lösungsideen generieren)
Zeitdruck, Erfahrung, Angst, sich lächerlich zu machen
Zergliederung, Abstraktion, Assoziation, Analogiebildung
Morphologischer Kasten