Einführung in die Psychologie Fernuni Hagen 2017

Damit welche Faktoren wie die Motivation und Leistung in der Arbeitsumgebung beeinflussen und welche Maßnahmen getroffen werden können um ein gutes Arbeitsumfeld zu schaffen.

Alles was mit dem Lernen einher geht. Damit wie ein geeigneter Lehrpaln aussehen kann, Förderung der Kinder und Lehrerfortbildung.

Elektizismus bedeutet verschiedene Dinge (Methoden/Stile/Theorien/Perspektiven)miteinander kombinieren. 

Einsatz:

Z.b. bei den 7 verschiedenen Perspektiven der Psychologie kann der Elektizismus gut zum Einsatz kommen weil hier die Perspektiven nicht getrennt betrachtet werden sondern die Perspektiven werden miteinander kombiniert sodass die Perspektiven sich der Situation anpassen.

Diese Ansicht entstand schon damals. Hier wird angenommen das Menschen schon mit einigen kognitiven Fähigkeiten geboren werden mit derer wir schon viele Fähigkeiten wie z.b. Sprache besser anwenden können.

Gegensatz: Tabula rasa, hier wird angenommen das wir die Fähigkeiten die wir haben 

Gründung: 1907

Schwerpunkt: Forschung und Lehre

Ziel: Alles von wissenschaftlicher Psychologie soll gefördert und verbreitet werden.

Schwerpunkt: Die Anwendung

Aufgabe: Die Interressen der Berufsangehörigen vertreten

Hier schließen sich die Amerikanischen Psychologen zusammen

APS (Association of Psychological Science) – Forschung

APA (American Psychological Association) – Anwendung.

Diese Frage gilt als wichtige Gedächntnisstütze. 

Nur bei der Biologischen Perspektive. Alle anderen Perspektiven werden nicht als Paradigma bezeichnet.

Verhaltensbezogene :

Untersuchen was im Gehirn vor sich geht  warum der Organismus ein Verhalten zeigt 

Kognitive:

Ziel ist die Untersuchung der neuronalen Mechanismen während den Kognitiven Prozessen 

Psychologie ist die wissenschaftliche Untersuchung des Verhaltens von Individuen und ihren kognitiven Prozessen.

1. Beobachtung 2. Hypothese bilden 3. Eine Untersuchung dazu entwerfen 4. Daten Analysieren und Schlussfolgerungen daraus ziehen 5. Die Ergebnisse publizieren. 6. Auf offene Fragen hinweisen und Disskutieren 7. Die offenen Fragen bearbeiten wenn nötig

Das  beobachtete Ereignis ist das Ergebnis von Ursache Wirkung zusammenhänge, also Kausalfaktoren. Es muss also einen Grund dafür geben das es zu dem Ereignis gekommen ist.

Ohne ein voran gegangenes geschehen wäre es nicht zu dem Ereignis was wir beobachtet haben gekommen.

Ereignis ist das Ergebnis von Kausalem.

Die Faktoren die das Verhalten beeinflussen sind „jedes mal“ anders.

Determinismus geht nur vom kausalen und einem regelmäßigen Muster des Verhaltens aus. Dennoch ist das Verhalten jedes mal anders. So müssen wir genau schauen ob sich die kausalität bestätigt. Also gehen wir vom Determinismus aus, beobachten aber kritisch um unsere Theorie bzw Hypothese durch ein Experiment zu stützen.

Wenn wir schon wüssten was sich in jeder Situationen abspielt dann bräuchten wir das Verhalten nicht untersuchen um Vorhersagen machen zu können. =Kein Grund für ein Verhalten, kein Sinn etwas zu untersuchen.

Sie ist eine vorläufig überprüfbare Aussage/Annahme/Vermutung über einen realen Sachverhalt zwischen Ursachen und Folgen

,die aus der zuvor entwickelte Fragestellung entsteht.

Die Beoabachtung. (Schritt 1 im Forschungsprozess)

Die Fragestellung. Aus ihr wird die Hypothese aufgebaut. Denn ohne Frage wo die Ursache für etwas liegt und welche Folgen die Ursachen haben kein Hypothesnaufbau.

Weil die Hypothese so aufgebaut ist das die Folgen für Verhalten in einer Ursache liegen. 

Beispiel: Wenn die oder jendes Verhalten auftaucht dann kommen bestimte Folgen= Ursache Wirkung Zusammenhang

Wenn ich lerne dann bin ich erleichtert.

Die Hypothese wird zur Theorie. Natürlich muss es auch replizierbar sein, daran einfach als Stütze denken.

Dann müssen einzelne Teile der Hypothese(Theorie=wird es eigentlich erst nach der Bestätigung der Hypothese) überprüft werden.

Dann stärkt dies die Theorie.

Es werden Wissenschaftliche Methoden festgelegt die angewandt werden sollen um die Hypothese überprüfbar zu machen.

Fehlerquellen sollen minimiert werden das verlässliche Schlussfolgerungen gezogen werden können.

Das die Ergebnisse auch für die Forscher nachvollziehbar sind und somit bewertbar gemacht werden können.

Das eine Disskusion in der Wissenschaftlichen Gemeinde erfolgen kann um Fehler oder unstimmigkeiten zu finden.

Das eine Objektivität und Unabhängigkeit  der Ergebnisse erfolgen kann. Auch Urteilsverzerrungen werden damit verhindert/minimiert.

1.Durch die Beobachterabhängige Urteilsverzerrung. =englisch: observer bias

Urteile werden geleitet von Motiven und Erwartungen des Beobachters.

2. Konfundierte Variable

1. Standardisierung bei der Untersuchung

2. Operationalisierung von der Alltagssprache in Wissenschaftssprache

Die Unabhängige. Die Ursache für ein Verhalten wird manipuliert.

Die AV. Die Wirkung wird gemessen. Die Wirkung auf die manipulierte Ursache.

Die Alltagssprache in Wissenschaftssprache 'Übersetzen' um Wörter/Begriffe die gleiche Bedeutung zuzuweisen.

Durch die Studie konnte man feststellen das sich Verhalten verändert je nachdem woran der Mensch glaubt. Auch konnte man sehen das unter einem Glauben an Determinismus (Glaube daran das man die Situation selber eh nicht ändern kann) Täuschungen im Experiment von den Probanden hervor riefen.  

Weil sie Unabhängig ist. Diese Variable ist so an sich erst mal nicht beeinflussbar. Außer natürlich im Experiment wo man sie geziehlt beeinflusst.

Weil die Hypothese nur unterstütz werden kann wenn so wenig wie möglich an Alternativerklärungen vorliegt.

Sie zeigen eine andere mögliche Ursachen für das Ausmaß der gezeigten Wirkung auf.