Papagei
Tierisch Witzig
Tierisch Witzig
Kartei Details
Karten | 158 |
---|---|
Sprache | Italiano |
Kategorie | Medizin |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 15.01.2018 / 07.02.2018 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20180115_papagei
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20180115_papagei/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Ziel der Wirtschaft
Menschliche Bedürfnisse zu befriedigen
Definition Bedürfnis
Unerfüllter Wunsch
Primär-/Sekundärbedürfnis
P=von Geburt an
S= während Lebenszeit
Maslow Pyramide
5. Selbstverwirklichung (Wachstumsbedürfnis)
4. Bedürfnis nach Wertschätzung
3. Soziale Bedürfnisse
2. Sicherheitsbedürfnis
1. Physologische Bedürfnisse
(Defizitbedürfnis)
Faktoren, welche bei der Bedürfnisbildung eine Rolle spielen
Kultur, religion, umfeld, gewohnte Produkte, etc.
Bedarf
Ein Bedürfnis mit Auswirkung auf die Wirtschaft. Es muss ein herstellbares Produkt sein, Bereitschaft Geld dafür auszugeben und genug Geld vorhanden sein.
Nachfrage
Wenn zu einem Bedarf die Kaufkraft kommt.
Definition Wirtschaft
Die Wirtschaft versucht Bedürfnisse nach knappen Güter zu befriedigen.
Spannungsfeld zwischen Nachfrage und Angebot
Nachfrage/Konsument: Mit wenig knappen Güter das Bedürfnis befriedigen.
Angebot/Produzent: Welche Produkte & Dienstleistungen bietet er an.
Input-/Outputgüter
Outputprodukte eines Prozesses sind gleichzeitig Inputprodukte eines nachfolgenden Prozesses.
Halbfabrikate vs. Fertigfabrikate
Halbfabrikate = angefangene Produkte
Fertigfabrikate = fertige Produkte
Realgüter vs. Nominalgüter
R= materielle Güter
N= immaterielle Güter
Folgen der Industrialisierung
Handsrbeit wird durch Maschinenarbeit ersetzt
Nur wenige Personen hatten Kapital für Fabriken
Erhalt von Lohn in den Fabriken
Keine Maschine gehörte den MA im gegensatz zu den Handwerkern
Viel mehr Ressourcen wurden gebraucht
Volkswirtschaftslehre
Beschäftigt sich mit den wirtschaftlichen Abläufen eines Volkes.
Betriebswirtschaftslehre
Beschäftigt sich mit den Abläufen innerhalb eines Unternehmens
Minimumprinzip
Einen Notendurchschnitt von 4,5 mit möglichst wenig Aufwand erreichen.
Maximumprinzip
In einer 8h Schicht möglichst viele Aufträge drucken.
Optimumprinzip
In möglichst kurzer Zeit, möglichst viel lernen.
Funktionelle Gliederung der BWL
Finanzierung
Personal
Investition
Materialwirtschaft
Forschung/Entwicklung
Produktion
Marketing
Führung
Organisation
Perchnungswesen
Informationsmanagement
Recht
Genetische Gliederung der BWL
1. Gründungsphase
2. Umsatzphase
3. Liquidationsphase
Institutionelle Gliedering der BWL
Industrie
Revision und Treuhand
Handel
Tourismus
Banken
Öffentliche Betriebe
Versicherung
Öffentliche Verwaltung
Einteilung von AGs
PublikationsAG
Klein-/FamilienAG
EinmannAG
Standortfaktoren einer Firma
Absatz
Arbeitskraft
Werkstoff
Umfeld
Wirtschaftspolitik
Absatzbezogene Standortfaktoren einer Firma
Kundennähe
Konkurrenzsituation vor Ort
Erreichbarkeit des Unternehmens für den Kunden
Anspruchsgruppen der Unternehmung
Bild
Produktionsfaktoren einer Unternehmung
Arbeit
Betriebsmittel
Werkstoffe
Know-how
Phasen der Entstehung einer Produktion
1. Beschaffung von finanziellen Mittel
2. Beschaffung der Produktionsfaktoren
3. kombination der Produktionsfaktoren
4. Absatz der erstellten Produkten
5. Rückzahlung der finanziellen Mitteln
Hauptkategorien Unternehmensziele
Sachziele und Formalziele
Produktlebenszyklen
Einführung
Wachstum
Reife
Sättigung
Niedergangsphase
Käufermarkt
Angebot grösser als Nachfrag
Verkäufermarkt
Nachfrage grösser als Angebot