Immunologie

Multiple Choice Altklausur Aufgaben 1: WS 2015/16 2: SS 2012 3: WS 2009/10 4: Übungsklausur WS 16/17 5: WS 2010/11

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Cartes-fiches	132
Langue	Deutsch
Catégorie	Biologie
Niveau	Université
Crée / Actualisé	13.01.2018 / 07.02.2025
Lien de web	https://card2brain.ch/box/20180113_immunologie
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Étudier

NK-Zellen

sind lymphoide Zellen

können IFgamma sezernieren

werden durch HLA/MHC-Moleküle inhibiert und durch IgG aktiviert

können ADCC auslösen

ADCC

steht für "antibody dependent cellular cytotoxicity" -> AK vermittelte Tötung der Zellen

wird durch IgG vermittelt

Fc-gamma bzw CD16 Rezeptor

kann zu Tötung von Tumorzellen beitragen

Wie viele CDR Regionen enthält ein komplettes IgA Molekül unter ohysiologischen Bedingungen?

Wie viele Antigenmoleküle können maximal von einem nmol IgA Antikörper gebunden werden?

2,4 x 10^15

6 x 10^23

Für NK ZEllen gilt

sie besitzem KIR und KAR (NKD) Rezeptoren

wenn sowohl ein inhibitorisches als auch ein aktivierendes Signal vorhanden ist, wird die NK-Zelle aktiviert

reduzierte MHC-I Expression in virusinfizierten Zellen führt zu verminderter MHC I / KIR Interaktion

NKp46, NKp30 und NKp44 sind typische KAR-Rezeptoren

Für NK-Zellen gilt

NKG2D kann verschiedene Liganden binden

sie reagieren auf klassische (inhibierende) und nichtklassische (aktivierende) HLA-Moleküle

Sie bilden nur MHC I aus

sie greifen körpereigene Zellen wegen Inhibition durch MHC Klasse II nicht an

NK-Zellen

exprimieren einen niedrigaffinen IgG Rezeptor

können ADCC ausüben

haben ITIMS und ITAMS

haben Rezeptoren für MHC-Klase II

Makrophagen

kommen im Gewebe vor

entwickeln sich aus Monozyten

sind Phagozyten

haben Fc Rezeptoren

B-Zellen und T-zellen

haben eine Rekombination von Gensegmenten die durch die Rekombinase RAG erfolgt

können nach einer Infektion langlebige Gedächstniszellen bilden

haben einen membranspezifischen Immunrezeptor bei Verlassen des Knochenmarks

naive Zellen sind in den Lymphbahnen zu finden

Für B-Zellen gilt

die Rekomnination von Gensegmenten erfolgt durch die Rekombinase RAG

Ein membranständiger spezifischer Immunrezeptor liegt beim Verlassen des Knochenmarks vor

der spezifische Immunrezeptor kann Affinitätsreifung erfahren

Nach einer Infektion können sich langlebige Gedächtniszellen bilden

Welche Zellen können sowohl Interleukin 2 als auch Interferon gamma sezernieren?

T Helfer 1

T Helfer 2

B Lymphozyten

Dendritische Zellen

Welche Moleküle spielen beim Priming von T-Zellen eine bedeutende Rolle?

TCR

CD3

CD28 (Costimulator auf T-Zelle)

CD86 (Costimulator auf APC)

Zu den immunsuppressiven, T-Zellen inhibierende Molekülen gehören

MHC-Klasse I Moleküle

regulatorische T-Zellen

Interleukin 10 und TGF-beta

Interleukin 2 und TNF

Im Thymus erfolgt bei T-Zellen

gleichzeitige Expression von CD4 und CD8 -> doppelt positiv

Umlagerung von V, D, J der TCR-beta-Kette

Umlagerung von V, J der alpha-Kette

Aktivierung

Im Thmus finden folgende Entwicklungsschritte der T-Zellen statt

positive Selektion im Cortex des Thymus

negative Selektion in de Meulla des Thymus

Meiose

Umlagerung von V, J der alpha-Kette

T-Zellen im Thymus

migrieren durch Vermittlung der Chemokinrezeptoren CCR4, CCR7, CCR9

migrieren durch Vermittlung der Chemokinrezeptoren CCR1, CCR2, CCR3

erhalten Todessignale bei der negativen Selektion und Überlebenssignale beid er positiven Selektion

hängen von MHC Molekülen medullärer Thymusepithelzellen ab

Myeloische Zellen

kommen in Peripherblut und Geweben vor

sind vor allem im angeborenen Immunsystem aktiv

können oft Toll-Like-Rezeptoren exprimieren

stellen das immunologische Gedächtnis dar

Das Proteasom

wird durch Interferon gamma verändert

besitzt drei verschiedene Serinproteasen

produziert Peptide für MHC Klasse II

besitzt 56 Untereinheiten

CD4 ist ein Oberflächenarker für

T-Helferzellen

regulatorische T-Zellen

NK-Zellen

B-Zellen

CD3 findet man auf

CD8+ Zellen

CD4 + Zellen

bei TCR assoziierten

NK Zellen

CD4-CD8 doppelt negative Thymozyten

proliferieren stark

gehören zu den frühesten Stadien der T-Zellentwicklung

interagieren mit medullären Thymus-Epithelzellen

exprimieren bereits den T-Zell-Rezeptor

Welche Aussagen sind für CD-Moleküle richtig?

CD15 und einige andere CD-Moleküle sind Kohlenhydrate

CD3, CD14 und CD19 gelten als spezifische Oberflächenmarker für verschiedene Immunpopulationen

Ausnahmslos alle Leukozyten tragen CD-Moleküle auf ihrer Oberfläche

Die Nummerierung der CD-Moleküle bezieht sich auf ihre Funktion

Welche Aussage sind für CD-Moleküle richtig?

Antikörper gegen CD-Moleküle können verschiedene Zellpopulationen unterscheiden

Sie sind auf Lymphozyten (B-, T- und NK-Zellen) , nicht aber auf Granulozyten zu finden

CD = Cluster of Differentiation

es sind derzeit mehrere 100 CD-Moleküle bekannt

Toll-like Rezeptor 4

gehört zu der Klasse der PRR

wird auf Monozyten exprimiert

erkennt Lippopolysaccharide direkt

leitet Signale über MyD88 weiter

Toll-like Rezeptor 4 bindet

siRNA

dsRNA

ssRNA

shRNA

Alle Toll-like Rezeptoren

können, sofern exprimiert, DC-Aktivierung auslösen

sind im MHC kodiert

sind PRR

können Lipide, DNA oder RNA binden

Dendritische Zellen

haben alpha-beta Integrine

haben gamma-delta Integrine

sind professionelle Antigenpräsentierende Zellen

besitzen mehrere unterschiedliche TLR

Dendritische Zellen

sind im unreifen Zustand nicht im Lymphknoten sondern im Gewebe

können IL-12 und IL-18 produzieren

können MHC Klass I und II exprimieren

werden über CCR7 aktiviert

MHC Klasse I Moleküle können Peptide aus folgenden Quellen präsentieren

zytosolische Proteine

unvollständige Translationsprodukte

Kernproteine

Pathogene

Für MHC Klasse II Moleküle gilt

Ein intaktes Molekül ist ein alpha-beta-Heterodimer mit gebundenem Peptid

Die Expression kann durch Interferon gamma unterdrückt werden

Die Expression definiert die entsprechenden Zellen als APC

Sie können mit Peptiden aus extrazellulären Antigenen beladen werden

HLA-DR

wird durch mehr Loci kodiert als jedes andere MHC-Molekül

hat eine nichtpolymorphe alpha-Kette

präsetiert Peptide mit relativ spezifischen Ankeraminsäuren

bindet auch vollständige, intakte invariant chain Moleküle

Di eWnaderung der Thymozyten im Thymusläppchen

beginnt am kortiko-medullären Übergang

dauert 3-4 Wochen

wird über CCR7 mitbestimmt

erfolgt ausschließlich von außen nach innen

Beim Einwandern hämatopoetischer Vorläuferzellen in die Thymusläppchen

sind Makrophagen, die die Endothelmembran löchrig machen beteiligt

sind P-selektin+ Blutgefäße des Thymus beteiligt

erfolgt der Eintritt am kortiko-medullären Übergang

spielt das Chemokin SDF-1alpha eine essentielle Rolle (raus)

Wie erfolgt die Erkennung von Pathogenen durch Neutrophile?

durch Blickkontakt

über Temperatursensoren

durch Ultraschallwellen

über ätherische ÖLE

Welche Zellen werden zu den Lymphozyten gezählt?

T-Zellen

Makrophagen

B-Zellen

NK-Zellen

Welche Zellen werden nicht zu den Lymphozyten gezählt?

Thrombozyten

T-Zellen

NK-Zellen

Makrophagen

Die ANzahl der B-Lymphozyten im Peripherblut

ist doppelt so hoch wie die der T-Zellen

hängt von de rAntikörperkonzentrtion im Serum ab

ist kleiner als die der T-Zellen

beträgt etwa 20.000 pro Mikroliter

Welche Zellen werden zu den Leukozyten gezählt?

Lymphozyten

Granulozyten

Makrophagen

Thrombozyten

Welche Zellen gehören nicht zu den Leukozyten?

Lymphozyten

Makrophagen

Erythrozyten

Thrombozyten

Im Rahmen einer Infektion sind wichtige Zytokine der angeborenen Immunantwort

IL-1beta

IL-6

IL-8

TNF-alpha

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